Mit Unverständnis haben einige Freunde und Kollegen (Frauen und Männer) auf meinen Auftrit...
Hafturfehden von Juden in der Stadt Regensburg (14. bis 16. Jahrhundert). Städtische Autonomiebestrebungen zwischen Wandel und Kontinuität
von Andreas Lehnertz · Veröffentlicht 18. Septem...
Was hat Moral mit Wassererziehung zu tun?
Wasser ist ein knappes Gut in Los Angeles. Kein Wunder, dass im Stadtbild Werbekampagnen allgegenw...
Arbeiten, beten, feiern – Der May der Confraternitas Saint-Anne de Notre-Dame de Paris
Von Sophie Matulla und Charlotte Feidicker Während eines Praktikums (Wissenschaft/Mittelalter)...
Bier aus Unkraut ?
Von Dr. Pedro Gerstberger, ehemals: Lehrstuhl für Pflanzenökologie der Uni Bayreuth ...
Italian Colonialism in Visual Culture and Family Memory
Die Freiheit, frei zu sein
Martin W. Schnell Im Jahre 1963 legte Hannah Arendt ihr Hauptwerk On Revolutionvor. Darin befindet s...
Quelle: https://kure.hypotheses.org/504
Die Freiheit, frei zu sein
Martin W. Schnell Im Jahre 1963 legte Hannah Arendt ihr Hauptwerk On Revolutionvor. Darin befindet s...
Quelle: https://kure.hypotheses.org/504
Forschungsdaten in der (digitalen) Geschichtswissenschaft. Warum sie wichtig sind und wir gemeinsame Standards brauchen
Vermessung der Höhe eines Gebäudes, aus: Walther Hermann Ryff, Der furnembsten, notwendigs...
Forschungsdaten in der (digitalen) Geschichtswissenschaft. Warum sie wichtig sind und wir gemeinsame Standards brauchen

Wie in vielen anderen Wissenschaftsbereichen werden auch in der Geschichtswissenschaft die Forschungsdaten eine immer größere Rolle spielen. Sie sind Folge der Digitalisierung und zugleich deren Voraussetzung. Doch was genau sind geschichtswissenschaftliche Forschungsdaten, weshalb braucht man sie und wie soll man mit ihnen umgehen? Zahlreiche Fragen sind noch offen und bedürfen einer gemeinsamen Diskussion, für die unsere im Juni in Paderborn veranstaltete Tagung “Forschungsdaten in der Geschichtswissenschaft” nur ein erster Auftakt sein konnte. Dabei ging es nicht darum, bereits Antworten auf die vielen offenen Fragen zu finden. Ziel der Tagung war es vielmehr, eine erste Bestandsaufnahme zu leisten, um am Ende zumindest die zu stellenden Fragen klarer fassen zu können.
Da keine Tagungsakten vorgesehen und auch meine hier eingestellten Folien nur bedingt aussagekräftig sind, möchte ich meine um ein paar Beobachtungen ergänzte Einleitung zur Tagung auf diesem Wege veröffentlichen und zur Diskussion stellen.
20 Jahre Digitalisierung – das Ende eines Topos
Eine Tagung zum Thema „Forschungsdaten in der Geschichtswissenschaft“ wäre vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen.
[...]
