Die digitale Erfassung von mittelalterlichen Rechtsgeschäften – Beschreibung der semistrukturierten XML-Graphen-Datenbank db_for_medieval_legal_transactions

Die in diesem Artikel vorgestellte semistrukturierte Graphen-Datenbank ist auf die Erfassung von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Rechtsgeschäften konzipiert und basiert auf den Konventionen der Text Encoding Initiative (TEI).1 Der Artikel ist als PDF downloadbar DB_Presentation.

1. Entstehungszusammenhang

Die Einsicht in die Notwendigkeit einer solchen Datenbank beruht auf den Erfahrungen meiner Masterarbeit ‚Immobilientransfers in Wien in den Jahren 1360-1373.‘ Die hier angewandte Methode der Excel-Tabelle hatte sich aufgrund der Menge der erfassten Informationen als nicht mehr praktikabel herausgestellt. Nach einer kurzen Beschäftigung mit relationalen Datenbanken, begann ich mit der Konzeptionierung einer semistrukturierten Graphen-Datenbank auf XML-Basis. Hierbei kam mir die parallele Beschäftigung mit den monasterium.net inhärenten Auszeichnungsmöglichkeiten (EditMOM 3) im Zuge des Projekts ‚Stadt und Gemeinschaft. Schenkungen und Stiftungen als Quellen sozialer Beziehungsgeflechte im spätmittelalterlichen Wien‘ unter der Leitung von Christina Lutter (Univ.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16737

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Job Österreichische Nationalbibliothek für DH Projektmanagement

Für die Hauptabteilung Digitale Bibliothek/Abteilung für Forschung und Entwicklung suchen wir zum Eintritt per 1. Oktober 2021 eine/n engagierte/n 
 

ProjektmanagerIn Schwerpunkt Digital Humanities 
(20,00 Stunden/Woche) 
 

Ihre Aufgaben 

  • Projektmanagement von Forschungs- und Umsetzungsprojekten im Bereich Digital Humanities, insbesondere für Digitale Editionen und „Austrian Books Online“
  • Betreuung und konzeptionelle Weiterentwicklung der Infrastruktur für digitale Editionen (https://edition.onb.ac.at) sowie Datenmodellierung, Beratung und konzeptionelle Unterstützung von Editionsteams bei der Erstellung von digitalen Editionen
  • Mitarbeit an der Entwicklung von Datenservices für die Forschung („Collections as Data“)


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16271

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Job Neuausschreibung: SW-Entwickler*in Digitale Edition Notizbücher Peter Handke (ÖNB, Wien)

Software-Entwickler*in (m/w/d) (20 h/Woche)
für das FWF/DFG-Projekt “Peter Handkes Notizbücher. Digitale Edition (HNB)” an der Abteilung für Forschung und Entwicklung der Österreichischen Nationalbibliothek Ehestmöglich, befristet bis 14.02.2024

Das auf drei Jahre angelegte FWF/DFG-Joint-Project ist eine Kooperation der Österreichischen Nationalbibliothek Wien und des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Es erarbeitet eine kommentierte und genetisch-kritische digitale Edition der Notizbücher des Schriftstellers Peter Handke aus dem Zeitraum 1976-1979, die sich im Original in den Handke-Beständen der beiden Archive befinden. Für die technische Implementierung der Editionsplattform wird ehestmöglich ein/e Softwareentwickler*in gesucht.

Wir bieten Ihnen ein attraktives, innovatives und internationales Arbeitsumfeld, einen Arbeitsplatz im historischen Zentrum von Wien, flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Remote-Arbeiten.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15541

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Stellenausschreibung ÖNB Wien: SW-EntwicklerIn Digitale Edition Notizbücher Peter Handke

Software-EntwicklerIn (m/w/d) (20 h/Woche) 
für das FWF/DFG-Projekt „Peter Handkes Notizbücher. Eine kommentierte und genetisch-kritische digitale Edition“
an der Abteilung für Forschung und Entwicklung der Österreichischen Nationalbibliothek
Ab 15.02.2021, befristet bis 14.02.2024

Das auf drei Jahre angelegte FWF/DFG-Joint-Project ist eine Kooperation der Österreichischen Nationalbibliothek Wien und des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Es erarbeitet eine kommentierte und genetisch-kritische digitale Edition der Notizbücher des Schriftstellers Peter Handke aus dem Zeitraum 1976-1979, die sich im Original in den Handke-Beständen der beiden Archive befinden. 

Aufgaben:

  • Technische Entwicklung, technische Betreuung und Dokumentation der digitalen Edition der Notizbücher Peter Handkes in der Infrastruktur für digitale Editionen an der Österreichischen Nationalbibliothek (https://edition.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14762

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ÖNB Labs: Symposium und Workshop

Mitgeteilt von Sophie-Carolin Wagner

Die ÖNB Labs sind eine Webplattform zum Forschen, Experimentieren und kreativen Arbeiten mit digitalen Beständen und Metadaten der Österreichischen Nationalbibliothek.

Die Veranstaltung besteht aus einem Workshop mit Gene Kogan und Sofia Crespo am 12.6. (nachmittags, 15:00-18:00 Uhr) und 13.6. (vormittags, 10:00-13:00 Uhr) und einem Labs-Symposium am 13.6. nachmittags, im Anschluss an den Workshop (14:30-18:30 Uhr).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11729

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Universitätsprofessur für Digitale Textwissenschaften

via Stephan Müller, Universität Wien

Offen für Neues. Seit 1365. Als Forschungsuniversität mit hoher internationaler Sichtbarkeit und einem vielfältigen Studienangebot bekennt sich die Universität Wien zur anwendungsoffenen Grundlagenforschung und forschungsgeleiteten Lehre, zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie zum Dialog mit Gesellschaft und Wirtschaft. Die Universität Wien trägt damit zur Bildung kommender Generationen und zu gesellschaftlicher Innovationsfähigkeit bei.

Die Besetzung von Professuren mit besonders qualifizierten WissenschafterInnen ist dabei eine wichtige Strategie der Universität Wien. Werden Sie Teil dieser lebendigen und zukunftsweisenden Organisation.

An der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und der Fakultät für Informatik der Universität Wien ist eine

Universitätsprofessur für Digitale Textwissenschaften



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10769

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Bibliotheken neu denken

Einladung zum Symposium

Von der historischen Bibliothek zur Bibliothek der Zukunft

2018 feiert die Österreichische Nationalbibliothek ihr 650-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass lädt sie zu einem wissenschaftlichen Symposium: „Bibliotheken neu denken. Von der historischen Bibliothek zur Bibliothek der Zukunft“.

Nationale und internationale ExpertInnen gehen dabei in drei Themenblöcken zentralen Fragen zur Bibliothek der Zukunft nach: Wie lassen sich die Ansprüche von ForscherInnen und die Verpflichtung zur Bewahrung des kulturellen Erbes mit den Bedürfnissen einer multimedial ausgerichteten Wissens- und Informationsgesellschaft verbinden? In welche neuen Kontexte sollen und können die weit über die Grenzen heutiger Nationalstaaten hinaus reichenden Sammlungsbestände gestellt werden? Und: Welche Anforderungen an Digitalisierungsstrategien und an die Konzeption moderner Bibliotheksbauten ergeben sich daraus?



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10453

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