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Corona, Trump und Feminismus – Antifeminismus und Religion [1]
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Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1500
CfP: Ästhetisches Aushandeln. Normen und Praktiken in der Vormoderne
Internationale Tagung (SFB 1391 „Andere Ästhetik“)
Ästhetisches Aushandeln. Normen und Praktiken in der Vormoderne
Tübingen, 11. – 13. November 2021
Der Tübinger Sonderforschungsbereich 1391 „Andere Ästhetik“ untersucht ästhetische Phänomene der Vormoderne. Dabei wird kein emphatisches Verständnis von Kunst im Sinne der Autonomieästhetik vorausgesetzt; vielmehr wird davon ausgegangen, dass vormoderne Artefakte in einem dynamischen Spannungsfeld von Autologie und Heterologie zu verorten sind. Die autologische Dimension meint die technisch-artistischen Eigenlogiken der Artefakte, ihr oft implizites Formwissen oder ihre gestalterischen Traditionen, während in heterologischer Dimension die funktionale Einbindung von Artefakten in pragmatisch-historische Alltags- oder Diskurslogiken oder in soziale Praktiken in den Blick tritt. In den spannungsreichen Aushandlungsprozessen zwischen beiden Dimensionen wird nach Koordinaten eines vormodernen ästhetischen Selbstverständnisses gesucht. Als solche Koordinaten, denen über einen längeren Zeitraum hinweg maßgebliche Ausstrahlungskraft zukam, haben die Querschnittsbereiche des Sonderforschungsbereichs verschiedene Leitaspekte – meist in Begriffspaaren angeordnet – identifiziert, von denen sie sich besondere Aufschlusskraft erhoffen. Die Tagung soll den interdisziplinären Dialog des Querschnittsbereichs „Norm und Diversität“ fortführen und ihn in einem bewusst breiten Fächerspektrum wie den Literatur-, Sprach-, Bild- und Geschichtswissenschaften, der Soziologie, Musikwissenschaft, Theologie, Philosophie sowie den Digital Humanities vertiefen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15008
Die Einbindung externer Werkzeuge in das TextGrid Repository

Das TextGrid Repository
Das TextGrid Repository (TextGridRep) ist ein nachhaltiges, dauerhaftes und sicheres Digitalarchiv für geisteswissenschaftliche Forschungsdaten. Es basiert auf Open Access und orientiert sich an den FAIR-Datenprinzipien, wofür es 2020 mit dem CoreTrustSeal zertifiziert wurde. Für Forschende ist das TextGridRep sehr wertvoll, da es zitierfähige und mit Metadaten angereicherte Daten zur Verfügung stellt. Die Daten bestehen zum Großteil aus Texten, die in XML/TEI kodiert sind, aber auch aus Bildern. Der Datenbestand des TextGridRep wächst stetig weiter, da es offen für projektspezifische, wissenschaftliche Editionen sowie Forschungsdaten im Allgemeinen und dabei frei von sprachlichen Beschränkungen ist. Zur Bearbeitung und Analyse der Daten sind im TextGridRep einige Werkzeuge eingebunden.
Warum braucht es externe Werkzeuge?
Einer schnellen, unkomplizierten Annotation und computergestützten Analyse von Forschungsdaten sind Anwender*innen häufig einige Grenzen gesetzt: Zur Bearbeitung ist es oft nötig, mehrere einzelne, auf einen spezifischen Task ausgerichtete Werkzeuge herunterzuladen und diese technisch auf dem eigenen Rechner einzurichten. Da aber teilweise ortsflexibel und in größeren Teams gearbeitet wird, sind die Installationsschritte häufig mehrfach nötig.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14999
Krisengespräche 2020
Der Kölner Kunst Gehör verleihen Von Annika Mantel, 1.02.2021 Die Publikationen des Blogs ...
Quelle: https://kxk.hypotheses.org/370
Vom Segelschiff in den Buckingham Palace – Die Seefahrerin Jane Gallagher
Ein Beitrag von Cassandra Dostert Als die irische Seefahrerin Jane Gallagher 1835 in London als Frau...
Heiko Brendel/Simon Donig: Aktuelle Ansätze zu einer digitalen NS-Mikrogeschichte Bayerns – Die Arbeitsbücher der Waldwerke GmbH Passau und die Urteile des Sondergerichts München
Der Lehrstuhl für Digital Humanities der Universität Passau widmet sich in mehreren aktuel...
Gibt es Krisengewinner im Buchmarkt?
Die Corona-Krise hat den Buchhandel generell schwer gebeutelt, aber in ganz unterschiedlicher Weise....