Vortrag „Beyond Micro and Macro: Reassembling the History of the Novel“

Der Lehrstuhl für Computerphilologie und die Nachwuchsgruppe Computergestützte literarische Gattungsstilistik (CLIGS) an der Universität Würzburg laden herzlich ein zu folgendem Abendvortrag am Mittwoch, 9. Dezember 2015, um 18 Uhr c.t.:

Allen Riddell
Dartmouth College

Beyond Micro and Macro: Reassembling the History of the Novel

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Veranstaltungsort: Raum 2.013 im Zentralen Seminar- und Hörsaalgebäude, Am Hubland, 97074 Würzburg

Nähere Infos auf der Website des Lehrstuhls für Computerphilologie.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5961

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Die digitale Sammlung des Centre d’archives socialistes: ein Online-Archiv der Sozialistischen Partei Frankreichs (Mittwochstipp 77)

Anders als in Deutschland, wo die Archive der politischen Parteien von den parteinahen Stiftungen verwaltet werden, ist die Situation in Frankreich weit unübersichtlicher. So beherbergen das Nationalarchiv und verschiedene Departementsarchive Unterlagen vor allem aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, … Weiterlesen

Quelle: https://francofil.hypotheses.org/3638

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DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 2

Zwei geisteswissenschaftliche ESFRI-Projekte gibt es derzeit: CLARIN und DARIAH. In den Niederlanden hat man daraus eine Initiative CLARIAH gemacht – José van Dijck stellt sie auf dem roten Konferenz-Sofa vor:

At the Third eScience Symposium, recently held at the ArenA in Amsterdam, The Netherlands, Primeur Magazine had the opportunity to talk with José van Dijck, President of the Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences (KNAW). José van Dijck is Professor of Media Studies at the University of Amsterdam. She is very interested in digital humanities as a new branch of the humanities that has become interested in digital sources. Her team is working with digital text but also with digital images and sounds. They work with structured data and they are interested in how the digital data becomes a new material from which they draw new interpretations. All this data is putting a lot of new challenges to the team as researchers. (Quelle: https://youtu.be/fZBv1rna1pI)



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5947

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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche/r Mitarbeiterin/Mitarbeiter an der BBAW

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) sucht ab dem 1. Januar 2016 für die Initiative TELOTA  eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter mit Erfahrungen in den Digital Humanities für das DFG-Projekt „Digitaler Wissensspeicher“.

Zu den Aufgaben gehören u.a. die Konzeptionelle Weiterentwicklung und Dokumentation des Metadatenschemas für digitale geisteswissenschaftliche Ressourcen, die Entwicklung und Dokumentation der Softwarekomponenten, Schnittstellen, Workflows und Best-Practice Guidelines zur Vorbereitung der Nachnutzung durch externe Nutzer und die Implementierung von Schnittstellen und Webservices für Metadaten.

Die Stelle hat den Umfang von 50% der tariflichen Regelarbeitszeit und ist befristet auf zwei Jahre.

Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie in der Stellenausschreibung.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5950

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Einladung zum 14. Berliner DH-Rundgang am 7. Dezember 2015

von Camille Roth und Laurent Romary (Centre Marc Bloch):

Das Digital Humanities Team des Centre Marc Bloch stellt sich im Rahmen des 14. Berliner DH-Rundgangs vor:

Termin: Montag, 7. Dezember 2015, 16:00(s.t.)-17:30 Uhr.
Ort: Centre Marc Bloch, 3.OG, Georg-Simmel Raum, Friedrichstraße 191, 10117 Berlin (U-Bahnhof: Stadtmitte).
Anmeldung: über das Online-Formular oder per E-Mail an info@ifdhberlin.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5914

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Picturing PowerPhotography in Socialist Societies

Konferenzplakat: Picturing Power, Bremen, 9.-12. Dezember 2015

Im Fokus der Tagung steht das Verhältnis von Fotografie und (staatlicher) Macht in sozialistischen Gesellschaften. Ausgehend von der Überlegung, dass Fotografie als zentrales und wirkmächtiges Medium des 20. Jahrhunderts Machtverhältnisse porträtieren, kreieren oder sie auch in Frage stellen kann, werden hier für die Epoche des osteuropäischen Staatssozialismus grundlegende Aspekte des Verhältnisses von Macht und Fotografie erörtert. Neben den bildlichen Motiven und Symbolen von Staats-, Privat- oder journalistischer Fotografie und dem Umgang mit Machtbeziehungen seitens der FotografInnen stehen auch ästhetische Aspekte sowie Fragen der Publikation und Distribution von Fotos im Vordergrund.

Als Auftakt findet am Mittwoch, den 9.12.2015, um 20:00 Uhr im Foyer des Theater Bremen (Großes Haus) ein öffentliches Gespräch mit der tschechischen Fotografin Dana Kyndrová statt (Goetheplatz 1-3). Im Dialog mit Prof. Martina Winkler reflektiert Frau Kyndrová über ihre fotografische Tätigkeit in der sozialistischen Tschechoslowakei: Das bildliche Festhalten von staatlicher Macht oder auch ihrer Brechung und die Motivsuche stehen ebenso im Fokus wie Alltagserfahrungen und alltägliche Konfrontationen als Fotografin in der Tschechoslowakei.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2015/12/01/picturing-powerphotography-in-socialist-societies/

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DH-Videoclip Adventskalender 2015 – Tür 1

Um die Vorweihnachtszeit wieder etwas vergnüglicher zu gestalten, habe ich mich erneut auf YouTube umgesehen und allerlei spannendes, lustiges, interessantes und kurioses Video-Material zu Digital Humanities Themen, diesmal mit einem leichten Fokus auf Digitalen Infrastrukturen, aufgestöbert. Jeden Tag gibt es hier im Blog und parallel dazu auf dem von DARIAH-DE und TextGrid betriebenen YouTube Kanal ein anderes Video.

Den Anfang macht der Film „Research Infrastructures – Why so important?“ des EuroRIs-Netzwerks, der verschiedene im FP7-geförderte europäische Infrastrukturprogramme vorstellt. Die Informationswissenschaften sind mit DRIVER II Digital Repository Infrastructure Vision for European Research ab Minute 5:37 dran.

ResearchInfrastructures

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5922

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Das Recht und die Zukunft

Ein studentischer Tagungsbericht und zugleich ein Plädoyer für mehr Zukunftsorientierung und Interdisziplinarität im Jurastudium.

von Deborah Wurm

“Die Versprechungen des Rechts”, so lautete der Titel des diesjährigen, mittlerweile dritten Kongresses der deutschsprachigen Rechtssoziologie-Vereinigungen, der vom 9. bis 11. September 2015 an der Humboldt-Universität in Berlin stattfand. Gemeinsam mit einer Gruppe Jura-Studierender der Humboldt- Universität zu Berlin durfte ich an dieser äußerst spannenden und vielseitigen Tagung teilnehmen, die als die größte deutschsprachige Veranstaltung zur empirisch ausgerichteten, interdisziplinären Rechtsforschung angekündigt worden war. Müde von einem Studium, in dem die Anwendung des geltenden Rechts im Vordergrund steht und extra-curriculäre Aktivitäten sich viel zu häufig auf den Besuch eines Repetitoriums, in dem dieses Anwendungswissen verfestigt wird, beschränken, war ich umso gespannter, was mir auf dieser Veranstaltung über das Recht aus vielleicht ganz anderen Sichtweisen oder mit ganz neuen Denkansätzen zu Ohren kommen würde.



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Quelle: https://barblog.hypotheses.org/1161

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