#dehypo9 – Tag der geisteswissenschaftlichen Blogs

Die geisteswissenschaftliche Weblogplattform de.hypotheses wird heute 9 Jahre alt und begeht ihren Geburtstag als "Tag der geisteswissenschaftlichen Blogs".

Die Challenge: Neun geisteswissenschaftliche Blogs zu nennen, die eins gerne liest - voilà eine äußerst willkürliche Auswahl in alphabetischer Reihenfolge!

Für einen Einblick in die französische Geschichtswissenschaft:
AHMUF, L’Association des historiens modernistes des universités françaises, https://ahmuf.hypotheses.org/

Unverzichtbar für schnelle und akkurate Information nicht zuletzt für alle Fragen der geisteswissenschaftlichen Recherche:
Archivalia, https://archivalia.hypotheses.org/

Es kann nie genug Dada geben, in der Hofffnung, dass dieses Blog wieder an Fahrt aufnimmt:
Dada, Merz & Co, https://merzdadaco.hypotheses.org/

Das Junge Forschungsnetzwerk Frauen- und Geschlechtergeschichte:
Fernetzt, https://www.

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Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022682435/

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Seeing the ‘Other’?

Seeing the ‘Other’?

German Maritime Museum Bremerhaven in cooperation with the Institute for Postcolonial Literary and Cultural Studies, the Institute for Anthropology and Cultural Studies and the Institute for Art History/ Film Studies/ Art Education at the University of Bremen
PD Dr. Gisela Parak, Prof. Dr. Kerstin Knopf, PD Dr. Cordula Weißköppel, Jun.-Prof. Dr. Elena Zanichelli

Preceding the German Maritime Museum’s exhibition, “Seeing the Other? The Colonial Gaze”, to be opened on 17.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/03/08/seeing-the-other/

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Schifffahrt und Handel auf dem Rhein vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert. Beiträge zur Verkehrsgeschichte

Der Rhein ist schon lange ein Thema in den Geschichtswissenschaften. Gleichwohl hat der Fluss in den letzten Jahren in besonderem Maße das Interesse der Forschung gefunden. Es erschienen zahlreiche Studien zur Rhein-Geschichte aus wirtschafts-, politik-  und kulturhistorischer Perspektive. Hierzu gehört auch der vorliegende Band, der verschiedene Aufsätze des ehemaligen Direktors des Düsseldorfer Stadtarchivs versammelt. Alle Beiträge sind bereits an anderen Orten publiziert worden, manche wurden für die Neuauflage geringfügig überarbeitet.

Auch wenn er gelegentlich bis in das späte Mittelalter zurückgreift, konzentriert sich von Looz-Corswarem in seinen Forschungen vor allem auf die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. In räumlicher Hinsicht stehen insbesondere die Städte Düsseldorf und Köln mit Mittelpunkt des Interesses.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/03/rezension-schifffahrt-und-handel-auf-dem-rhein-thiemeyer/

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