Stellenausschreibung: wiss. Mitarbeiter/in als Softwareentwickler/in, Münster

Am Institut für Arabistik und Islamwissenschaft der WWU Münster in Zusammenarbeit mit der ULB/Service Center Digital Humanities ist im Rahmen eines DFG-Langfristvorhabens zur „Edition des Gesamtwerkes von Ibn Nubatah al-Misri (1287-1366)“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine auf die Dauer von 3 Jahren befristete Vollzeitstelle mit der Option auf eine Weiterbeschäftigung von mindestens 7 Jahren für

eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter als Softwareentwicklerin / Softwareentwickler zu besetzen.


Am Institut für Arabistik und Islamwissenschaft arbeitet die Leibnizpreis-Forschungsstelle Arabische Literatur und Rhetorik Elfhundert bis Achtzehnhundert unter Leitung von Prof. Dr. Thomas Bauer. Der Fokus der ausgeschriebenen Stelle liegt auf der Unterstützung des DFG-Langfristvorhabens „Edition des Gesamtwerkes von Ibn Nubatah al-Misri (1287-1366)“. Das literarische Schaffen Ibn Nubatahs galt bis ins 19. Jahrhundert als Stilideal und dennoch fehlt eine kritische Edition seines Werkes. Über einen Zeitraum von 12 Jahren sollen die einzelnen Werke sowohl gedruckt als auch in einer digitalen Edition erscheinen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12737

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GAG223: Ramen und die Transformation Japans

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs223/

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#eLearning From Web to Web 2 .0 and E-Learning 2.0, aus: Handbook of Research on Practices and Outcomes in E-Learning

https://www.academia.edu/1250980/ The authors analyze issues and ideas regarding the next generation of e-Learning, which is already known as e-Learning 2.0 or social e-Learning. They will look at the new learning tools that have emerged from the evolution of the Web, to the Web 2. 0 paradigm, discussing their potential for supporting modern and independent lifelong […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/12/10814/

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Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“: PROTESTFOTOGRAFIE

Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“: PROTESTFOTOGRAFIE

Im Anschluss an die Studentenbewegung entstanden seit den 1970er Jahren neue Protestbewegungen: etwa die Anti-AKW-Bewegung, die Ökologie-, die Frauen- oder die Schwulen- und Lesbenbewegungen. Sie alle entwickelten neue Bildmotive, fotografische Praktiken und Gebrauchsweisen, die zur Mobilisierung, Dokumentation und Erinnerung des Protests eingesetzt wurden. In den letzten Jahren verlagerte sich der fotografische Protest ins Internet und in die sozialen Medien.

Dieses Themenheft untersucht, welche Rolle die Fotografie innerhalb der Protestbewegung spielte und spielt. Autorinnen und Autoren aus Kunst-, Kultur- und Mediengeschichte, Kulturanthropologie und Soziologie spannen den Bogen von der Protestkultur der 1970er Jahre bis zum Online-Aktivismus der Gegenwart.

Screenshot der Webseite „Fotogeschichte“. Foto: Anonym: Christopher Street Day, Bremen, 30. Juni 1979 [Privatarchiv Rüdiger Lautmann] ©



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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/12/30/aktuelles-heft-der-fotogeschichte-protestfotografie/

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#Web3 Der Anfang vom Ende der Plattformökonomie ist dezentral

https://t3n.de/news/web-3-der-anfang-vom-ende-der-plattformoekonomie-ist-dezentral-982153/ Die Rufe nach dem Web 3 werden immer lauter: Tim Berners-Lee, der Vater des Internets, die Mozilla Foundation und andere fordern ein dezentrales Internet. Die Blockchain könnte dabei eine wichtige Rolle spielen.

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/12/10807/

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