DARIAH-DE Working Paper Nr. 36 veröffentlicht

Ein neues DARIAH-DE Working Paper ist erschienen!


Frank Grieshaber: „GODOT – Graph of Dated Objects and Texts“ DARIAH-DE Working Papers Nr. 36. Göttingen: DARIAH-DE, 2019. URN: urn:nbn:de:gbv:7-dariah-2019-8-6.

Das Working Paper stellt einen Gazetteer für antike Kalenderdaten vor: Im Zentrum von “Graph of Dated Objects and Texts” (GODOT) steht eine graphenbasierte Modellierung chronologischer Kalenderdaten aus der klassischen Griechisch-Römischen Antike – diese erlaubt ein verlustfreies, flexibles und präzises Aufnehmen aller Bestandteile eines nicht-gregorianischen Datums und nicht nur der Konvertierungen in den Julianischen Kalender, wie sie üblicherweise in Digitalen Editionen bisher vorgenommen wurde. Die stabilen und zitierbaren URIs für Instanzen aus diversen Kalendersystemen können in Digitalen Editionen (Datenbank-basiert oder TEI/XML-basiert) wiederverwendet werden, oder dienen dem Festlegen von Start- und Endpunkten von Periodendefinitionen oder Events.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12186

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Stellenangebote am Institut für Digital Humanities in Göttingen

Ich möchte auf zwei Stellenangebote am Institut für Digital Humanties in Göttingen hinweisen, für die man sich ab sofort und bis spätestens 17.09.2019 bewerben kann:

1. 

wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in (w/m/d)

mit 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 39,5 Stunden/Woche) befristet für die Dauer von zunächst drei Jahren zu besetzen. Die Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.



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Quelle: http://digihum.de/blog/2019/08/28/stellenangebote-am-institut-fuer-digital-humanities-in-goettingen/

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Stellenanzeige: Wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in (w/m/d) am Institut für Digital Humanities, 100%, TV-L 13

Am Institut für Digital Humanities der Georg-August-Universität Göttingen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eine_r/eine_s

wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in (w/m/d)

mit 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 39,5 Stunden/Woche) befristet für die Dauer von zunächst drei Jahren zu besetzen. Die Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Ihre Aufgaben

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12183

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Stellenanzeige: Wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in (w/m/d) am Institut für Digital Humanities, 65%, TV-L 13

Am Institut für Digital Humanities der Georg-August-Universität Göttingen ist zum 01.12.2019 die Stelle eine_r/eine_s

wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in (w/m/d)

mit 65 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 25,87 Stunden/Woche) befristet für die Dauer von zunächst drei Jahren zu besetzen. Die Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Ihre Aufgaben

  • Mitwirkung an den Lehrveranstaltungen gem. § 31 NHG und bei der Studienberatung
  • Mitarbeit bei der Verwaltung der Studiengänge sowie von Bibliothek und e-Learning-Angeboten


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12181

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GAG205: Die Befreiung von Schloss Itter

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs205/

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Land’s End – Der Ort der „Topographie des Terrors” im Spiegel zeitgenössischer Fotografie

Land’s End – Der Ort der „Topographie des Terrors” im Spiegel zeitgenössischer Fotografie

Die Stiftung Topographie des Terrors lädt zu Filmvorführung, Buchpräsentation und Podiumsgespräch ein.

Dienstag, 3. September 2019, 19:00 Uhr

Filmpräsentation: „Bodenproben” (Dokumentarfilm, 1987, 30 Minuten, Regie: Riki Kalbe), Buchpräsentation und Podiumsgespräch: Michael Disqué, Andreas Gehrke, Klaus Hesse und Felix Hoffmann (alle Berlin)
Moderation: Ulrich Tempel

Topographie des Terrors, Auditorium
Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin-Kreuzberg
Eintritt frei

Foto: Stiftung Topographie des Terrors CC BY-SA 3.0 DE

Seit den frühen 1980er Jahren findet das Gelände, auf dem 1987 die Dokumentation „Topographie des Terrors” eröffnet wurde, das Interesse von künstlerischen Fotografen.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/08/27/lands-end-der-ort-der-topographie-des-terrors/

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#infosociety #dsgvo Fotoverbot an Schule wegen DSGVO. Dürfen Schulen das Fotografieren bei der Einschulung verbieten?

https://www.wbs-law.de/it-und-internet-recht/datenschutzrecht/foto-aerger-auf-der-einschulungsfeier-duerfen-schulen-eltern-das-fotografieren-verbieten-44203 Eine Grundschule in Sachsen-Anhalt hat den Eltern verboten, auf der Einschulungsfeier ihrer Kleinen zu fotografieren. Bei den Eltern und Angehörigen sowie Großteilen der Bevölkerung sorgt dies für Kopfschütteln. Schuld am Foto-Verbot ist einmal mehr die viel diskutierte DSGVO. Doch was gilt tatsächlich rechtlich? Droht nun auch weiteren Schulen ein solches Verbot? Textnachweis: Teaser ibid.

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/08/10321/

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