Die erste Auswertung Wie schon angekündigt, habe ich mich mit der detaillierten Auflistung von erhaltener und versandter Post von Philipp Weinheimer beschäftigt. Er schrieb zwischen 1940 bis März 1945 insgesamt 14591 an Karten und Briefen (auch wenigen Telegrammen) und erhielt … Continue reading →
Hello, Goodbye hist.net: Verein zum Andenken an Peter Haber gegründet
hist.net in der bisherigen Form gibt es nicht mehr – sondern ist neu: ein Verein. Gestern fand die Gründungsversammlung des Vereins hist.net statt, der laut Statuten “die Förderung der digitalen Geschichtswissenschaften in ihren verschiedenen Ausprägungen [bezweckt]; insbesondere setzt er sich ein für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den digitalen Geschichtswissenschaften. Hierfür kann der Verein unter anderem Preise ausloben, Veranstaltungen organisieren, Lehrgänge entwickeln, Projekte verfolgen und Kooperationen mit geeigneten juristischen und natürlichen Personen eingehen.”
Damit möchte der Verein nicht nur das Andenken an Peter Haber pflegen, sondern soweit möglich seinen Verdiensten und Ideen für die Entwicklung der digitalen Geschichtswissenschaften eine Basis für weiteres Gedeihen bieten.
Die Gründungsversammlung (im kleinen Kreis) wählte folgende Personen in den Vorstand:
- Jan Hodel, Präsident
- Elias Kreyenbühl, Aktuar
- Pascal Föhr, Kassier
- Ursina Fäh, Beisitzerin
- Sandra Haber, Beisitzerin
Beitritte zum Verein sind jederzeit möglich – bitte ein einfaches, formloses Mail unter Angabe der Postadresse an aktuar[at]hist.net schicken. Die Aufnahmebestätigung samt Einzahlungseinladung folgt dann in den nächsten Wochen, wenn das Vereinskonto eingerichtet ist. Die Jahresmitgliedschaft beträgt 50.- CHF (ermässigt für Personen in Ausbildung: 30.- CHF). Auch juristische Personen können Mitglied werden.
Diese Änderung in der Organisationsform wird auch an dieser Website und diesem Weblog nicht spurlos vorbeigehen. Wir arbeiten in den nächsten Monaten an a) einem neuen Auftritt, der die Zwecke des Vereins darstellt und unterstützt und b) die bisherigen Inhalte von hist.net in geeigneter Form archiviert und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich macht.
Im Zuge dieser Änderungen werden in diesem Weblog in Zukunft Beiträge von Vereinsmitgliedern zu lesen sein – also auch von anderen Personen als meiner Wenigkeit.
Alles weitere wird hier an dieser Stelle berichtet, sobald die Zeit dafür reif ist. Für die zweite Jahreshälfte 2014 ist eine erste Mitgliederversammlung geplant, an der auch der Stand der Überlegungen, wie die Vereinsziele erreicht werden könnten, präsentiert werden soll.
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Dieser Beitrag erschien im Wortlaut am 1. März 2014 auf dem Blog hist.net: http://weblog.hist.net/archives/6735.
Frühbucherrabatt für Digital Humanities (deutsch) in Passau 2014 läuft aus
In weniger als drei Wochen beginnt die Tagung “DHd 2014. Digital
Humanities – methodischer Brückenschlag oder “feindliche Übernahme”?
Chancen und Risiken der Begegnung zwischen Geisteswissenschaften und
Informatik”. Im wissenschaftlichen Programm stehen 2 Keynotes, 44
Vorträge, 47 Posterpräsentationen, 7 Sektionen und Panels sowie 6
Workshops. Bislang haben sich knapp 250 DH-Interessierte aus allen
deutschsprachigen Ländern und darüber hinaus zur Tagung angemeldet.
Wer sich noch nicht registriert hat und noch überlegt, zu kommen: bis
zum 8. März gilt der Frühbuchertarif!
- Tagungs-Website: www.dhd2014.uni-passau.de
- Detailliertes Tagungsprogramm: https://www.conftool.pro/dhd2014/index.php?page=browseSessions&path=adminSessions
- Registrierung: http://www.dhd2014.uni-passau.de/registrierung/
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3160
Die Geschichte hat einen Einfluss auf die deutsch-israelischen Beziehungen
Deutsch-israelische Jugendbegegnungen haben oft ein aktuelles Oberthema, das sich durch die ganze Begegnung zieht.
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/11653
23. Vom Nutzen der Unlust
Zugegeben, es ist merkwürdig, der Unlust oder dem Unbehagen etwas Positives abzugewinnen. Eigentlich ist es doch gerade so, dass wir alles daran tun, diese Art der Unlust zu vermeiden. Denken Sie nicht auch? “Keine Lust, Ärger zu kriegen, ich parke doch lieber nicht mitten auf der Landebahn”, sagen die einen. Die anderen sagen: “Ich habe keine Lust aus dem Bett aufzustehen, sondern behalte lieber den Status der Lust bei, den ich gerade empfinde.”
Erinnern Sie sich an die Geschichte vom Schlaraffenland? Alle Gemälde bringen das Problem dieses Landes auf den Punkt: Die Leute haben alles, was sie brauchen, und liegen eigentlich nur rum. Keiner verspürt die Last der Unlust. Es scheint doch so zu sein, dass die Unlust einen gewissen Antrieb in uns weckt, sie zu vermeiden, oder sie los zu werden. Nicht? Der Status des Unbehagens verlangt eben der Veränderung. Wenn wir gemütlich im Bett liegen und keine Lust haben aufzustehen, wird die stärkere Unlust, die vom Gedanken an den angelassenen Herd ausgeht, uns schon zum Aufstehen bringen.
Irgendwie scheint die Unlust auch etwas Unerfülltes zu sein. Das wird eben auch besonders in Bezug auf Nahrung deutlich. Das unangenehme Gefühl des Hungers treibt uns dazu an, etwas zu Essen zu besorgen, den unerfüllten Status des Hungers zum erfüllten der Sättigung zu verändern. Nun gibt es eine ganze Menge an unvollendeten Statûs (mit langem u). Hunger ist nur einer davon. Das unaufgeräumte Zimmer ist es ebenfalls, gehört aber einer anderen Kategorie an, weil es kein körperliches Bedürfnis ist. Wieder anders verhält es sich mit selbstgesetzten Zielen, also mit eigenen Willensausrichtungen: Ich will mein Abitur machen, aber die fünf in Mathe lässt ein starkes Gefühl der Unlust oder des Mangels oder der Angst in mir erwachen, weil die Erfüllung meines gewählten Zieles gefährdet ist.
Wenn wir also nur Nahrung, Sexualtirieb und Schlaf betrachten würden, dann wäre das Schlaraffenland the place to be. Aber als Menschen können wir uns eben selbst Ziele setzen, die über unsere körperlichen Bedürfnisse hinaus gehen: Wir können beispielsweise das Ziel wählen, Olympiasieger zu werden oder alle Primzahlen auswendig zu lernen, oder der beste Blogger des Universums zu werden. Und mit der Wahl dieser Ziele und dem Status, sie nicht oder noch nicht erreicht zu haben, stellt sich ein Unlustgefühl ein, das uns antreibt.
Manche Menschen, die einmal zwei Wochen Urlaub in einem entfernten Land gemacht haben, sagen, man müsse zufrieden mit dem sein, was man hat, und verbeugen sich meist auch noch einmal nach dieser Feststellung. Wenn sie meinen, wir müssen die Unlust, die wir empfinden, wenn wir keine ausgefallenen Speisen aufgetischt bekommen, ignorieren oder abstellen, dann stimme ich Ihnen zu. Wenn Sie aber meinen, wir sollten die selbstgesteckten Ziele, die über die rein körperlichen Bedürfnisse hinausgehen, abstellen, dann stimme ich Ihnen nicht zu. Wir wollen schließlich nicht das Leben einer Gurke leben (Sie erinnern sich an Aristoteles’ und die Artgerechte Haltung?).
Jedenfalls scheint Unlust wegen körperlicher Bedürfnisse oder selbstgewählter Ziele gar nicht einmal so schlecht zu sein, sondern treibt irgendwie an, einen Status zu verändern.
Jetzt gibt es aber auch den Fall, dass jemand sowohl Abitur machen will, als auch Lust verspürt, Mathematik zu machen (ist wirklich nur eine Annahme, sowas gibt es in Wirklichkeit nicht). Ebenso macht ja auch das Essen Spaß, bevor wir gesättigt sind, oder? Und jemandem zu helfen, kann auch Spaß machen. Wäre es daher nicht viel besser, nicht ständig von Unlust oder Unbehagen angetrieben zu werden, sondern bei allem, was man tut, diese Lust zu empfinden? Also sowohl die Tätigkeit zu mögen, als auch den daraus resultierenden Status oder das Ziel? Ist es nicht peinlich, nur von der Unlust angetrieben zu werden, wie ein müdes Pferd, das einen Wagen ziehen muss? Also ständig nur zu berechnen, was weniger Unlust bringt? Die Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten:
“Der Lust wegen tun wir ja das sittlich Schlechte, und der Unlust wegen unterlassen wir das Gute. Darum muß man, wie Plato sagt, von der ersten Kindheit an einigermaßen dazu angeleitet worden sein, über dasjenige Lust und Unlust zu empfinden, worüber man soll. Denn das ist die rechte Erziehung” (Aristoteles’ Nikomachische Ethik 1104 b 9-14).
Lust und Unlust zu empfinden, ist keine Konstante, sondern, so Aristoteles, sie lassen sich erziehen. Und am schönsten wäre es demnach, gute Dinge zu tun und dabei Lust zu verspüren, oder?
“Als ein Zeichen der Charakterhaltung muß man die mit den Handlungen verbundene Lust oder Unlust betrachten. Wer sich sinnlicher Genüsse enthält und eben hieran Freude hat, ist mäßig, wer aber hierüber Unlust empfindet, ist zuchtlos. Und wer Gefahren besteht und sich dessen freut oder wenigstens keine Unlust darüber empfindet, ist mutig, wer aber darüber Unlust empfindet, ist feige” (Aristoteles’ Nikomachische Ethik 1104 b 4-8).
Schöner als von der Unlust angetrieben zu sein und immer nur zu kalkulieren, was weniger Unlust bringt, ist es doch, bei den richtigen Tätigkeiten Lust zu verspüren, die uns damit ebenfalls antreibt, oder?
Irgendwie gefällt mir der Gedanke schon. Aber glauben Sie tatsächlich, dass der Mensch so “formbar” ist? Oder denken Sie, dass die Empfindung von Lust und Unlust in gewissen Situationen beispielsweise im menschlichen Genom festgeschrieben stehen und unveränderlich ist? Wir brauchen einen Humanbiologen oder einen Genetiker, schnell!! Schnell! Ich habe Lust auf eine Diskussion!
Sommeruniversität: Initiations? L’experience de la guerre moderne (1853-2013)
Noch bis zum 31. März besteht die Möglichkeit sich für die Sommeruniversität “Initiations? L’experience de la guerre moderne (1853-2013)” zu bewerben. Die Sommeruniversität wird vom 30. Juni bis zum 5. Juli in Péronne statt und wird vom DHI Paris, dem Centre international de recherche de l’Historial de la Grande Guerre, der EHESS und den Universitäten Luxemburg, Blaise-Pascal (Clermont-Ferrand) und Picardie Jules-Verne (Amiens) organisiert.
Während der Sommeruniversität, die sich an 30 junge WissenschaftlerInnen richtet, wird vom 30. Juni bis zum 2. Juli die Konferenz “Initiations? First Moments in the First World War” 30 Spezialisten, die sich mit dem Ersten Weltkrieg beschäftigt haben, versammeln. Die Sommeruniversität möchte mit ihrer Themenstellung den zeitlichen Fokus erweitern und sich mit allen modernen Konflikten beschäftigen: von den Krimkriegen bis zu den Kriegen des 21. Jahrhunderts.
Voraussetzungen
Interessierte Studierende oder Promovierende sollten ihre aktuelle Forschung und ihren Lebenslauf auf jeweils einer Seite zusammenfassen. Diejenigen, die für die Sommeruniversität ausgewählt werden, werden an allen Veranstaltungen teilnehmen und ein Poster im A1-Format vorstellen. Bei der Erstellung des Posters wird Hilfe angeboten. Beiträge und Plakate, die sich mit Fragen zu den “anderen Fronten” beschäftigen, sind besonders erwünscht.
Die Arbeitssprachen der Universität werden Französisch, Englisch und Deutsch sein. TeilnehmerInnen müssen eine dieser Sprachen fließend beherrschen und über eine gute Kenntnis mindestens einer der beiden anderen Sprachen verfügen. Das Alter der TeilnehmerInnen ist auf 35 Jahre begrenzt. Die KandidatInnen müssen entweder in einem Masterstudiengang oder als DoktorandInnen an einer Universität eingeschrieben sein. 25 TeilnehmerInnen werden über diesen Call ausgesucht, die fünf weiteren Plätze werden an die diesjährigen GewinnerInnen des Gerda Henkel Research Grant des Centre international de recherche de l’Historial de la Grande Guerre vergeben. Die Abstracts müssen bis zum 31. März 2014 per E-mail an peronne2014@ehess.fr eingereicht werden.
Weitere Informationen
Die TeilnehmerInnen erhalten Kost und Logis. Reisekosten nach Péronne können für TeilnehmerInnen aus Frankreich in Höhe von bis zu 150 Euro, für TeilnehmerInnen aus dem Ausland in Höhe von bis zu 200 Euro erstattet werden. Teilnahmegebühren für die Sommeruniversität oder die Konferenz werden nicht erhoben. Teilnahmebescheinigungen, um etwa ECTS erhalten zu können, werden ausgestellt, wenn sie vorher beantragt werden.
Mehr zur Sommeruniversität unter 1418.hypotheses.org.
Zum Anschauen: Wer macht die Kunst? Künstler, Märkte und Mäzene von den Medici bis heute
Am 6. Februar 2014 wurde in der Bundekunsthalle in Bonn das Thema “Wer macht die Kunst? Künstler, Märkte und Mäzene von den Medici bis heute” im Rahmen einer Kooperation mit der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften und der Bundeskunsthalle diskutiert. Es debattierten Andreas Beyer (Kunsthistorisches Seminar, Universität Basel), Piroschka Dossi (Autorin und Kuratorin), Robert Fleck (Kunstakademie Düsseldorf) und Rein Wolfs (Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland). Die Moderation führte David Eisermann (Westdeutscher Rundfunk).
Geisteswissenschaft im Dialog: Wer macht die Kunst? Künstler, Märkte und Mäzene von den Medici bis heute from maxweberstiftung on Vimeo.
Diskutiert wurden unter anderem die Fragen: Wer bestimmt heute den Preis eines Kunstwerks und welche Aussage über seine Qualität wird damit getroffen? Welchen ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Zwängen unterliegen Künstlerinnen und Künstler heute? Ist die Kunst nicht vielmehr zum Spekulationsobjekt geworden und hat ihr sinnstiftendes und gesellschaftsveränderndes Potential eingebüßt? Waren die Künstler der Renaissance als geschätzte Gesprächspartner ihrer Fürsten nicht doch viel freier als man heute gemeinhin denkt?
Quelle: http://gid.hypotheses.org/1047
Soziologischer Monatsrückblick Februar 2014
Das Reviewverfahren gemeinsam mit unserem Wissenschaftlichen Beirat für unsere April-Ausgabe zum Thema “Krisen und Umbrüche – Wie wandeln sich Gesellschaften?” ist abgeschlossen, nun steht der Feinschliff und das Lektorat an. Bleibt also gespannt! Wir können aber jetzt schon verraten, dass es … Continue reading
“Medien-Recht-Ethik” Linksammlung
Beim ersten Präsenzwochenende des “Medien-Recht-Ethik” Seminars mit Tobias Albers-Heinemann haben wir eine ellenlange Liste mit Links zu Internetseiten, Portalen, Foren, etc. zusammengetragen. Deshalb findet ihr hier nochmal eine Sammlung der nützlichsten Webseiten, der interessantesten Videos, der wichtigsten Paragraphen, und mehr. Creative Commons Lizenzen Was ist Creative Commons? http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/ Welche Lizenz ist die Richtige? http://www.cc-your-edu.de/cc-wahlen/fallstrick-nc/ Suchmaschine CC Inhalte: http://eng.letscc.net/ Allgemeines zum Urheberrecht Telemedicus – Recht der Informationsgesellschaft: http://www.telemedicus.info/ iRights.info – Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt: http://irights.info/ dejure.org – Gesetze zum Urheberrecht […]
Vortrag von Nacim Ghanbari: Das Genie als Günstling. Lenz Die Freunde machen den…
Nacim Ghanbari: Das Genie als Günstling. Lenz Die Freunde machen den Philosophen (1776)
Ort: Universität Wien, Universitätsring 1, 1010 Wien, Hs. 45
Zeit: Mittwoch, 19.3.2014, 18:30 h s.t.
Moderation: Anton Tantner
Abstract:
Im Zentrum des Vortrags steht J.M.R. Lenz Die Freunde machen den Philosophen von 1776. Das Schauspiel, dessen Uraufführung erst spät, 1988 im Kulturhaus des französischen Städtchens Gennevilliers erfolgte, handelt von der unglücklichen Liebe des armen Philosophen Strephon zur Patriziertochter Seraphine. Strephon, ein junger Deutscher, reisend aus philosophischen Absichten, ist einer jener dem Elternhaus entlaufenen, in der Fremde verschuldeten Söhne, von denen die deutsche Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts reich bevölkert ist. Jenseits dieses konventionellen Motivs und Handlungsschemas und dessen unkonventioneller Auflösung bietet das Stück aufschlussreiche Hinweise auf die historische Semantik der Patronage im 18. Jahrhundert. Liebe, Freundschaft, Prostitution und Dienstverhältnis sind in diesem Drama durchlässige Größen, die gegeneinander ausgespielt werden: Wo verläuft die Grenze zwischen Günstling und Klient, Freund und Parasit? Was geschieht, wenn der Liebesdienst auf Entlohnung drängt? Während Lenz, dieser Kultautor der Germanistik, mit seinem Hofmeister von 1774 klare, nahezu formelhafte Antworten auf diese Fragen bietet, versetzt er den Philosophen Strephon in unruhige dramatische Szenen.
Zur Person:
Nacim Ghanbari ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Universität Siegen. Veröffentlichung unter anderem: Das Haus. Eine deutsche Literaturgeschichte 18501926. Berlin/Boston: de Gruyter 2011.