„Ich habe, gestützt auf die eigene Kraft, mich vom einfachen Arbeiter in die bevorzugten ...
Vom Verschwinden und Vergessen virtueller Welten
Das Internet ist als eine global vernetzende Infrastruktur ein zentrales Fundament des Informationsz...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1482
readme.txt: „Robert Davidsohn: Menschen, die ich kannte. Erinnerungen eines Achtzigjährigen“
Lesen, Schreiben und Publizieren sind die Essenz von „Geisteswissenschaften als Beruf“. ...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/8948
„Das Kind nicht mit dem Bade ausschütten – oder: Didaktik der Literatur als sozialer Praxis“
Mark-Oliver Carl Replik auf Johannes Odendahls „Literaturdidaktik der Individualität&ldqu...
Die Crux mit dem (Lehrstuhl-)Management – und warum es sich dennoch lohnt
Möglicherweise kennen Sie das auch, Corona führt unter anderem dazu, am Wochenende lä...
GAG279: Muskat und Manhattan
Wir springen in das 17. Jahrhundert: New York hieß noch Nieuw Amsterdam und auf einer kleinen Inselgruppe im heutigen Indonesien, den Molukken, kämpften zwei Kolonialmächte um die Vorherrschaft. Es ging um ein Handelsmonopol auf ein begehrtes Gewürz, das zu diesem Zeitpunkt weltweit nur auf den Banda-Inseln wuchs: Muskat.
Der Handel mit Muskatnüssen war derart lukrativ, dass die Niederländer sogar den Anspruch auf Manhattan aufgaben, um weiterhin die kleine Muskat-Insel Run zu kontrollieren. Die Stadt Nieuw Amsterdam wurde umbenannt und ist heute die bevölkerungsreichste Stadt in den USA. Und das Monopol auf den Muskathandel? Wurde durch Biopiraterie gebrochen.
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Online Workshop on „Replication and Computational Literary Studies“
In den Digital Humanities und insbesondere den Computational Literary Studies wird zunehmend die Rolle der Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen in quantitativ-empirischen Forschungsansätzen diskutiert. Damit gewinnt zum einen die systematische Evaluation quantitativer Textanalyseverfahren an Bedeutung, zum anderen wird immer stärker daran gearbeitet, Forschungsprozesse und die Entstehung von Ergebnissen durch die Veröffentlichung von Code und Daten transparenter zu machen.
Der Frage nach der Reproduzierbarkeit von Forschungergebnissen in den Computational Literary Studies widmet sich darum nun ein gemeinsamer Workshop der Huyghens ING, der Cornell University, des Infrastrukturprojektes DARIAH-DE und des DFG Schwerpunktprogramms Computational Literary Studies unter dem Titel “Replication and Computational Literary Studies”
Dieser virtuelle Workshop wird am 23. Februar 2021
von 15:00 – 19:00 stattfinden. Die Beiträge sind auf englisch.
Beiträge
- A typology of replication studies” by Christof Schöch, University of Trier, Germany
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14978
Ministerpräsidentin Malu Dreyer: Virtueller Lesesaal setzt neue Maßstäbe in der digitalen Archivwelt
Die schriftlichen Kulturgüter des Landes sind ab sofort weltweit im Netz abrufbar. Ministerpr...
Heimatkonstruktionen in historischer Perspektive I: Heimatinszenierungen im Deutschen Kaiserreich – Traditionsbewusstsein versus Fortschrittsoptimismus
Von Antje Reppe Heimat! Du schlichter, traulicher Klang, Du meines Herzens heiliger Sang, Meines Leb...
Translator*innen sind unverzichtbar für eine inklusivere Gesellschaft
Gastbeitrag von Linda Stegmann in der Blogreihe Translation und Technologie Beitragsbild: Hannah Bus...