Heute im Presse-Spectrum: Eine Erzählung von Michael Scharang.
FAQs zur Krise
Für Telepolis erklärt Tomasz Konicz die Krise; lesenswert, mit verbesserter Kapitalismuskritikformel! Und ambivalenten Aussichten auf die Zukunft.
Ach ja: Via FB/Ingo Stützle
Ach ja: Via FB/Ingo Stützle
Workshop Kritische Geschichte, Berlin Jänner 2012
Am 21. und 22. Jänner 2012 findet in Berlin der zweite Workshop "Kritische Geschichte" statt, das Programm kann bei Reflect eingesehen werden.
Ausstellung zu Hausbesetzungen im Wienmuseum
Die Info des Wienmuseums hält sich noch etwas bedeckt, aber es verspricht eine spannende Ausstellung zu werden:
Besetzt! Kampf um Freiräume seit den 70ern
Ausstellung im Wienmuseum, 12.4.2012 bis 12.8.2012
Besetzt! Kampf um Freiräume seit den 70ern
Ausstellung im Wienmuseum, 12.4.2012 bis 12.8.2012
263.824
Gestern war ich im Niederösterreichischen Landesarchiv in St. Pölten, um zu dem von Jakob de Bianchi 1770 eröffneten Comptoir der Künste, Wissenschaften und Commerzien zu recherchieren; klassischer Fall von Serendipity, dass ich nun dank des letzten Akts, der sich im Bestand Maria Theresianische Verwaltung, Hofresolutionen in publicis, Karton 120 befindet, weiß, wieviel Spatzen in Österreich unter der Enns 1767 vertilgt wurden: Nicht weniger als 263.824!
Vgl.: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/5967793/
Vgl.: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/5967793/
Studie zu Robert Musil online
Böhlau stellt ein weiteres seiner Bücher Open Access als PDF zur Verfügung, eine nicht gerade kurze (1216 Seiten) Habilitationsschrift über Robert Musil. Zu verdanken ist dies der Open Access-Politik des Subventionsgebers FWF, der die Verlage nunmehr dazu zwingt, die Bücher auch online zu veröffentlichen. Noch besser wäre es freilich, wenn neben dem PDF auch das Format EPUB angeboten würde, das müsste bei der sicherlich nicht geringen Subvention doch drinnen sein!
Wolf, Norbert Christian: Kakanien als Gesellschaftskonstruktion. Robert Musils Sozioanalyse des 20. Jahrhunderts. Wien/Köln/Weimar: Böhlau, 2011, [Verlags-Info] http://www.boehlau-verlag.com/download/162727/978-3-205-78740-2_OpenAccess.pdf
Wolf, Norbert Christian: Kakanien als Gesellschaftskonstruktion. Robert Musils Sozioanalyse des 20. Jahrhunderts. Wien/Köln/Weimar: Böhlau, 2011, [Verlags-Info] http://www.boehlau-verlag.com/download/162727/978-3-205-78740-2_OpenAccess.pdf
Bureau de recherche surréaliste

Paris, 15 Rue de Grennelle
Le bureau de de la recherche surréaliste , également connu sous le nom de Centrale Surréaliste , était un Paris - le bureau basé dans lequel un groupe lâchement affilié d'auteurs et d'artistes surréalistes du s'est réuni pour se réunir, pour tenir des discussions, et pour les conduire des entrevues avec le but du discours de investigation sous le trance . Situé à 15 Rue de Grenelle, il s'est ouvert en octobre du 1924 sous la direction d'Antonin Artaud, presque simultanément avec la publication du manifeste surréaliste du premier .
Une des contributions plus significatives du bureau était son idée implicite que le surréalisme ne devait pas être contenu sous la catégorie du esthétique. Une acceptation du bureau était que le surréalisme pourrait être un mode de recherche, et pourrait produire la connaissance à l'égal de la connaissance produite par les chercheurs scientifiques.
http://www.encyclopediefrancaise.com/Bureau_de_recherche_surr%C3%A9aliste.html
Im Fenster baumelte eine Schaufensterpuppe, und die Öffentlichkeit wurde aufgefordert, Traumberichte, wundersame Begebenheiten und ihre neuen Ideen zu Politik, Kunst und Mode beizusteuern. Diese wurden dann getippt und an die Wände geheftet. Antonin Artaud, Leiter des Büros, verkündete: 'Verstörte Anhänger brauchen wir viel dringender als aktive Anhänger.'
Botton, Alain de: StatusAngst. Frankfurt am Main: Fischer, 2006, S. 315.
Hausnummer von Georges Bataille

Unter dieser Nummer findet sich Georges Bataille in Walter Benjamins Adressbuch eingetragen: Paris, 76 bis Rue de Rennes
Benjamin, Walter: Das Adressbuch des Exils 1933-1940. "... Wie überall hin die Leute verstreut sind ..." (Hg. von Fischer-Defoy, Christine). Leipzig: Koehler & Amelang, 2006, S. 86.
15.000 Jedi-RitterInnen bei tschechischer Volkszählung
Zur Geschichte des Rollkoffers
Spiegel Online/Eines Tages veröffentlichte einen Artikel zur Geschichte des Rollkoffers vulgo Trolley.