SAVE THE DATE: 4. (virtuelles) Netzwerktreffen Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur am 08., 09. und 11. Januar 2021

Der Verein Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur veranstaltet am 08., 09. und 11. Januar 2021 sein 4. (virtuelles) Netzwerktreffen.

Alle Interessierten halten sich bitte folgende Zeiten frei: Freitag 08.01. Nachmittag (13:00-17:00) / Samstag 09.01.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1242

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Der CRETA-Verein

Am 23.10.2020 ist das eHumanities-Zentrum CRETA mit der Gründung eines Vereines in eine neue Phase übergegangen. Mit der Vereinsgründung wird einerseits der Tatsache Rechnung getragen, dass über Stuttgart hinaus inzwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an ähnlichen Zielen arbeiten und CRETA in vielfältiger Weise verbunden sind, etwa durch gemeinsame Projekte. Andererseits sind einige CRETA-Angehörige jetzt oder demnächst nicht mehr an der Universität Stuttgart tätig. CRETA verwandelt sich also in ein dezentrales Zentrum, das künftig als (noch einzutragender) Verein agiert. Der Verein wird dann viele der Aktivitäten — Coaching, Werkstätten, Hackatorials — weiterführen.

Die neue Adresse (und Webseite) des Vereins ist www.cretaverein.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14621

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„Abgeleitete Textformate“ als neuer Ansatz für die Arbeit mit urheberrechtlich geschützten Texten

Bericht vom DFG-Experten-Workshop zu „Strategien für die Nutzbarmachung urheberrechtlich geschützter Textbestände für die Forschung durch Dritte“ an der Universität Trier.

In einem zweitägigen von der DFG geförderten Workshop gingen Expertinnen und Experten am 28. November 2019 sowie am 17. Januar 2020 an der Universität Trier der Frage nach, wie nach geltendem Urheberrecht bisher geschützte Textbestände für Forschungszwecke genutzt und publiziert werden können. Der interdisziplinäre Workshop wurde konzipiert und organisiert von Prof. Dr. Benjamin Raue (Institut für Recht und Digitalisierung Trier) und Prof. Dr. Christof Schöch (Trier Center for Digital Humanities).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14616

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AGRIPPINA forscht

AGRIPPINA – Forum für kölnische Stadtgeschichtsforschung – so lautet der programmatische Titel unserer noch jungen Initiative. Wir, das sind aktuell Promovierende und Masterstudierende der Universität zu Köln, die sich mit den unterschiedlichsten Themen der kölnischen Stadtgeschichte beschäftigen. Bereits im Sommer 2018 gab die Auftaktveranstaltung zur Gründung der Forschungsstelle zur Geschichte Kölns den Impuls, sich auszutauschen und zu vernetzen. Damals konnten wir einige unserer Projekte vorstellen und mussten feststellen, dass sich eine ganz grundsätzliche Fragestellung wiederholte: Gibt es etwas besonders Kölnisches in unserer Forschung? Im Frühjahr 2019 entschlossen wir uns dazu, offiziell eine Gruppe zur Vernetzung zwischen Studierenden und Promovierenden zu gründen.

Die Namenswahl „Agrippina“ bot dabei bereits die erste Grundlage zu regen Diskussionen über die kölnische Stadtgeschichte[1]. Besonders wichtig war uns neben der thematischen Fokussierung vor allem der offene Austausch – so fiel die Wahl auf den Begriff „Forum“. Als ein solches bietet AGRIPPINA nicht nur die Möglichkeit, sich abseits der universitären oder eigenen Forschung mit Köln und der Stadtgeschichte im Allgemeinen zu beschäftigen, sondern auch über Herausforderungen der eigenen Projekte und der wissenschaftlichen Arbeit an sich ins Gespräch zu kommen. Es freut uns sehr, dass wir bereits einige neue Mitglieder gewinnen konnten, und wir sind stets daran interessiert, unsere Gruppe zu vergrößern.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/11/agrippina-forscht/

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