Zwei neue Open-Access-Schriftenreihen aus dem Bereich Digital Philology an der TU Darmstadt gestartet.

 

Zwei neue Open-Access-Schriftenreihen, die von den Vertreter*innen der Digitalen Philologie am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt herausgegeben werden, sollen die Publikationslandschaft der Digital Humanities in Deutschland bereichern und profilieren. Im Darmstädter Modell der Digital Humanities betrachten wir Digitalität als integrativen Bestandteil der jeweiligen fachlichen Identität, daher verwenden wir hier nicht den übergreifenden Begriff bzw. umbrella term ‘Digital Humanities’, sondern spezifizieren das Feld als ‘Digitale Philologie / Digital Philology’. Die Beschäftigung mit Digitalität umfasst dabei sowohl die Aspekte der Materialität und Medialität – also die Befassung mit digitalen Objekten – als auch die Entwicklung und Anwendung digitaler Methoden und Verfahren. Die Vertreter*innen der Digital Philology in Darmstadt und die Herausgeber*innen der Reihen sind Sabine Bartsch, Evelyn Gius, Marcus Müller, Andrea Rapp und Thomas Weitin.

Die ‘Working Papers in Digital Philology’ sollen ein niedrigschwelliges und offenes sowie qualitätsgesichertes Angebot für die Publikation von Working Papers, White Papers, Diskussionsimpulsen, Projektberichten und ähnlichen Formaten bieten. Interdisziplinäre und kollaborative Publikationen sind ebenso willkommen wie solche von Personen und Gruppen außerhalb des engeren Darmstädter Digital-Philology-Kontexts.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14091

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Bildethik

Bildethik

Einleitung

Heute startet das Themendossier „Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet“ auf Visual History. In den folgenden Wochen werden wir Beiträge präsentieren, die sich aus wissenschaftlicher, archivalischer und musealer Perspektive Fragen der Bildethik in Dokumentations- und Forschungsprojekten, Zeitschriftenredaktionen, Online-Archiven, Museen und Ausstellungen widmen.

Mit diesem Themendossier wollen wir einen Austausch zum Umgang mit historischem Bildmaterial in Online-Umgebungen anregen. Viele Beiträge gehen auf einen Workshop zurück, der am 18. März 2019 am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) in Potsdam stattgefunden hat.[1] Im Unterschied zur Auseinandersetzung mit (diskriminierenden) sprachlichen Äußerungen in historischem Material scheint uns die Auseinandersetzung mit diskriminierendem Bildmaterial weniger breit in der Fachöffentlichkeit geführt zu werden. Sie scheint umso drängender, als mit der Zunahme von Online-Angeboten wie digitalen Ausstellungen, Projektpräsentationen und digitalisierten Bildarchiven immer mehr Bilder sichtbar und im Netz frei zugänglich werden.

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Quelle: https://visual-history.de/2020/07/20/bildethik/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bildethik

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Themendossier: Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet

Themendossier: Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet

Das Themendossier „Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet“ wird Beiträge präsentieren, die sich aus wissenschaftlicher, archivalischer und musealer Perspektive Fragen der Bildethik in Dokumentations- und Forschungsprojekten, Zeitschriftenredaktionen, Online-Archiven, Museen und Ausstellungen widmen.

 

Christine Bartlitz/Sarah Dellmann/Annette Vowinckel: Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet, in: Visual History, 20.07.2020

 

Coming Soon



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Quelle: https://visual-history.de/2020/07/20/themendossier-bildethik/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=themendossier-bildethik

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DHd-AG Zeitungen & Zeitschriften bietet Workshop zu Metadaten-Analyse an

Die DHd-AG Zeitungen & Zeitschriften bietet am 3. und 4. September 2020 jeweils von 9-16 Uhr einen virtuellen Workshop an, um anhand komplexer Beispiele der Medien Zeitungen und Zeitschriften zu zeigen, wie man an die Metadaten heran kommt, wie man sie danach weiter vorbereitet, um dann spezifische Forschungsfragen damit zu beantworten. Das Angebot digitaler Ressourcen zu Zeitungen und Zeitschriften beginnt beim Eintrag der bibliografischen Metadaten in Kataloge und Verzeichnisse und führt über die Metadaten aus dem Digitalisierungsprozess (Bild-Digitalisierung) bis hin zu den Metadaten des Volltexts (sollte dieser vorhanden sein). Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden daher eingeladen, eine konkrete Forschungsfrage mitzubringen. Beispieldatensätze (aus Europeana Newspaper oder anderen Portalen wie der Deutschen Digitalen Bibliothek) werden bereit gestellt.

In drei Schritten nähern wir uns dabei der Analyse der Metadaten und damit auch der Beantwortung individueller Forschungsfragen:

  • Wie komme ich an die Metadaten? Schnittstellen und Metadaten-Standards, Grundlagen und Praxis


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14076

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#schleissheim Persistenzdienst schleissheim.link für Internetressourcen zur Oberschleißheimer Ortgeschichte »ᴍɪᴛᴛᴇɪʟᴜɴɢᴇɴ

sliusica specialia Nr. 11 [17.07.2020]

Die in einzelnen Einträgen angegebenen Verlinkungen werden über den Persistenzdienst schleissheim.link verarbeitet. Dieser bietet abstrahierte Umlenkungen auf die URL der jeweiligen elektronischen Ressource. Zukünftige Änderungen in der Erreichbarkeit können daher durch eine Aktualisierung dieser Weiterleitungen berücksichtigt werden. Die entsprechenden URLs mit dem Muster schleissheim.net/abcde sind daher dauerhafte Identifikatoren.

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Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/07/14013/

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Call for Chapters and Visual Essays

Call for Chapters and Visual Essays

ICNOVA book collection prepares an electronic book that gathers some of the texts presented at the Images & Archives seminar in 2019. The proposal intends to deepen the relationships between historical, artistic, anthropological and cultural research on photographs and films preserved in archives, both public and private.

The documentary status of these images, their contexts and forms of re-contextualization, exhibition and display, the multiple histories with which they relate and the power relationships that produced and are reproduced by them are among the themes we wish to address, in the context of the “material turn” in the social sciences and the arts. The importance of materiality comes at a time when archives are expanding through digitization and accessibility programs that pose new challenges and opportunities, for both research and artistic practices. The ontological issues of the image in these “duplicate” archives are also noteworthy for this edition.

A variety of photographic and filmic materials are to be considered, spanning the different periods of these media, as well as interactions with other types of images. We also welcome conceptualizations about the archive as a discourse, in itself a kind of medium. Also relevant are topics concerning conservation, circulation and the accessibility of these images.

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Quelle: https://visual-history.de/2020/07/17/call-for-chapters-and-visual-essays/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=call-for-chapters-and-visual-essays

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