Ausschreibung: Juniorprofessur „eHumanities“ am Institut für Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg


An der Naturwissenschaftlichen Fakultät III, Institut für Informatik, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Juniorprofessur W1 „eHumanities“ (mit Tenure Track) zu besetzen. Gesucht wird eine Persönlichkeit mit einem Forschungsschwerpunkt in der Entwicklung und Anwendung von informationstechnologischen Werkzeugen, die die Geisteswissenschaftlerin/den Geisteswissenschaftler (m-w-d) bei der Bearbeitung entsprechend geeigneter geisteswissenschaftlicher Fragestellungen unterstützen.

Einreichungsfrist bis zum 10. Februar 2020

Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie unter:
• deutsch: https://wcms.itz.uni-halle.de/download.php?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12837

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RIDE 11 zu „Tools and Environments for Digital Scholarly Editing“ erschienen!

Die elfte Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE – herausgegeben seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) – ist soeben erschienen und unter http://ride.i-d-e.de/issues/issue-11 erreichbar!

Mit der neuen Ausgabe startet ein neuer Themenschwerpunkt in der RIDE-Reihe: „Tools and Environments for Digital Scholarly Editing“. Initiatorinnen und Gastherausgeberinnen der Ausgabe sind Anna-Maria Sichani und Elena Spadini. Idee des neuen Themenschwerpunkts ist, Software als Teil des wissenschaftlichen Ökosystems stärker im Fachdiskurs zu evaluieren und diskutieren. Darüber hinaus sind die Rezensionen von Tools und Forschungsumgebungen für all diejenigen nützlich, die an der Erstellung von wissenschaftlichen Editionen beteiligt sind und die Verwendung von Software in Betracht ziehen. 

Die elfte Ausgabe von RIDE enthält fünf Rezensionen in Englisch (4) und Französisch (1), die Tools und Forschungsumgebungen für die digitale wissenschaftliche Editionen diskutieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12832

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Arnold Mercator: „Die Grenzen des Bergischen Amtes Windeck und der Herrschaft Homburg“ 1575

Das Dissertationsprojekt mit dem Arbeitstitel ‚Expertenkultur in der Regionalkartographie, 1450-1650‘ beschäftigt sich mit Personen dieses Zeitraums, die im Zusammenhang mit der Herstellung von Karten stehen, aber auch solchen, die in den allgemeinen Wissensaustausch der Zeit eingebunden sind, soweit sich eine Verbindung zu kartographischen Themen herstellen lässt. Es soll analysiert werden, wie sich in der Zeit von 1450 bis 1650 in Mitteleuropa eine Expertenkultur entwickelte. Dabei soll die teilweise schon nachgewiesene, teilweise vermutete Vernetzung der Kartographiespezialisten untereinander und eine mögliche Rückwirkung auf die Gestalt der Karten untersucht werden.

Bei der Definition des Begriffes der Experten und der Expertenkulturen orientiere ich mich an den Forschungen des DFG-Graduiertenkollegs „Expertenkulturen des 12. bis 18. Jahrhunderts“ der Universität Göttingen.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/01/arnold-mercator-windeck-und-homburg/

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