Was es damals tatsächlich bedeutete, „der französischen Sprache mächtig“ zu sein, untersucht Claudie Paye in ihrer gleichnamigen Dissertation mit dem Untertitel „Kommunikation im Spannungsfeld von Sprachen und Kulturen im Königreich Westphalen 1807–1813“ http://bit.ly/Wr7I8k
LMU: Ortsnamenforscher Wolf-Armin von Reitzenstein. Die Namen der Orte
http://www.uni-muenchen.de/aktuelles/spotlight/2014_meldungen/ortsnamen.html „Brodfurth“, „Schweinersdorf“ oder „Leonhardspfunzen“: Ortsnamen rauschen an den meisten Menschen nur auf Straßenschildern vorbei; über flüchtige Gedanken und Mutmaßungen geht die Beschäftigung nicht hinaus. Wolf-Armin von Reitzenstein dagegen hat sie vor 50 Jahren zu seinem Forschungsgebiet gemacht und zahlreiche Bücher darüber verfasst.
aventinus specialia Nr. 62 [01.09.2014]: Lückenhafte und nicht abgeschlossene Titelaufnahme in der Historischen Bibliographie ab dem Berichtsjahr 2013
Wegen der Auflösung der Arbeitsgemeinschaft Historischer Forschungseinrichtungen und verzögerte Redaktionsprozesse sind leider bei aventinus in den Jahren 2013 erschienene Titel nur lückenhaft und 2014 veröffentlichte Beiträge nicht in die Historische Bibliographie aufgenommen. http://ahf-muenchen.de
aventinus nova Nr. 49 [31.08.2014]: „Der Wanderer ins Nichts“. Karl Radeks „Schlageter-Rede“ vom 21. Juni 1923
Am 21. Juni hielt Karl Radek auf der Sitzung der Erweiterten Exekutive der Kommunistischen Internationale seine berühmte Rede „Der Wanderer ins Nichts“, in der er den antibolschewistischen Freikorpskämpfer als „mutige[n] Soldat[en] der Konter-Revolution“ würdigt. http://bit.ly/W1fOVf
Rechtsanwalt Thomas Urmann verliert seine Zulassung und wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt!
http://www.focus.de/_id_4095571.html Der Abmahn-Anwalt Thomas Urmann wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Er hatte als Geschäftsführer einer Wurstfabrik unter anderem deren Zahlungsunfähigkeit verschleiert. Bekannt wurde er durch Abmahnungen an Nutzer der Porno-Website „RedTube“. Urmann verliert seine Zulassung.
aventinus academica Nr. 9 [30.09.2014]: Preis für studentische Arbeiten “Geschichte der Naturwissenschaften” der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz
Anlässlich ihres 200-Jahre-Jubiläums schreibt die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz einen Förderpreis für die besten studentischen Arbeiten in Geschichte der Naturwissenschaften mit einen klaren Bezug zur Naturwissenschaftsgeschichte der Schweiz aus. http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/type=stipendien&id=10476
aussichten. Perspektivierung von Geschichte, August 30, 2014
Neueste Beiträge in ‘aussichten’ Claudia A. Zonta: Schlesische Studenten an italienischen Universitäten. Eine prosopographische Studie zur frühneuzeitlichen Bildungsgeschichte, Köln u.a. 2004 Caracalla (211 – 217 n. Chr.) umsichten: Errichtung eines Poststalles an der Kreuzstraße im Jahre 1859 Alter Bahnhof Dannenberg (Ost). Ein neues Wahrzeichen für Dannenberg Museumsreport: Leuchtenburg bei Seitenroda/Thüringen Masterarbeit zu Rechtsfragen des Streaming […]
Eine Kulturgeschichte des Tringelds. Der Rest ist für Sie!
http://sz.de/1.2105798 Warum bezahlt man Kellner und Friseure, obwohl man ihnen eigentlich gar nichts schuldet? Eine kleine Kulturgeschichte des Trinkgelds – von altgriechischen Prostituierten bis ins Bierzelt von heute.
aventinus varia Nr. 46 [27.08.2014]: Uganda, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Terrorregime des Idi Amin (1973–1976) [=historia.scribere 1 (2009), S. 3-17]
Basierend auf US-Dokumenten wirft die Arbeit einen Blick auf die amerikanischen Überlegungen und Maßnahmen hinsichtlich des Regimes des Idi Amin zwischen 1973 und 1976. Dessen Politik stellte immer neue Anforderungen an die US-Strategen und hatte eine nicht nachvollziehbare Logik. http://bit.ly/1vmocOp
Der Wechsel der Hochschule für Politik München in die Trägerschaft der Technischen Universität München
Im Juni 2014 wurde bekannt, dass die Hochschule für Politik (HfP) in die Trägerschaft der Technischen Universität München (TUM) wechselt. Die HfP besitzt sui generis nicht das Recht akademische Grade zu verleihen. Daher bedarf sie einer Heimatuniversität, deren Graduierungs- und Promotionsrecht dann in Anspruch genommen wird. Bislang verlieh die HfP auf diese Weise in eigenen […]