von Eugen Pfister Der hier folgende Text basiert auf meinen Vortrag im Rahmen des 10. Dialogforums ...
Aufdeckung von Kindesmissbrauch durch katholische Amtsträger: Quellen
Links zu Untersuchungsergebnissen im Rahmen von Aufarbeitungen, zu Berichten und Quellen zu Fäl...
Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften
von Anna Maria Neubert Im SFB 1288 läuft aktuell eine Pilotphase zu digitalen Methoden in den G...
GAG157: Salpeter – Aufstieg und Fall einer chemischen Verbindung
#schleissheim Erstausschank der wiederrichteten Remontebräu in Oberschleißheim »ᴏʀᴛsɢᴇsᴄʜᴇʜᴇɴ
Research Associate (50 %) in Digital Humanities and Research Infrastructures
via Karin Droste, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz
The Leibniz Institute of European History (IEG) in Mainz invites applications for a
Research Associate (50 %) in Digital Humanities and Research Infrastructures
for the duration of 22 months from 1 January 2019.
Project profile
The IEG is part of an international consortium to create a pan-European research infrastructure on religious studies. The project assembles major research institu- tions all across Europe in order to improve access of scholars to data, information and sources on historical religious studies. Furthermore, it will facilitate joint re- search activities of the partners and organize networking activities between nation- al research facilities, academic communities and policy makers.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10519
Unterschiede zwischen Fokusgruppe und Gruppendiskussion
In einer Methodenberatung wurde ich daran erinnert, dass ich schon seit Beginn des Blogs einen Beitr...
#HistoryMondayDA: Fahrkartenkritik
Wer mit dem öffentlichen Nahverkehr fahren möchte oder muss, kennt die Fragen: Wann fä...
H-Soz-Kult als Quelle der jüngsten Fachgeschichte. Die Potentiale der digitalen Geschichtswissenschaft am Praxisbeispiel
Der Fachinformationsdienst H-Soz-Kult wurde 1996 als deutscher Ableger der amerikanischen Mailingliste H-Net gegründet und hat sich mit der Zeit als zentrale Kommunikationsplattform der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft etabliert[1]. Hier finden sich Informationen zu wissenschaftlichen Veranstaltungen (vom Call for Papers über Konferenzankündigungen bis hin zu den Tagungsberichten), Ankündigungen von Zeitschriftenbänden, Projektbesprechungen, Stellenanzeigen und unzählige Buchrezensionen. Es gibt kein anderes Medium im Fach, dass H-Soz-Kult in Informationsdichte und Reichweite nur irgendwie nahe kommt und es gibt wohl auch keinen Kollegen, der nicht in irgendeiner Art und Weise bereits zu den Veröffentlichungen auf dem Portal beitragen hat, hier erwähnt wurde oder zumindest den Newsletter bezieht.
Fragestellung
Dass H-Soz-Kult heute das zentrales Kommunikationsmittel der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft ist, steht außer Frage. Aber, und darum soll es in diesem Beitrag gehen, dieser Umstand macht H-Soz-Kult zugleich zu mehr. Durch seine zentrale Stellung und seine breite inhaltliche Abdeckung ist das Portal zugleich die zentrale Quelle für alle Fragen rund um die Entwicklung der Geschichtswissenschaften in den letzten 20 Jahren. H-Soz-Kult ist damit Informationsdienst und herausragende Quelle der Fachgeschichte zugleich.
Fragen nach der Digitalisierung des Faches lassen sich hier ebenso stellen wie nach dessen inhaltlicher Entwicklung und seiner Tagungs- und Publikationskultur.
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