Frisch gebrühter Espresso zum frisch gedruckten Buch – die Buchhandlung des 21. Jahrhunderts

Print on demand mal anders: Der französischer Verlag Presses Universitaires de France (PUF) führt seit März diesen Jahres eine ungewöhnliche Buchhandlung im Herzen des Quartier Latin in Paris: eine Buchhandlung fast ohne Bücher, gemütlich eher als Café eingerichtet. Der Clou darin ist die „Espresso Book Machine“, die Bücher in wenigen Minuten frisch druckt und bindet.

Und so funktioniert es: Man stöbert auf Tablets im Verlagsangebot von PUF. In den E-Books kann man jeweils die ersten 20 Seiten anlesen. Möchte man ein Buch als gedrucktes Buch kaufen, so bestellt man es und es wird in der Espresso Book Machine – die unbescheiden als „Gutenberg-Presse des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet wird[1], vor Ort gedruckt und gebunden. 60 Seiten pro Minute dauert der Druck. Bei 300 Seiten hat man gerade Zeit genug, einen Café hinunterzustürzen. Der Umfang für die Print on demand darf 850 Seiten jedoch nicht überschreiten.

[...]

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2737

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Frisch gebrühter Espresso zum frisch gedruckten Buch – die Buchhandlung des 21. Jahrhunderts

Print on demand mal anders: Der französischer Verlag Presses Universitaires de France (PUF) führt seit März diesen Jahres eine ungewöhnliche Buchhandlung im Herzen des Quartier Latin in Paris: eine Buchhandlung fast ohne Bücher, gemütlich eher als Café eingerichtet. Der Clou darin ist die „Espresso Book Machine“, die Bücher in wenigen Minuten frisch druckt und bindet.

Und so funktioniert es: Man stöbert auf Tablets im Verlagsangebot von PUF. In den E-Books kann man jeweils die ersten 20 Seiten anlesen. Möchte man ein Buch als gedrucktes Buch kaufen, so bestellt man es und es wird in der Espresso Book Machine – die unbescheiden als „Gutenberg-Presse des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet wird[1], vor Ort gedruckt und gebunden. 60 Seiten pro Minute dauert der Druck. Bei 300 Seiten hat man gerade Zeit genug, einen Café hinunterzustürzen. Der Umfang für die Print on demand darf 850 Seiten jedoch nicht überschreiten.

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Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2737

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Schadet Wissenschaftskommunikation und Medienpräsenz der akademischen Karriere?

http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2012/01/schadet-wissenschaftskommunikation-und-medienprasenz-der-akademischen-karriere.php Angestoßen von der These, dass junge Wissenschaftler sich nicht in Massenmedien gerieren sollen, ist die Frage generell zu diskutieren und weiterzuentwickeln: Ist bloggen schädlich für eine wissenschaftliche Karriere? Schadet frühes oder gar Studentisches Publizieren dem Ruf? Sollten sich Wissenschaftler davor hüten, Schriften bei Print-on-Demand Verlagen unterzubringen? Via blog.arthistoricum.net [06.01.2012]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/01/2331/

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aventinus classica Nr. 0 [21.02.2011]: Start der Schriftenreihe der Studentischen Publikationsplattform Geschichte

http://www.aventinus-online.de/classica/ Nach Unterzeichnung der entsprechenden Verträge durch aventinus und die Diplomica Verlag GmbH in Hamburg können nun ausgewählte Beiträge aus aventinus in gedruckter Form in einer Print-on-Demand Schriftenreihe veröffentlicht werden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/02/1038/

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