Zwitschern statt Tuscheln – Bericht zum science tweetup #elysee50

Begleitend zur Veranstaltung „Étudier et vivre aujourd’hui dans le pays voisin. Table ronde avec des étudiants français, allemands, européens et du monde entier“, die am 22.01.2013 anlässlich des 50. Jahrestags des Élysée-Vertrags im Maison Heinrich Heine stattfand, hat eine Delegation aus MitarbeiterInnen des DAAD, des DFK und des DHIP ein science tweetup veranstaltet. Die Initiative dazu ging von Mareike König aus, die vor Beginn der Veranstaltung allen Beteiligten eine Einführung ins wissenschaftliche Twittern gegeben hat. Die wissenschaftliche Nutzung unterscheidet sich von anderen Nutzungsarten von Twitter trivialerweise durch die getwitterten Inhalte: fachliche Neuigkeiten, eigene Veröffentlichungen, Lektüretipps und anstehende Veranstaltungen anstatt (oder zumindest zusätzlich zu) „Guten Morgen“-Tweets (siehe dazu den Twitterleitfaden für Historiker/innen von Mareike König).

Vor dem Tweetup gehörte ich zu der Sorte von Twitter-NutzerInnen, die Twitter zwar als Informationsplattform für Wissenschaft, Politik und Kultur gebrauchen, aber selten bis gar nicht selber twittern. Das sollte sich nun ändern: Während auf dem Podium fünf Studierende über Leben und Studieren in Frankreich und Deutschland diskutierten, twitterten wir TeilnehmerInnen des Tweetups im Saal, was gerade auf dem Podium besprochen wurde, und posteten außerdem weitere Gedanken, Links, Bilder oder Videos zum Thema #elysée50. So haben wir uns in Echtzeit und ohne Getuschel (dafür mit Tippen) über das verständigt, was uns jeweils relevant erschien.

Dadurch wurde das ansonsten schnell dröge werdende Format der Podiumsdiskussion spannender und interaktiver, und meine Befürchtung, dass das Tweetup bloß eine digitale Verdopplung der analogen Diskussion werden würde, hat sich nicht bestätigt. Neben den deutsch-französischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden, die auch auf dem Podium Thema waren – Struktur des Studiums, Essgewohnheiten, Arbeitsmarktpolitik – wurde auf Twitter unter anderem noch auf Mülltrennung, Mali und Möglichkeiten der deutsch-französischen Hochschule eingegangen. Zwar führt die Begrenzung der Tweetlänge auf 140 Zeichen in Kombination mit dem zeitweise schnellen Rhythmus des Auftauchens von neuen Tweets dazu, dass die kritische Begleitung und Weiterführung der Diskussion auf Twitter assoziativ und zunächst sehr unstrukturiert erschien. Das kann allerdings im Nachhinein mit verschiedenen Werkzeugen bearbeitet werden, zum Beispiel sind die wichtigsten Tweets des Abends hier  in einem storify zusammengestellt. Außerdem wurde für das hashtag #elysee50 ein eigenes Archiv angelegt. Einen Bericht von Mareike König über die Verwendung des hashtags #elysee50 gibt es hier.

Insgesamt spreche ich also eine klare Empfehlung für Tweetups aus: die kurze fachkundige Einführung speziell für wissenschaftliches Twittern und danach die praktische Umsetzung war lehrreich und hat viel Spaß gemacht, zumal eine echte Gruppendynamik entstand und damit auch der soziale Aspekt dieses Mediums betont wurde. Twitter ist gerade für solche Veranstaltungen wie Vorträge und Podiumsdiskussionen ein gutes Mittel, um sich erstens als Publikum nicht zu sehr in die Rolle der passiven Wissens-KonsumentInnen zu begeben und zweitens die Verläufe der analogen und digitalen Diskussion zu sichern. Ich werde auf jeden Fall bei Twitter bleiben, aber ans selber-twittern außerhalb von Tweetups muss ich mich noch gewöhnen.

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/1531

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Das twittern/posten/teilen die anderen: #HistMonast (4)

Anlässlich des Workshops “Fälschung als Mittel der Politik? Pseudoisidor im Licht der neuen Forschung“, der am 22./23. Februar 2013 in Köln stattfindet, hat Clemens Radl (@rotula) in einem sehr lesenswerten Beitrag auf Archivalia wichtige online verfügbare Quellen und Literatur zusammengestellt: “Pseudoisidor. Wegweiser zu Online-Ressourcen“.   Zur Tagung “Benedikt – gestern und heute. Norm, Tradition, Interaktion”, die im November in Mannheim stattfand, ist nun ein Tagungsbericht, den Daniela Hoffmann verfasst hat, online: Benedikt – gestern und heute. Norm, Tradition, Interaktion. 22.11.2012-23.11.2012, Mannheim, in: H-Soz-u-Kult, 21.01.2013, [...]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/2313

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Using Twitter in a large auditorium

 


Part of a discussion around neo-colonialism

This is the fourth post that I publish on a Twitter experiment I did last year at the Université libre de Bruxelles (here, here and here). Yesterday I was invited to speak at a symposium entitled “e-Learning@UniGR – Insights/Capabilities/Prospects” on this experience. It was for me the occasion to continue to work on the results provided by the poll I took with the education service of the ULB.

One of my biggest fear was my inability to control the tweets students would post and that would immediately appear on the twitter livestream on the big screen behind me.

Half of the tweets were directly related to the content of the lecture:

  • students asked questions and got responses from other students

  • twice they did reveal faults in my slides and provided links to wikipedia to prove that I was wrong :)

  • they referred to websites interesting for the topic of the class

  • sometimes they started discussions on topics related to the course but not touched on in my teaching; in the lecture of colonisation, a discussion on the question if NGOs were neocolonial institutions was initiated by a student without me referring to this problematic

A quart of the tweets were about organisational problems and a quart was not related at all to the lecture. They were however not very disturbing and provoked some funny moments. The fear of a slippery comments proved to be unfounded, at least in this class.

In the survey we distributed during the last lecture of this course (more here), we also asked the students to evaluate the experience. At the end of this post, you will find the detailed results. The strongest argument in favour of Twitter, for the students, was a better conviviality inside this large auditorium. Of the 300 students that attended the class on a regular basis, only 13 did intervene actively on Twitter. But for all – at least a large majority (85% of the respondents) – (strongly) agreed with the following proposal: “Cela introduit une ambiance conviviale”. This good atmosphere made lecturing for me very pleasant, even in such a large “classroom”1.

Chart a – Better understanding

Strongly agree

Agree

Disagree

Strongly Disagree

14%

52%

27%

7%

Chart b – Amelioration of the concentration

Strongly agree

Agree

Disagree

Strongly Disagree

8%

28%

34%

30%

Chart c – Better conviviality

Strongly agree

Agree

Disagree

Strongly Disagree

44%

41%

12%

3%

Chart d – Distracting

Strongly agree

Agree

Disagree

Strongly Disagree

13%

22%

37%

29%

Chart e – Not useful

Strongly agree

Agree

Disagree

Strongly Disagree

14%

24%

29%

33%

 

  1. For those who want/need more arguments for using Twitter in classroom, read Junco, R., G. Heibergert, and E. Loken. ‘The Effect of Twitter on College Student Engagement and Grades’. Journal of Computer Assisted Learning (2010): 1–14.

Quelle: http://majerus.hypotheses.org/626

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#HistMonast oder: Über das Verschlagworten von Tweets

Für immer mehr Wissenschaftler ist das Twittern bereits Teil ihres Alltags geworden – ein Teil ihrer Kommunikation mit  Kollegen und/oder einer breiteren Öffentlichkeit. Zunehmend beteiligen sich auch Historiker und Kunsthistoriker daran; Mareike König hat dazu im letzten Jahr einen sehr lesenswerten Leitfaden für Historiker/innen verfasst. Auch zur Geschichte von Klöstern und Orden wird bereits von einigen Wissenschaftlern getwittert – und es werden immer mehr; darunter sind auch einige Autoren unseres Blogs. Einige haben sich nun neu angemeldet, einige hatten bereits einen Account und nutzen Twitter [...]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/1336

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#elysee50 – Twitter als Erinnerungsraum

Der 50. Jahrestag des Élysée-Vertrags wird seit Tagen ausführlich gefeiert. Zahlreich sind die Veranstaltungen, Artikel, Berichte, Interviews, Fernseh- und Radioprogramme, Filme und Fotos rund um die Feierlichkeiten der deutsch-französischen Freundschaft[1]. Ein Blick auf die sozialen Netze zeigt, wie stark sich die Akteure dort engagieren und wie sehr die Feierlichkeiten dort rezipiert werden. So twitterte Arte beispielsweise vom 11. bis zum 22. Januar die Entstehung des Élysée-Vertrags live unter dem Account “Odysee von Élysée“, so dass man die Entstehung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags miterleben konnte, als sei man 1963 dabei gewesen. Von privater Seite wurde vor allem das Bild über das Netz verteilt, das Angela Merkel und François Hollande mit geschlossenen Augen der “Ode an die Freude” lauschend oder einfach übermüdet zeigte (mit entsprechenden Kommentaren, versteht sich). Aus vielen Veranstaltungen wurde live getwittert und Fotos gepostet, so z.B. bei unserem Science Tweetup, zu dem es bereits ein Storify gibt und über das wir noch ausführlich berichten werden.

Der gemeinsam verwendete Hashtag #elysée50 zeigt Twitter als eigenen Erinnerungsraum der Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags. Um der Flüchtigkeit des Mediums zu begegnen und eine spätere Auswertung zu ermöglichen, haben wir diese Tweets mit TAGS von Martin Hawksey archiviert.

Daraus ein paar Zahlen: Vom 31.12.2012 bis zum 25.1.2013 wurden vom Programm insgesamt 8101 Tweets mit dem Hashtag #elysée50 gespeichert[2].Es waren so viele Tweets, dass die geplante Visualierung zunächst immer langsamer wurde, bis sie sich dann gar nicht mehr aufbaute. Problemlos lief die ganze Zeit die eigens eingerichtete Twitterwall http://elysee50.tweetwally.com/, auf die vielfach verwiesen wurde.

Die Top 5 Twitterer mit dem Hashtag #elysée50 waren @ofaj_dfjw mit 226 Tweets, @espacepublic mit 191 Tweets, @artede_elysee50 mit 141 Tweets und @artefr_elysee50 mit 139 Tweets sowie das @dhiparis mit 121 Tweets.

 

Naturgemäß war das Tweetaufkommen am 22.1.2013 am höchsten. Insgesamt wurden 4320 Links per Tweet verschickt (darunter viele Fotos) und 4142 Tweets retweetet.

Diese und weitere Daten sowie die Inhalte und Links der gespeicherten Tweets sind hier zugänglich : Twitterarchiv1

Für die Zeit ab 22.1.2013 ist ein zweites Archiv angelegt worden, das sich hier befindet: Twitterarchiv2

Wer selbst ein Twitterarchiv anlegen möchte (z.B. für eine Tagung), findet in diesem Tutorial von Martin Hawksey eine Anleitung, wie das mit TAGS geht.

 

___________________

50 Jahre Élysée-Vertrag: Aktionen deutsch-französischer Einrichtungen bei Twitter und Facebook, in: Digital Humanities am DHIP, 14.1.2013 <http://dhdhi.hypotheses.org/1401>.

Jetzt bewerben: Science Tweetup zum 50. Jahrestag des Élysée-Vertrags, in: Digital Humanities am DHIP, 16.1.2013 <http://dhdhi.hypotheses.org/1421>.

 

 

 

  1. Einen Überblick über die Veranstaltungen findet sich auf der eigens eingerichteten Website http://www.elysee50.de/
  2. Eventuell gibt es eine kleine Lücke bei der Speicherung zwischen dem 24. und 25.1.2013. Daher wurde ein zweites Archiv angelegt.

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/1482

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#elysee50 – Twitter als Erinnerungsraum

Der 50. Jahrestag des Élysée-Vertrags wird seit Tagen ausführlich gefeiert. Zahlreich sind die Veranstaltungen, Artikel, Berichte, Interviews, Fernseh- und Radioprogramme, Filme und Fotos rund um die Feierlichkeiten der deutsch-französischen Freundschaft[1]. Ein Blick auf die sozialen Netze zeigt, wie stark sich die Akteure dort engagieren und wie sehr die Feierlichkeiten dort rezipiert werden. So twitterte Arte beispielsweise vom 11. bis zum 22. Januar die Entstehung des Élysée-Vertrags live unter dem Account “Odysee von Élysée“, so dass man die Entstehung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags miterleben konnte, als sei man 1963 dabei gewesen. Von privater Seite wurde vor allem das Bild über das Netz verteilt, das Angela Merkel und François Hollande mit geschlossenen Augen der “Ode an die Freude” lauschend oder einfach übermüdet zeigte (mit entsprechenden Kommentaren, versteht sich). Aus vielen Veranstaltungen wurde live getwittert und Fotos gepostet, so z.B. bei unserem Science Tweetup, zu dem es bereits ein Storify gibt und über das wir noch ausführlich berichten werden.

Der gemeinsam verwendete Hashtag #elysée50 zeigt Twitter als eigenen Erinnerungsraum der Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags. Um der Flüchtigkeit des Mediums zu begegnen und eine spätere Auswertung zu ermöglichen, haben wir diese Tweets mit TAGS von Martin Hawksey archiviert.

Daraus ein paar Zahlen: Vom 31.12.2012 bis zum 25.1.2013 wurden vom Programm insgesamt 8101 Tweets mit dem Hashtag #elysée50 gespeichert[2].Es waren so viele Tweets, dass die geplante Visualierung zunächst immer langsamer wurde, bis sie sich dann gar nicht mehr aufbaute. Problemlos lief die ganze Zeit die eigens eingerichtete Twitterwall http://elysee50.tweetwally.com/, auf die vielfach verwiesen wurde.

Die Top 5 Twitterer mit dem Hashtag #elysée50 waren @ofaj_dfjw mit 226 Tweets, @espacepublic mit 191 Tweets, @artede_elysee50 mit 141 Tweets und @artefr_elysee50 mit 139 Tweets sowie das @dhiparis mit 121 Tweets.

 

Naturgemäß war das Tweetaufkommen am 22.1.2013 am höchsten. Insgesamt wurden 4320 Links per Tweet verschickt (darunter viele Fotos) und 4142 Tweets retweetet.

Diese und weitere Daten sowie die Inhalte und Links der gespeicherten Tweets sind hier zugänglich : Twitterarchiv1

Für die Zeit ab 22.1.2013 ist ein zweites Archiv angelegt worden, das sich hier befindet: Twitterarchiv2

Wer selbst ein Twitterarchiv anlegen möchte (z.B. für eine Tagung), findet in diesem Tutorial von Martin Hawksey eine Anleitung, wie das mit TAGS geht.

 

___________________

50 Jahre Élysée-Vertrag: Aktionen deutsch-französischer Einrichtungen bei Twitter und Facebook, in: Digital Humanities am DHIP, 14.1.2013 <http://dhdhi.hypotheses.org/1401>.

Jetzt bewerben: Science Tweetup zum 50. Jahrestag des Élysée-Vertrags, in: Digital Humanities am DHIP, 16.1.2013 <http://dhdhi.hypotheses.org/1421>.

 

 

 

  1. Einen Überblick über die Veranstaltungen findet sich auf der eigens eingerichteten Website http://www.elysee50.de/
  2. Eventuell gibt es eine kleine Lücke bei der Speicherung zwischen dem 24. und 25.1.2013. Daher wurde ein zweites Archiv angelegt.

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/1482

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Jetzt bewerben: Science Tweetup zum 50. Jahrestag des Élysée-Vertrags

Twittern was das Zeug hält – aber nicht alleine vor dem heimischen Bildschirm, sondern gemeinsam mit anderen Studierenden und Doktoranden rund um das Thema Auslandsaufenthalt! Das Deutsche Historische Institut Paris, das Heinrich Heine Haus, die Pariser Außenstelle des DAAD, das Centre d’information sur l’Allemagne (CIDAL) und das Deutsche Forum für Kunstgeschichte Paris organisieren am 22. Januar 2013 ein Science Tweetup, für das sich interessierte Studierende und Doktoranden ab sofort bewerben können.

Das Tweetup begleitet die Diskussionsrunde „Etudier et vivre aujourd’hui dans le pays voisin. Table ronde avec des étudiants français et allemands, européens et du monde entier. Modération: Thomas Jordan“, die am 22.1.2013 ab 19h15 im Heinrich Heine Haus stattfindet. Anlass ist der 50. Jahrestag der Unterschreibung des Deutsch-Französischen Freundschaftsvertrags, in dessen Rahmen zahlreiche Veranstaltungen geplant sind.

Wer Lust hat, am Science Tweetup mit zu machen, kann sich ab sofort unter den Mailadressen blog [at] dhi-paris.fr und info [at] maison-heinrich-heine.fr mit einer kurzen Angabe der Motivation bewerben. Ein eigener Twitteraccount sowie ein Gerät zum Twittern sollten vorhanden sein. Twitterneulinge sind herzlich willkommen. Vor dem Tweetup findet ab 17h30 ebenfalls im Heinrich Heine Haus eine kleine Einführung ins wissenschaftliche Twittern statt.

Ort
Maison Heinrich Heine Paris
Cité Internationale Universitaire de Paris
27 C, Boulevard Jourdan F – 75014 Paris

Métro RER B – Cité Universitaire
Tramway T3 – Cité Universitaire
Bus  21, 88, 67 Cité Universitaire

Datum
22.1.2013

Zeit
ab 17h30 Vorbesprechung und Twittereinführung
ab 18h00: Warmtwittern zur Ausstellungseröffnung „Dé-construction(s) temporaire(s). Berlin – Paris 2013″
19h15: Beginn des Science Tweetups

Teilnehmer
max. 15 Studierende / Doktoranden und Interessierte mit eigenem Twitteraccount und Smartphone/Laptop…

Thema
Studieren im Ausland: Begegnung von Studierenden aus der ganzen Welt.
Begleitend zur Veranstaltung: „Etudier et vivre aujourd’hui dans le pays voisin.
Table ronde avec des étudiants français et allemands, européens et du monde entier.

Kontext
Veranstaltung zum 50. Jahrestag des Deutsch-Französischen Freundschaftsvertrags

Organisatoren
CIDAL, Pariser Außenstelle des DAAD, DFK, DHIP, Maison Heinrich Heine

Hashtag
#elysee50

Bewerbungen
Per Mail an blog [at] dhi-paris.fr und info [at] maison-heinrich-heine.fr

 

Siehe auch
50 Jahre Élysée-Vertrag: Aktionen deutsch-französischer Einrichtungen bei Twitter und Facebook, in: Digital Humanities am DHIP, 14.1.2013 <http://dhdhi.hypotheses.org/1401>.

 

Literatur

Christian Gries: Tweetups – Erfahrungen und Erkenntnisse, in: Social Media aus der Praxis, 19.12.2011, http://socialmediaaustausch.posterous.com/tweetups-erfahrungen-und-erkenntnisse#more

Mareike König, Twitter in der Wissenschaft: Ein Leitfaden für Historiker/innen, in: Digital Humanities am DHIP, 21.08.2012 http://dhdhi.hypotheses.org/1072.

 

Abbildung: Twitter escultura de arena, by Rosauro Ochoa, CC-BY 2.0


Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/1421

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50 Jahre Élysée-Vertrag: Aktionen deutsch-französischer Einrichtungen bei Twitter und Facebook

Am 22. Januar 2013 jährt sich zum 50. Mal die Unterzeichnung des Deutsch-Französischen Freundschaftsvertrages (Élysée-Vertrag). Anlässlich dieses Ereignisses werden in Deutschland und Frankreich das ganze Jahr über zahlreiche Veranstaltungen offizieller und zivilgesellschaftlicher Akteure stattfinden. Der Startschuss dazu war bereits im September 2012. Das Jahr 2013 ist von Deutschland und Frankreich zum Deutsch-Französischen Jahr erklärt worden.

Eine geographische Übersicht über die Veranstaltungen, eine Aufzählung der rund 30 Akteure sowie Dokumente und eine kurze Chronologie der Ereignisse finden sich auf der eigens für die Feierlichkeiten des Jahrestags angelegten Website „Deutsch-Französisches Jahr. 50 Jahre Élysée-Vertrag.  Die Palette der Veranstaltungen reicht von wissenschaftlichen Kolloquien und Vorträgen über Sportveranstaltungen (Freundschaftsspiel im Fussball zwischen Deutschland und Frankreich in Paris am 13. 6. Februar!), Kulturfestivals, Film- und Musikevents bis hin zum offiziellen Empfang des deutschen Bundespräsidenten am 22. Januar 2013 in Berlin.

Die Veranstaltungen werden in den sozialen Medien über die Auftritte der verschiedenen Akteure begleitet. Die unten genannten Einrichtungen haben sich bei einem Koordinationstreffen am 10.1.2013 im DHI Paris auf die folgenden Social-Media-Aktionen geeinigt. Weitere Akteure sind herzlich eingeladen, sich anzuschließen!

Aktionen auf Twitter und Facebook

Gemeinsamer Twitter-Hashtag (verlinktes Schlagwort) für die Veranstaltungen ist #Elysee50. Dieser Hashtag wird auch schon eifrig genutzt. Das Schlagwort kann groß oder klein geschrieben werden.

Dazu wurde eine Twitterwall eingerichtet, die hier abrufbar ist: http://elysee50.tweetwally.com/

 

Nachfolgende Historikergenerationen werden sich freuen, dass wir auch an ein öffentlich zugängliches Twitterarchiv gedacht haben, so dass eine spätere Auswertung der unter dem Hashtag #Elysee50 verbreiteten Tweets möglich ist. Das Archiv findet sich hier.

Dazu gibt es eine Visualierung, die sich in Echtzeit ergänzt und im Laufe des Jahres sicherlich eindrucksvoll wachsen wird.

Es wurde eine Twitterliste mit den beteiligten deutsch-französischen Einrichtungen eingerichtet. Wer in die Liste aufgenommen werden möchte, kann sich per Tweet an @dhiparis anmelden.

In der Woche vom 21.-25. Januar 2013 werden die beteiligten Einrichtungen das offizielle Logo der 50jährigen Feierlichkeiten als Icon oder Hintergrundfoto in den sozialen Medien verwenden.

Außerdem findet am 22. Januar 2013 unter der Leitung des DHIP ein Science Tweetup statt, das die Diskussionsrunde im Heinrich Heine Haus „Etudier et vivre aujourd’hui dans le pays voisin“ begleitet. Dazu werden interessierte Studierende und Doktoranden gesucht. Weitere Informationen dazu folgen auf diesem Blog hier.

>> zur französischen Version dieses Artikels: http://dhiha.hypotheses.org/710

 

Alphabetische Übersicht der teilnehmenden Einrichtungen

Diese Liste wird laufend ergänzt, Stand: 17.1.2013.

Centre d’Etudes Germaniques Interculturelles de Lorraine – CEGIL Metz

Centre Interdisciplinaire d’Etudes et de Recherches sur l’Allemagne CIERA

Centre Marc Bloch

Deutsch-Französisches Jugendwerk DFJW / Office franco-allemand pour la jeunesse OFAJ

Deutsche Botschaft Paris/CIDAL

Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), Pariser Außenstelle

Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer

  • Derzeit noch nicht in den Sozialen Medien aktiv

Deutsches Forum für Kunstgeschichte Paris

Deutsches Historisches Institut Paris

Frankreich-Blog

Goethe Institut Paris

Maison Heinrich Heine, Paris

Institut français des relations internationales

Office National Allemand du Tourisme

______________________

Kontakt : blog [at] dhi-paris.fr

 

 

 

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Am 22. Januar 2013 jährt sich zum 50. Mal die Unterzeichnung des Deutsch-Französischen Freundschaftsvertrages (Élysée-Vertrag). Anlässlich dieses Ereignisses werden in Deutschland und Frankreich das ganze Jahr über zahlreiche Veranstaltungen offizieller und zivilgesellschaftlicher Akteure stattfinden. Der Startschuss dazu war bereits im September 2012. Das Jahr 2013 ist von Deutschland und Frankreich zum Deutsch-Französischen Jahr erklärt worden.

Eine geographische Übersicht über die Veranstaltungen, eine Aufzählung der rund 30 Akteure sowie Dokumente und eine kurze Chronologie der Ereignisse finden sich auf der eigens für die Feierlichkeiten des Jahrestags angelegten Website „Deutsch-Französisches Jahr. 50 Jahre Élysée-Vertrag.  Die Palette der Veranstaltungen reicht von wissenschaftlichen Kolloquien und Vorträgen über Sportveranstaltungen (Freundschaftsspiel im Fussball zwischen Deutschland und Frankreich in Paris am 13. Februar!), Kulturfestivals, Film- und Musikevents bis hin zum offiziellen Empfang des deutschen Bundespräsidenten am 22. Januar 2013 in Berlin.

Die Veranstaltungen werden in den sozialen Medien über die Auftritte der verschiedenen Akteure begleitet. Die unten genannten Einrichtungen haben sich bei einem Koordinationstreffen am 10.1.2013 im DHI Paris auf die folgenden Social-Media-Aktionen geeinigt. Weitere Akteure sind herzlich eingeladen, sich anzuschließen!

Aktionen auf Twitter und Facebook

Gemeinsamer Twitter-Hashtag (verlinktes Schlagwort) für die Veranstaltungen ist #Elysee50. Dieser Hashtag wird auch schon eifrig genutzt. Das Schlagwort kann groß oder klein geschrieben werden.

Dazu wurde eine Twitterwall eingerichtet, die hier abrufbar ist: http://elysee50.tweetwally.com/

 

Nachfolgende Historikergenerationen werden sich freuen, dass wir auch an ein öffentlich zugängliches Twitterarchiv gedacht haben, so dass eine spätere Auswertung der unter dem Hashtag #Elysee50 verbreiteten Tweets möglich ist. Das Archiv findet sich hier.

Dazu gibt es eine Visualierung, die sich in Echtzeit ergänzt und im Laufe des Jahres sicherlich eindrucksvoll wachsen wird.

Es wurde eine Twitterliste mit den beteiligten deutsch-französischen Einrichtungen eingerichtet. Wer in die Liste aufgenommen werden möchte, kann sich per Tweet an @dhiparis anmelden.

In der Woche vom 21.-25. Januar 2013 werden die beteiligten Einrichtungen das offizielle Logo der 50jährigen Feierlichkeiten als Icon oder Hintergrundfoto in den sozialen Medien verwenden.

Außerdem findet am 22. Januar 2013 unter der Leitung des DHIP ein Science Tweetup statt, das die Diskussionsrunde im Heinrich Heine Haus „Etudier et vivre aujourd’hui dans le pays voisin“ begleitet. Dazu werden interessierte Studierende und Doktoranden gesucht. Weitere Informationen dazu folgen auf diesem Blog.

Alphabetische Übersicht der teilnehmenden Einrichtungen

Diese Liste wird laufend ergänzt, Stand: 12.1.2013.

Deutsche Botschaft Paris/CIDAL

Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), Pariser Außenstelle

Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer

  • Derzeit noch nicht in den Sozialen Medien aktiv

Deutsches Forum für Kunstgeschichte Paris

Deutsches Historisches Institut Paris

Goethe Institut Paris

Maison Heinrich Heine, Paris

Institut français des relations internationales

Deutsch-Französisches Jugendwerk DFJW / Office franco-allemand pour la jeunesse OFAJ

Office National Allemand du Tourisme

______________________

Kontakt : blog [at] dhi-paris.fr

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aventinus specialia Nr. 43 [23.11.2012]: Verlinkung zu den Social-Media-Präsenzen von »aventinus« über die “Portalnavigation”

http://www.aventinus-online.de/home Über die vormalige “Portalnavigation” am oberen rechten Eck des Portals sind nunmehr die Social-Media-Präsenzen bei facebook, Twitter und linkedIn erreichbar. Ferner kann ein RSS-Feed der Startseitenmeldungen abonniert werden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/11/3617/

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