Maître Leherb: Kontinentbilder in der ehemaligen Wirtschaftsuniversität in Wien

Im Foyer der ehemaligen Wirtschaftsuniversität Wien befinden sich sechs Majolika-Bilder von Maître Leherb, die er 1982-1992 für die WU schuf und die die Kontinente zeigen. Die AK Bild, die das Gebäude aktuell nutzt, hat zu den Bildern eine kritische Diskussion initiiert, die hier fortgeführt wird.

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Quelle: https://wolfgangschmale.eu/maitre-leherb/

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Clio-Guide. Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaft in zweiter erweiterter und überarbeiteter Auflage erschienen

Zwei Jahre nach der Publikation der ersten Auflage ist eine erweiterte und aktualisierte Auflage des Clio-Guide. Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaft erschienen. Neben der Überarbeitung der Texte der ersten Auflage enthält das Handbuch sechs neue Guides:

Rüdiger Hohls hat einen Guide Digital Humanities und digitale Geschichtswissenschaften https://guides.clio-online.de/guides/arbeitsformen-und-techniken/digital-humanities/2018 verfasst, der grundlegend in ein Thema einführt, das zum Kontext aller Clio-Guides gehört.

– Mit dem Guide Zeitungen von Astrid Blome https://guides.clio-online.de/guides/sammlungen/zeitungen/2018 wird ein für Neuzeit- und Zeithistoriker zentraler Quellentypus behandelt.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/2245

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Der Blick auf die Anderen

Die evangelische Kirche in Frechen.

Der Historische Verein für den Niederrhein (HVNRh) lädt gemeinsam mit dem Verein für Rheinische Kirchengeschichte (VRKG) zur Herbsttagung am 15. September 2018 in Frechen ein. Mit der Tagung werfen beide Vereine den “Blick auf die Anderen” und fragen nach “Migration als Herausforderung für die Kirchen”.

“Der Blick auf die Anderen umfasst eine Veranstaltungsreihe in Frechen. Hier spielt die Zuwanderung eine große Rolle: Sie prägt tief die Stadt- und Kirchengeschichte Frechens und der Umgebung zwischen Köln und Düren. Zum Beispiel waren Flüchtlinge und Vertriebene wichtig für die Entstehung evangelischer Kirchengemeinden.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/08/der-blick-auf-die-anderen/

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Stellenausschreibung des Bundesarchivs: Eine/n Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für das Referat GW 4

Als moderne Dienstleistungseinrichtung für Öffentlichkeit, Forschung und Verwaltung sichert das Bundesarchiv Zeugnisse zur neueren und neuesten Geschichte als Archivgut und macht sie zugänglich. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.bundesarchiv.de.

Im Referat GW 4 (Kabinettsprotokolle der Bundesregierung, Kabinettsausschüsse) am Dienstort Koblenz sucht das Bundesarchiv für die Einführung eines Redaktionssystems sowie einer neuen Online-Präsentation für die Editionen des Bundesarchivs in Zusammenarbeit mit einem externen Kooperationspartner zum nächstmöglichen Zeitpunkt

                           eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter

                                                          befristet für die Dauer von vier Jahren

 

Zu den Aufgaben zählen – in enger Abstimmung mit dem Kooperationspartner – insbesondere:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10316

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Buchbesprechung: Die Totengräber. Der letzte Winter der Weimarer Republik

Kürzlich beendete ich die Lektüre des neu erschienenen "Die Totengräber: Der letzte Winter der Weimarer Republik" von Rüdiger Barth und Hauke Friederichs. Das Buch beschreibt die Ereignisse von der Regierungsübernahme Kurt von Schleichers im November 1932 bis zur "Machtergreifung" Hitlers am 30. Januar 1933. Um diese Periode zu veranschaulichen, bedient sich das Werk der für historische Betrachtungen eher ungewöhnlichen Darstellung, die Ereignisse chronologisch und Tag für Tag aus der Sicht der jeweilig handelnden Personen aufzuzeigen. Jeder Tag der Kanzlerschaft Kurt von Schleichers, der so etwas wie der Hauptcharakter dieser Schilderung ist, ergibt so ein Kapitel, und jedes dieser Kapitel wird von zwei Schlagzeilen eingeleitet, die in einer der großen Zeitungen dieser Epoche tonangebend waren, meistens die Vossische Allgemeine, der Völkische Beobachter, der Vorwärts und die Rote Fahne (Abonnenten des Zeitungszeugen-Projekts dürften zumindest einige dieser Organe durchaus bekannt sein). Das so entstehende Produkt liest sich komplett anders als praktisch jede andere Historiographie zur Epoche. Ob der Ansatz gewinnbringend ist, soll die folgende Rezension zeigen.


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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2018/08/buchbesprechung-die-totengraber-der.html

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Halle Pastors, German Settlers, and Lutheran Congregations in North America

One of the contributors to our new German History Intersections project brought our attention to this important project, which touches upon many areas of current research at the GHI, including the histories of migration, knowledge, and religion. We thank our colleagues in Halle for this article. — Editorial note, Href

By Wolfgang Splitter

The Francke Foundations in Halle are currently at work on a DFG-funded project entitled Halle Pastors in Pennsylvania, 1743–1825. A Critical Edition of Sources Relating to Their Ministry in North America. The editors are Mark Häberlein, Thomas Müller-Bahlke and Hermann Wellenreuther.

Whereas research on the history of the Lutheran Church in North America up to the early nineteenth century has concentrated so far on the journals and correspondence of Heinrich Melchior Mühlenberg (1711-1787), this project will transcribe and edit the extant curricula vitae, journals, and correspondence of Mühlenberg’s pastoral colleagues – i.e.

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Quelle: https://href.hypotheses.org/600

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