Eröffnung des digitalen Archivs zur BOLSA: Alte Liebe rostet nicht …

Feierliche Eröffnung des Daten- und Tonarchivs „Bonner Längsschnittstudie des Alterns“ am Historischen Datenzentrum Sachsen-Anhalt in einem Webinar

Die BOLSA ist online … da jedoch Corona den festlichen Start des BOLSA-Portals verhinderte, wagen wir uns jetzt an eine digitale Feier: Sie sind herzlich eingeladen, am 7. Juli 2020 ab 11:00 Uhr mit uns zusammen die Eröffnung des digitalen Rechercheangebots zur BOLSA zu begehen.

In einem Webinar werden wir akustische Hörproben – zusammengestellt von der Künstlerin Sonya Schönberger – zur BOLSA präsentieren. Christina von Hodenberg wird spannende wissenschaftliche Erkenntnisse offenbaren und Katrin Moeller, Thomas Schmidt sowie Marina Lemaire helfen live bei der Suche im Portal! Alle zusammen beantworten wir Ihre Fragen.

Bei der BOLSA handelt es sich um ein einzigartiges, lebensgeschichtliches Archiv mit Toninterviews und zahlreichen Akten zu älteren Menschen, die zwischen 1890 und 1905 geboren wurden. Gefördert von der VW-Stiftung wurde die BOLSA in den letzten Jahren digitalisiert und erschlossen.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3640

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Eröffnung des digitalen Archivs zur BOLSA: Alte Liebe rostet nicht …

BOLSA: Die Bonner Längsschnittstudie des Alterns

Feierliche Eröffnung des Daten- und Tonarchivs „Bonner Längsschnittstudie des Alterns“ am Historischen Datenzentrum Sachsen-Anhalt

BOLSA

Die BOLSA ist online … da jedoch Corona den festlichen Start des BOLSA-Portals verhinderte, wagen wir uns jetzt an eine digitale Feier: Sie sind herzlich eingeladen, am 7. Juli 2020 ab 11:00 Uhr mit uns zusammen die Eröffnung des digitalen Rechercheangebots zur BOLSA zu begehen.

In einem Webinar werden wir akustische Hörproben – zusammengestellt von der Künstlerin Sonya Schönberger – zur BOLSA präsentieren. Christina von Hodenberg wird spannende wissenschaftliche Erkenntnisse offenbaren und Katrin Moeller, Thomas Schmidt sowie Marina Lemaire helfen live bei der Suche im Portal! Alle zusammen beantworten wir Ihre Fragen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13946

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Eine Stadt als Feldherr. Studien zur Kriegsführung Kölns (12.-18. Jahrhundert)

Die Monographie des Kölner Archivars und ausgewiesenen Experten zur frühneuzeitlichen Militärgeschichte greift einen Themenbereich auf, der von der bisherigen Forschung noch nicht umfassend und systematisch untersucht wurde. Zwar liegen zahlreiche Studien vor, welche die bellizitären Dispositionen vormoderner Herrscher und Adliger analysieren. Reichsstädte als kriegsführende Mächte sind in der Forschung dagegen bislang eindeutig unterrepräsentiert. Insofern leistet die hier zu besprechende Arbeit einen wichtigen Beitrag zu einem besseren Verständnis der „Funktionsweise des Alten Reichs als Sicherheits- und Friedensgemeinschaft“ (S. 15) im Allgemeinen sowie der spezifischen militärischen Rahmenbedingungen, Zielsetzungen und Auseinandersetzungen der Reichsstadt Köln im Besonderen.

Folgende Leitfragen werden in den Vordergrund gerückt: „Wie und auf welcher Basis führte die Stadt Köln Krieg, welche grundsätzlichen Annahmen und Faktoren leiteten ihre militärischen Entscheidungen und ihre Vorbereitungen auf mögliche Kriege? Was war letztlich die Strategie von Bürgermeistern und Rat als politisch führender Elite, um die Interessen der Stadt und ihrer Bürger in kriegerischen Zeiten zu wahren?“ (S. 14).

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/06/rezension-koeln-feldherr-rohrschneider/

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#infosociety Die Corona-App – eine zynische Groteske deutscher Datenschutzschützer

Ja! Ich verwende die neue Corona-App.

Ja! Ich bin der Meinung, dass die Corona-App viel weitreichender sein sollte.

Ja! Ich finde, die deutsche Corona-App ist leider nur ein Witz – eine zynische Groteske deutscher Datenschutzschützer.

Warum?

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Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/06/13932/

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Stellenangebot: Forschungsbereichsleiter/in am Trier Center for Digital Humanities

Am Trier Center for Digital Humanities (Fachbereich II) der Universität Trier ist zum 15.09.2020 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) als Forschungsbereichsleiter/in „Digitale Edition und digitale Lexikographie“ (Entgeltgruppe TV-L EG 14, 100%, unbefristet)

Das Trier Center for Digital Humanities (TCDH) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 zu einem national und international etablierten Zentrum für Digital Humanities entwickelt. Sein Ziel ist es, durch die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung innovativer informatischer Methoden und Verfahren geistes- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten, neue Forschungsansätze in diesen Fachdisziplinen zu entwickeln und gleichzeitig zur Ausbildung neuer Forschungsfelder und Methodologien in den informatiknahen Fächern beizutragen. Das TCDH gliedert sich in mehrere Forschungsbereiche: Digitale Edition und Lexikographie, Digitale Literatur- und Kulturwissenschaften sowie Softwaresysteme und Forschungsinfrastruktur.

Die zentrale Aufgabe der Inhaberin oder des Inhabers der ausgeschriebenen Stelle ist die Leitung des Forschungsbereichs „Digitale Edition und digitale Lexikographie“. Im Rahmen eines interdisziplinär aufgestellten Teams arbeitet die Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber eng mit den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Literatur-, Informatik- und Rechtswissenschaften zusammen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13917

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