Von Antje Reppe In einer „aus den Fugen geratenen Welt“ – eine Formulierung, die d...
Dr. Unzicker empfiehlt: Nachrichtendiät
Nachdem ich vor einer Woche hier schon einen Abgesang auf Medienrealität angestimmt habe (in ei...
GAG185: Kleindeutschland und die General Slocum Katastrophe
„Sich von der Neugier leiten lassen“ – Feldman Fellows Revisited mit Norman Aselmeyer
Benannt nach dem amerikanischen Historiker Gerald D. Feldman (1937–2007), ermöglichen die...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/6296
Stellenausschreibung: Universitätsassistent/in Digitale Linguistik, Universität Wien
Am Institut für Germanistik der Universität Wien wird im Arbeitsteam von Prof. Lenz u.a. im Rahmen des SFB-Projekts „Deutsch in Österreich“ eine prae-doc Forschungskraft gesucht.
Dauer der Befristung: 4 Jahre
Beschäftigungsausmaß: 30 Stunden/Woche
Einstufung gemäß Kollektivvertrag: §48 VwGr. B1 Grundstufe (praedoc)
Darüber hinaus können anrechenbare Berufserfahrungen die Einstufung und damit das Entgelt bestimmen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11518
Über den Sinn und Unsinn von Konferenzen – Ein DHd2019-Bericht
Seit ich mit meiner Dissertation begonnen habe, konnte ich schon häufiger mein Thema bzw. einen Aspekt daraus bei einer Tagung vorstellen. Eigentlich lief das ganze immer gleich ab: Ich erzählte Aspekte meines Dissertationsthemas und es gab hinterher entweder überhaupt keine Wortmeldungen dazu oder solche, die mich nicht wirklich im Nachdenken über mein Thema weiterbrachten. Ich hatte es schon fast aufgegeben, auf hilfreiches Feedback nach einer Präsentation zu hoffen.
Vom Sinn und Zweck von Konferenzen
Da stellt sich (nicht nur) mir die Frage, wozu sind Tagungen, Konferenzen und Workshops eigentlich da? Auch während der diesjährigen DHd-Konferenz wurde viel auf Twitter darüber diskutiert, welche Art von Vorträgen denn gewünscht seien. Viel zu wenig kritische Fragestellungen oder überhaupt Forschungsfragen würden präsentiert, eigentlich gehe es nur um Projekt- und Toolvorstellungen.
Und auch wenn ich zurückblicke auf die Vorträge, die ich
besucht habe, und deren Output für mich, stelle ich fest, dass es vor allem diejenigen
sind, die über eine Projektpräsentation hinaus gehen, die mich nachhaltig
beschäftigen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11513
Globale Zusammenhänge verstehen
Prof. Dr. Michael Meyer | Foto: © Bernd Wannenmacher In einer öffentlichen Ringvorlesung a...
Quelle: https://bab.hypotheses.org/4671
Stellenausschreibung: wiss. Mitarbeiter/in Koordination OCR-D, HAB Wolfenbüttel
An der Herzog August Bibliothek ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Rahmen des von der DFG geförderten Projektes „Koordinierte Förderinitiative zur Weiterentwicklung von Verfahren für die Optical-Character-Recognition“ (OCR-D) die auf 12 Monate befristete Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Mitarbeiters (Entgeltgruppe 13 TV-L) zu besetzen.
Die Förderinitiative hat zum Ziel, einerseits Verfahren und Richtlinien für einen optimalen Workflow zu beschreiben sowie eine möglichst weitreichende Standardisierung von OCR-bezogenen Prozessen und Metadaten zu erarbeiten, andererseits die vollständige Transformation des schriftlichen deutschen Kulturerbes in eine maschinenlesbare Form (strukturierter Volltext) konzeptionell vorzubereiten (Masterplan). Das Vorhaben wird in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und dem Steinbuch Centre for Computing des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) durchgeführt.
In der abschließenden Projektphase steht insbesondere die Kommunikation mit den Kooperationspartnern, den Modulprojekten sowie externen Interessierten im Fokus.
Ihre Aufgaben:
• Projektmanagement und Projektkoordination mit besonderem Fokus auf den Schnittstellen zwischen den einzelnen Arbeitspaketen
• Kommunikation mit Experten und dem wissenschaftlichen Beirat
• Dokumentation der Projektergebnisse
• Vorbereitung und Durchführung von Workshops
• Mitarbeit an der Überarbeitung der DFG-Praxisregeln „Digitalisierung“
• Mitarbeit bei der Erarbeitung von Qualitätsstandards und Empfehlungen zur Nachnutzbarkeit
Sie bringen mit:
• Abgeschlossenes informationswissenschaftliches, geisteswissenschaftliches oder sozialwissenschaftliches Hochschulstudium
• Erfahrung in der Projektorganisation und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit
• Gute Kenntnisse zum Thema OCR und Digitalisierungsprozessen in Kultureinrichtungen
• Gute allgemeine informationsfachliche Kenntnisse
• Vertrautheit mit Drittmittelprojekten bzw. dem Antrags- und Berichtswesen der DFG
• Teamfähigkeit und soziale Kompetenz
• Sehr gute Englischkenntnisse
• Einsatzbereitschaft und Eigeninitiative
Von Vorteil sind:
• Kompetenzen in der Öffentlichkeitsarbeit, (Webauftritt u.a.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11496
Dänemark: Der „Gestärkte Lehrplan“ von 2018
2018 verabschiedete das dänische Parlament einen neuen Lehrplan für Kindertageseinrichtung...
Memorandum of Understanding zwischen der Universität Erfurt und der Deutschen Nationalbibliothek – das FactGrid wird in einem Gemeinschaftsprojekt auf GND-Daten aufgesetzt
Zwölf spannende Monate neuer Herausforderung stehen vor dem FactGrid-Projekt: Mit ihren Unterschriften vom 15. und 25. März 2019 stellten sich der Präsident der Universität Erfurt, Prof. Dr. Walter Bauer-Wabnegg, und Dr. Elisabeth Niggemann als Generaldirektorin der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt und Leipzig, hinter ein Memorandum of Understanding, das in großem Umfang GND-Daten ins FactGrid bringen soll – Daten zu mehreren Millionen Personen und Körperschaften. Noch ist nicht klar, aus welcher Datenquelle wir die Ortsinformationen einspielen werden, die wir zudem benötigen werden.
Für die FactGrid-Projektbeteiligten lag hier noch nach der ersten Erkundung Software das entscheidende Desiderat: Eine Wikibase-Instanz wird zum interessanteren Werkzeug, wenn sie Benutzern Recherchen abnimmt und Wissen anbietet auf das Forschung unmittelbar aufbauen kann. Die GND stand im selben Moment als die Datenquelle im Raum, aus der Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum sich ohnehin zu bedienen hätten.
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