Scheidungsproblematiken im habsburgischen Bosnien-Herzegowina Ninja Bumann ist Universitätsassi...
Quelle: https://hsl.hypotheses.org/1386
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Scheidungsproblematiken im habsburgischen Bosnien-Herzegowina Ninja Bumann ist Universitätsassi...
Quelle: https://hsl.hypotheses.org/1386
Zusammenfassung: Der Beitrag zielt auf das Thema „Generische Strukturen&ld...
Der „schwedische Weg“, so schreibt GEORG BAUER im Gastbeitrag, wird seit Beginn der Covid-19-Krise intensiv diskutiert, bis heute. Dabei wurde und wird vieles falsch verstanden – vor allem aber lenkt es von viel wichtigeren Diskussionen ab. Ansichten eines hobbyepidemiologisch veranlagten Skandinavisten.
Der Beitrag Schweden in aller Lungen – aber warum eigentlich? erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
The official Japanese remembrance policy on the Second World War can be described with four central characteristics outlined in this article.
The post Remembrance Policy on World War 2 in Japan appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/8-2020-5/ww2-remembrance-japan/
This is the second in a series of posts we are publishing to keep you informed and involved in the development of the SSH Open Marketplace. We want to ensure that the service is useful for the community, and that we receive the feedback necessary to improve it.
In our last post we provided an overview of the SSH Open Marketplace and development timeline, and we stressed why we need your participation in its creation. In this post, we focus on the main concern of a user entering any marketplace: Will I discover what I am looking for? And we pose an important question: What content do you want to see included in the SSH Open Marketplace?
By content we do not refer exclusively to tools or web services, as is often the case, but also to data sets, tutorials, training materials, articles or even other types of material.
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Almost two years ago, the Library of Congress launched the crowdsourcing platform By the People, which invites volunteers to transcribe, review, and tag digitized images of manuscripts and typescripts from the collections of the Library of Congress. The project runs on the open source software Concordia, developed by the Library of Congress to support crowdsourced transcription projects.
Among the manuscripts made available for transcriptions are documents in German script. In a fascinating recent blog post, David B. Morris, the German Area Specialist, European Division, at the Library of Congress, discusses the art of Unlocking the Secrets of German Handwritten Documents.
The blog post will be particularly interesting for contributors to GHI’s German Heritage in Letters Project, which uses Scripto as the platform to crowdsource transcriptions of German letters, including letters written in Kurrentschrift.
Quelle: https://href.hypotheses.org/1813
Ein hoch willkommener Blogbeitrag von Viola Hildebrand-Schat über ein unikales Künstlerbuc...
Die Popularisierung des Smartphones ist gleichbedeutend mit einem Paradigmenwechsel in der Welt der Bilder – eine Revolution, die Alltag, visuelle Praxen, aber auch Berufsfelder elementar verändert hat. Parallel dazu haben die wenig kommunikativen digitalen Systemkameras seit 2007, dem Jahr, in dem das erste Smartphone auf den Markt kam, an Bedeutung verloren: Kameraverkäufe gehen rapide zurück, die „gute alte“ digitale Kamera scheint nur noch etwas für Liebhaberinnen oder Spezialistinnen zu sein.
Das Smartphone ist zu einem universellen Tool für Kommunikation, Konsum und Medienproduktion geworden. Mit den passenden Applikationen lassen sich Kinofilme drehen, Videos für YouTube und Instagram erstellen sowie ambitioniert fotografieren, wie es früher nur mit entsprechendem professionellen Equipment oder gar nicht möglich war. Die erzeugten Bilder und Filme werden simultan ins Netz gestellt und publiziert. Über Messengerdienste wie WhatsApp fließen Bilder und Videos in die Alltagskommunikation ein, auf Plattformen wie Facebook oder Instagram werden Bilder und Videos geteilt und kommentiert.
Zwölf Jahre nach der ersten Tagung der Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde über die digitale Fotografie wollen wir 2020 erkunden, wie sich die digitale Visualisierung in Fotografie und Film vor allem durch das Smartphone fortentwickelt hat. Im Vordergrund stehen die alltags- und berufstechnischen Praxen des Smartphones, aber nicht nur.
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Die Popularisierung des Smartphones ist gleichbedeutend mit einem Paradigmenwechsel in der Welt der Bilder – eine Revolution, die Alltag, visuelle Praxen, aber auch Berufsfelder elementar verändert hat. Parallel dazu haben die wenig kommunikativen digitalen Systemkameras seit 2007, dem Jahr, in dem das erste Smartphone auf den Markt kam, an Bedeutung verloren: Kameraverkäufe gehen rapide zurück, die „gute alte“ digitale Kamera scheint nur noch etwas für Liebhaberinnen oder Spezialistinnen zu sein.
Das Smartphone ist zu einem universellen Tool für Kommunikation, Konsum und Medienproduktion geworden. Mit den passenden Applikationen lassen sich Kinofilme drehen, Videos für YouTube und Instagram erstellen sowie ambitioniert fotografieren, wie es früher nur mit entsprechendem professionellen Equipment oder gar nicht möglich war. Die erzeugten Bilder und Filme werden simultan ins Netz gestellt und publiziert. Über Messengerdienste wie WhatsApp fließen Bilder und Videos in die Alltagskommunikation ein, auf Plattformen wie Facebook oder Instagram werden Bilder und Videos geteilt und kommentiert.
Zwölf Jahre nach der ersten Tagung der Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde über die digitale Fotografie wollen wir 2020 erkunden, wie sich die digitale Visualisierung in Fotografie und Film vor allem durch das Smartphone fortentwickelt hat. Im Vordergrund stehen die alltags- und berufstechnischen Praxen des Smartphones, aber nicht nur.
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