von Arno Görgen Das Spiel beginnt mit einer Cutscene im Look einer Videoaufnahme: Eine Frau,...
Quelle: https://hgp.hypotheses.org/1219
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
von Arno Görgen Das Spiel beginnt mit einer Cutscene im Look einer Videoaufnahme: Eine Frau,...
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Autorin: Anke Blümm Das Hannah-Arendt-Institut veranstaltet jedes Semester ein...
Wir springen in dieser Folge ins 19. Jahrhundert und widmen uns nichts Geringerem als einem ganzen Kontinent: Lemuria. Im Jahr 1864 stellt nämlich der britische Biologe Philip Sclater die Theorie auf, dass eben jener Kontinent – mittlerweile versunken – eine wichtige Rolle in der Entwicklung der afrikanischen und indischen Fauna gespielt haben muss.
Wir sprechen darüber, was es mit diesem Kontinent tatsächlich auf sich hatte, warum er heute in der Wissenschaft kaum noch Erwähnung findet, dafür aber in einem ganz anderen, recht zweifelhaften Bereich so beliebt ist, wie nie zuvor.
Das Episodenbild zeigt einen Lemur, genauer einen Halsbandmaki.
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von Valentina Finger Hamlet ist ein Vigilanzdrama. Wie kein anderes Stück William Sha...
Ein Beitrag von Martin Munke Der digitale Wandel beeinflusst auch die professionelle wie die eh...
Die Zeitschrift „Der Kicker“ ist aus dem deutschen Sportleben nicht mehr wegzudenken. Se...
Quelle: https://nghm.hypotheses.org/2649
Wer die Schlacht am Weißen Berg verloren hatte, war unzweideutig. Doch war wer ihr Sieger? Zum...
Vom Königreich Preußen bis zur Bundesrepublik Deutschland: Berlin war in seiner wechselhaften Geschichte die Hauptstadt unterschiedlichster Staatsformen und Gesellschaften. Mittlerweile ist es auch zur „Hauptstadt des Comics“ geworden, zu einem Zentrum, aber vor allem auch Objekt von Comicproduktionen. 2012 zählte der Journalist Lars von Törne fast 100 Comic-Hefte und Graphic Novels, die Berlin zum Schauplatz haben.[1] Seitdem hat sich ihre Zahl stetig vergrößert, und die Vielfalt an historischen sowie gegenwärtigen Themen und künstlerischen Stilen ist immens.
Im Folgenden soll anhand von zwei Graphic Novels[2], die beide in der Zeit der Weimarer Republik angesiedelt sind, besprochen werden, wie diese stadtgeschichtliche Epoche eine grafisch erzählende Verarbeitung findet: Jason Lutes’ „Klassiker“ „Berlin – Steinerne Stadt“ (erster Teil der ab 2003 in der deutschen Übersetzung von Heinrich Anders beim Carlsen-Verlag erschienenen Trilogie[3]) und der deutlich weniger bekannte Band „Wolkenbügel – Berlin im Rausch“ von Sebastian Strombach (erschienen 2018 im Jovis Verlag).
Abb. 1 Cover: Sebastian Strombach, Wolkenbügel – Berlin im Rausch, Jovis Verlag, Berlin 2018 ©
Gastbeitrag von Anne-Kathrin Ende Bildbeitrag: Photo by Possessed Photography on Unsplash Sieht...
Von Henrik Schwanitz „Haben wir eine Heimat?“[1] Diese Frage, die in der Zeitschrift Der...