Seminar zu Platons Ethik 3. und 4. Herrschaft über sich selbst und Einstieg in die Tugendlehre

Ist es nicht so, dass es ein wunderbares Leben wäre, wenn Sie Ihre Begierden ganz ausleben könnten? Ohne Hindernisse? Keine Arbeit, um Geld zu verdienen, sondern Essen, Trinken, Sex, was immer Sie wollen, so viel Sie wollen? Dies behauptet zumindest Kallikles, erinnern Sie sich? KALLIKLES: Sondern das ist eben das von Natur Schöne und Rechte, was ich dir nun ganz frei heraus sage, daß wer richtig leben will, seine Begierden muß so groß werden lassen als möglich, und sie nicht einzwängen, und diesen, wie groß sie […]

Quelle: http://philophiso.hypotheses.org/1022

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Assistentenstelle „Germanistik – Digitale Literaturwissenschaft“ an der TU Darmstadt

via Anastasia Pupynina, TU Darmstadt

Im Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften ist am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft der TU Darmstadt ab 1.10.2016 die Stelle einer/eines der Professur für Germanistik – Digitale Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Thomas Weitin) zugeordneten

Wiss. Mitarbeiterin / Wiss. Mitarbeiters

in einem befristeten Arbeitsverhältnis zunächst für die Dauer von drei Jahren zu besetzen.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6853

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aventinus academica Nr. 15 [31.05.2016]: Konferenz für studentische Forschung. forschen@studium

http://idwf.de/-NCVAB Zum ersten Mal findet in Deutschland eine bundesweite und fächerübergreifende Konferenz für studentische Forschung statt. Studierende aller Fächer können einem interessierten Fachpublikum ihre Forschungsergebnisse präsentieren. Das Ziel: studentische Forschung sichtbar machen, über regionalen Austausch hinaus und jenseits von üblichen Fächergrenzen. Im angelsächsischen Raum haben diese Konferenzen bereits Tradition, nun will die Universität Oldenburg sie […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/05/6516/

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Kursachsen als kaiserlicher Trittbrettfahrer?

Im Spätsommer des Jahres 1625 standen die Zeichen im Reich wieder mal auf Sturm. Der Krieg griff nun in den Norden des Reiches aus, als die Kaiserlichen sich anschickten, gegen die Truppenmacht Christians IV. von Dänemark vorzurücken, der als Oberst des Niedersächsischen Reichskreises agierte. Nun waren auch Reichsstände von Kriegsauswirkungen betroffen, die bislang davon verschont geblieben waren. Unter ihnen war auch Markgraf Christian Wilhelm von Brandenburg, der als Administrator des Erzstifts Magdeburg und des Hochstifts Halberstadt fungierte. Er entschied sich dafür, nicht einfach abzuwarten, was sich tun würde; er wollte sich selbst wehrhaft machen und beschloß, Truppen anzuwerben. Zu diesem Zweck schickte er Wilhelm von Hatzfeldt zu Georg Wilhelm, seinen Neffen, der mittlerweile als Kurfürst von Brandenburg regierte.

Hatzfeldt wandte sich nun an den Kurfürsten mit der Bitte, daß er Christian Wilhelm bei der geplanten Anwerbung von Kriegsvolk unterstütze. Vom 2.

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Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/922

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Herzogliche Bildnachahmung – Bild des Monats Mai

Nachdem das letzte Mal Windsor Castle in Modern Times vorgestellt wurde, möchte ich heute darauf eingehen, welchen Einfluss dies auf die Gestaltung des Bildes Ernst II. und Alexandrine von Sachsen-Coburg und Gotha nach der Jagd auf der Terrasse von Schloss Rosenau hatte. Das von Raden Saleh 1844 angefertigte Bild ist ein eindrückliches Beispiel dafür, wie sehr ein Gemälde von den Wünschen des fürstlichen Auftraggebers geprägt sein konnte, während der Künstler seinen eigenen Stil diesem Auftrag unterordnete. Der javanische Adlige Raden Saleh (1811-1880) hatte schon als junger Mann seine Heimat verlassen und von 1830 bis 1839 in den Niederlanden Porträt- und Landschaftsmalerei studiert sowie als unabhängiger Künstler gearbeitet. Eine im Anschluss daran für sechs Monate geplante Kunstreise durch Europa dehnte er auf zwölf Jahre aus, in denen er lange Zeit in Dresden, Coburg und Paris zubrachte. Gut integriert in die Dresdner Kunstkreise nahm er dort an Ausstellungen teil und begeisterte das Publikum besonders durch seine fremdländischen Sujets, wie etwa Raubtierjagden und Tierstudien von Großkatzen. In Dresden lernte Saleh 1841 auch den damaligen Erbprinzen und späteren Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha kennen. Schnell verband die beiden eine freundschaftliche Beziehung, so dass Saleh 1843 an den niederländischen Kolonialminister schrieb:

„Schon seit zwei Jahren bin ich mit diesem Prinzen in Dresden befreundet.

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Quelle: https://monarchie.hypotheses.org/72

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Führungen für geflüchtete Menschen rund um den Internationalen Museumstag

Trebeta und der Turban

Der Legende nach wurde die Stadt Trier 1300 Jahre vor der Stadt Rom gegründet. So verkündet es das Rote Haus in der Nähe des Hauptmarkts, direkt neben der Steipe, mit den Worten

ANTE ROMAM TREVIRIS STETIT ANNIS MILLE TRECENTIS.PERSTET ET ÆTERNA PACE FRVATVR. AMEN.

CC-BY Andreas Praefcke

CC-BY Andreas Praefcke

„Eher als Rom stand Trier eintausend und dreihundert Jahre.Möge es weiter bestehen und sich ewigen Friedens erfreuen.

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Quelle: https://simeonstift.hypotheses.org/137

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Arte-Doku über Uni Vincennes

Morgen (1.6.2016, 22:35-0:10) auf Arte: Eine Doku über Vincennes - Die revolutionäre Uni:

Die Universität von Vincennes, gegründet 1968, hat neben der Sorbonne französische Geistesgeschichte geschrieben - mit Größen wie Foucault, Deleuze, Lacan oder Marcuse. Sie war nicht nur Hochburg der 68er-Studentenbewegung, sondern auch eine ganz neue Art von Hochschule mit neuen Fächern und neuen Formen des Unterrichts, nach dem Motto: "Bildung für alle".

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022573109/

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Einladung zur Preisverleihung: der Berliner DH-Preis wird am 7. Juni 2016 an der BBAW verliehen

Seit 2015 wird der Berliner DH-Preis ein Mal jährlich vom Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) für herausragende Berliner Projekte auf dem Gebiet der Digital Humanities verliehen. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden von einer Jury aus Vertreterinnen und Vertretern des if|DH|b ausgewählt.

Wir laden Sie herzlich zur diesjährigen Verleihung des Berliner DH-Preises ein:

Datum: Dienstag, 7. Juni 2016, 17:30 Uhr
Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Jägerstr. 22/23, 10117 Berlin, Einstein-Saal (5. OG)
Anmeldung: per Online-Anmeldeformular oder per E-Mail
(Die Teilnahme ist kostenfrei, wir bitten aber um Ihre verbindliche Anmeldung.)

Programm:

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6836

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Ausstellung zur Ottakringer Notstandssiedlung: Vernissage 2.6.2016

Kommenden Donnerstag, 2.6.2016 um 18:30 wird im Bezirksmuseum Ottakring die Ausstellung HILFE! Armut in der Vorstadt. Ottakringer Notstandssiedlung & Wiener Settlement eröffnet; es kuratierten Heidi Niederkofler und Elke Rajal, die das Thema gemeinsam mit einer Schulklasse erarbeiteten. Einen Bericht dazu gibt es bereits im aktuellen Augustin (Nr.414, S.19, derzeit nur Print) zu lesen.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022572988/

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