Neuer Band zur Regionalgeschichte einer nationalsozialistischen Gewaltorganisation Eine Regionalgesc...
Quelle: https://zur.hypotheses.org/902
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Neuer Band zur Regionalgeschichte einer nationalsozialistischen Gewaltorganisation Eine Regionalgesc...
Quelle: https://zur.hypotheses.org/902
Kants Erstlingsschrift Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte ist 1746 erschienen,...
„Transmedia storytelling in der digitalen Geschichte”
Prof. Dr. Andreas Fickers, Direktor des Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History, ist zur Zeit Gastwissenschaftler bei uns am TCDH (Trier Center for Digital Humanities) und hält am 11.11.2025 einen Vortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe „Praxis der Digital Humanities”.
Wir freuen uns, Sie um 17 Uhr bei uns an der Universität Trier (DM-Gebäude, Raum 343) oder im Zoom-Raum begrüßen zu dürfen.
Für eine digitale Teilnahme können Sie sich unter folgendem Link registrieren: https://uni-trier.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22941
Das "Ende der Zeitzeugenschaft" naht - doch wie können wir ihm begegnen? Im vierten Beitrag der Reih...
Die Zentralbibliothek Zürich stellt ein! Für unsere Abteilung Digitale Produktion und Plattformen im Bereich Spezialsammlungen/Digitalisierung suchen wir per 01.01.2026 oder nach Vereinbarung und befristet bis 31.12.2027 eine oder einen Technischen Experten / Technische Expertin für digitale Editionen (TEI-XML) (60%).
Die Zentralbibliothek Zürich stellt seit vielen Jahren im Rahmen der Eigendigitalisierung und für Forschungsprojekte hochwertige Digitalisate ihrer Bestände her. In Pilotprojekten baut sie nun Forschungsservices im Bereich digitaler Textproduktion/Editorik auf. Zu diesem Zweck setzt sie aktuell drei verschiedene digitale Editionsprojekte um (Korrespondenzen von Hans Georg und Hermann Nägeli, Neuauflage der Schriften von Jeanne Hersch, Erstausgaben von Johanna Spyri).
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22937

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022709307/

Datum: 4.–5. Dezember 2025
Ort: Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien (KGParl), Schiffbauerdamm 40, Berlin
Veranstalter: Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien (KGParl)
Beschreibung
Am 4. und 5. Dezember 2025 findet in den Räumen der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien (KGParl) in Berlin der Workshop „Digitale Editionen der Zeitgeschichte zwischen KI und Linked Open Data“ statt.
Der Workshop widmet sich den aktuellen Herausforderungen und Chancen, die der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), Großen Sprachmodellen (LLMs) und Linked Open Data (LOD) für digitale Editionen historischer Quellen mit sich bringt. Im Fokus stehen insbesondere zeitgeschichtliche Materialien mit politischem, verwaltungsbezogenem und diplomatischem Charakter – etwa parlamentarische Quellen, Kabinettsakten und Verordnungen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22930
Klangdimensionen der Burgunderkriege im „Berner Schilling“ Zusammenfassung: Der Beitrag befasst sich...
Ein Gastbeitrag von Marlen Schiefer und Luca Obermann Österreich ist ein Land, das bis heute stark v...
Alle zwei Jahre organisiert die AG Digitale Geschichtswissenschaft im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) mit Kooperationspartnern an wechselnden Standorten eine groß angelegte Digital-History-Tagung. Sie dient der Verständigung über aktuelle Entwicklungen der digitalen Geschichtswissenschaft im deutschsprachigen Raum und adressiert insbesondere disziplinäre Transformationen und fachlich-methodische Konsequenzen. Die vergangenen Veranstaltungen in Göttingen / virtuell (2021), Berlin (2023) und Halle (2024) widmeten sich Konzepten, Methoden und Kritiken digitaler Geschichtswissenschaften, digitalen Methoden in der geschichtswissenschaftlichen Praxis sowie dem Thema Digital History und Citizen Science. 2026 findet die Tagung erstmals außerhalb Deutschlands statt. An der Universität Salzburg als maßgeblichem Standort der österreichischen Digital Humanities-Community stehen bei der vierten Tagung die Möglichkeiten der digitalen Erschließung und der computergestützten geschichtswissenschaftlichen Erforschung des kulturellen Erbes im Zentrum.
Digitale Zugänge in den Geschichtswissenschaften haben vor allem im Bereich der digitalen Editionen und Textverarbeitung in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit erhalten. Vergleichsweise weniger artikuliert ist die Diskussion im Feld der digitalen Zugänge zu materiellen Quellen und zum breiten Feld des kulturellen Erbes.
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