Nachhaltiger Betrieb des Verbundprojekts DARIAH-DE – Geschäftsstelle in Göttingen und Tübingen
Presseinformation: Digitale Forschungsinfrastruktur für Geistes- und Kulturwissenschaften Nr. 81/2017 – 27.04.2017
http://www.uni-goettingen.de/de/3240.html?cid=5810
(pug) Im Rahmen eines Festakts wurde am Mittwoch, 26. April 2017, offiziell die Geschäftsstelle des Verbundprojekts DARIAH-DE gegründet.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7924
Quiztime! Quiz zur Informationskompetenz 2017
Wie jedes Jahr publieren wir hier das Semesterquiz von Klaus Graf und fordern die Leserinnen und Leser von Francofil auf, ihre Informationskompetenz unter Beweis zu stellen und sich am Quiz zu beteiligen. Es erübrigt sich fast hinzuzufügen, dass Klaus Graf … Weiterlesen →
DARIAH-DE DH Award 2017

Von links: Jan Brase, Tim Schütz, Armin Häberle, Sina Bock und Michael Kaiser (Jury), Carsten Thiel.
Am 26. April 2017 verlieh DARIAD-DE im Rahmen des in Berlin stattfindenden DARIAH-EU Annual Events zum zweiten Mal den DARIAH-DE DH-Award.
Der Jury fiel es nicht leicht, aus den eingereichten Arbeiten nur drei auszuwählen, da alle – von studentischen Projekte bis zu Promotionsvorhaben – interessante Aspekte und wichtige Herausforderungen der Digital Humanities hervorragend umsetzten.
Drei gleichwertige Preise wurden verliehen:
Für sein Forschungsprojekt Multispektrale bildgebende Analyseverfahren zur Untersuchung von barocken Handzeichnungen wurde Armin Häberle, Doktorand im Fach Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und Stipendiat der Max-Planck-Gesellschaft an der BibliothecaHertziana in Rom, ausgezeichnet. Das Forschungsvorhaben wird in Zusammenarbeit mit den Informatikern Dr. Christian Riess und Amir Daravi (beide Friedrich-August- Universität Erlangen-Nürnberg) durchgeführt.
Versucht wird dabei, die einzelnen materiellen Schichtungen einer Handzeichnung auf Papier oder Pergament getrennt voneinander darzustellen, um die Produktionschronologie der Blätter zu rekonstruieren.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7883
Remembering in Dresden 2017
The bombing of Dresden in 1945 has been interpreted as a barbarian destruction of an “innocent city” - until today. The “Monument” by the Syrian-German artist, M. Halbouni, challenges this remembrance.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/5201715/remembering-in-dresden-2017/
Kolonialismus im Unterricht
Bis heute hat der deutsche Kolonialismus auf hiesige Denk- und Gesellschaftsstrukturen umfassende Auswirkungen.
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/13591
GAG83: 100 Jahre vor der Reformation – Jan Hus und die Hussitenkriege
Wiederentdeckt: Historische Aufnahme von Hanns Eislers „Kalifornischer Ballade“,…
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022615541/
Digital Humanities Spezialist/in
via Elisabeth-Christine Gamer, Universität Zürich, Kunsthistorisches Institut
Institut, Seminar, Klinik / Institute, Department, Clinic
Kunsthistorisches Institut
Abteilungsbeschreibung / Description of UZH unit
Das Kunsthistorische Institut der Universität Zürich sucht zur Mitarbeit an der Realisierung einer digitalen Open-Access-Edition und an der Erstellung eines projektspezifischen Portals für das Editionsprojekt „Heinrich Wölfflin: Gesammelte Werke“ per 1. September 2017 eine/n Digital Humanities Spezialisten/in. Die Stelle ist befristet bis zum 31. Dezember 2020. Es gelten die Richtlinien gemäss §10ff. der PVO-UZH.
Aufgabenbereich / Responsibilities
− Verantwortlichkeit für die technisch-editorische Seite der Projektarbeit und die Praxisanwendung der entsprechenden Technologien,
− Weiterentwicklung von Digitalisierungskonzept und digitalem Publikationskonzept sowie dem dazugehörigen Workflow in Zusammenarbeit mit dem Projektteam der Wölfflin-Edition,
− Weiterentwicklung und Anpassung bestehender Software,
− Definition eines XML/TEI Schemas.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7907
Tagungsbericht zum <philtag n=″14″/>
Vom 16.-17. März 2017 fand in Würzburg der 14. Workshop der DH-Tagungsreihe <philtag/> statt. Die etablierte Würzburger Tagungsreihe zum Einsatz digitaler Methoden in den Geistes- und Kulturwissenschaften bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über neue Trends, Projekte und Technologien im Bereich der Digital Humanities zu informieren und auszutauschen. Wie schon im Vorjahr wurde der Workshop auch in diesem Jahr wieder von KALLIMACHOS, dem Zentrum für digitale Edition und quantitative Analyse der Universitätsbibliothek Würzburg, ausgerichtet. Den thematischen Schwerpunkt der diesjährigen Tagung stellten Digitale Editionen im erweiterten Sinne dar. Die insgesamt zwölf Vorträge beschäftigten sich mit Verfahren zur Erschließung digitaler Volltexte, insbesondere durch Optical Character Recognition (OCR), sowie mit der Korrektur, Auszeichnung und schließlich der Präsentation und Visualisierung der Texte und Textkorpora im Netz.
Tag 1
Den Anfang machten Wahed Hemati und Tolga Uslu (Universität Frankfurt), die zwei beim Frankfurter Text Technology Lab entwickelte Projekte vorstellten: Das Projekt Wikidition bietet eine Darstellungsumgebung für digitale Editionen, die auf Semantic MediaWiki basiert und unter Anderem Möglichkeiten zur Lemmatisierung, Annotation und Vergleich der erfassten Texte liefert.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7903