Blog der AG DH-RSE: Institutionelle Kulturen und Workflows der Softwareentwicklung – Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der fünfte Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Annette van Dyck-Hemming, Andrea Notroff, Carolin Odebrecht, Nils Reichert: „Institutionelle Kulturen und Workflows der Softwareentwicklung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10295

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Open to register – Linked Pasts IV: Views From Inside The LOD-cloud

Description

Linked Pasts is an annual symposium dedicated to facilitating practical and pragmatic developments in Linked Open Data in History, Classics, Geography, and Archaeology. It brings together leading exponents of Linked Data from academia, the Cultural Heritage sector as well as providers of infrastructures and library services to address the obstacles to, and issues raised by, developing a digital ecosystem of projects dedicated to interlinking online resources about the past.

Initiated in 2015 at King’s College London, the second Linked Pasts symposium took place at the Universidad Nacional de Educación a Distancia in Madrid. Last year it moved to the Stanford Humanities Centre and now returns to Europe, with the Mainz’ Centre for Digitality in the Humanities and Cultural Studies (mainzed) honoured to welcome this year’s meeting.

Linked Pasts has given researchers and professionals from diverse backgrounds the opportunity to share ideas, methods, and workflows in the light of their own experiences and expertise — on the one hand interrogating current technical challenges, and on the other, working towards collective approaches to solving them.

In the light of a fast growing interest on Linked Data in the Digital Humanities and the potential of LOD for overwriting established disciplinary limits, this year’s symposium aims to focus on the communities within this emerging „linked pasts network,“ with their differing dynamics and workflows. In a series of six sequential sessions, representatives and practitioners of LOD-communities will assess, discuss and review their approaches along three main themes: people, institutions and methods, complemented by an extensive poster session and parallel breakout-discussions on three special topics.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10287

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Blog der AG DH-RSE: Ausbildung, Training, Software Carpentry: Situation, Fallbeispiele und Initiativen

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der vierte Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Sviatoslav Drach, Marjam Mahmoodzada, Lisa Kolodzie, Peter Mühleder, Lucia Sohmen: „Ausbildung, Training, Software Carpentry: Situation, Fallbeispiele und Initiativen“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10284

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12. TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen

Am 19. September 2018 findet das zwölfte TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen im Rahmen der DARIAH-DE Grand Tour an der Technischen Universität Darmstadt statt. Die „Vielfalt der Nutzungsmöglichkeiten“, die TextGrid und andere DARIAH-DE-Werkzeugen in Forschung und Lehre bieten, wird allen Interessierten bei diesem eintägigen Nutzertreffen in Vorträgen vorgestellt und in Arbeitsgruppen anhand gängiger Nutzungsszenarien ausprobiert.

Das Programm und weitere Informationen zur Veranstaltung sowie das Anmeldeformular sind im Text verlinkt.

 

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10270

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Blog der AG DH-RSE: Welche institutionsübergreifenden Infrastrukturen brauchen wir für eine professionelle Softwareentwicklung in den digitalen Geisteswissenschaften?

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der dritte Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Fabian Steeg, Sophie Schneider, Peter Gietz: „Welche institutionsübergreifenden Infrastrukturen brauchen wir für eine professionelle Softwareentwicklung in den digitalen Geisteswissenschaften?“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10263

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RfII: Drei wissenschaftliche Referentenstellen in der Geschäftsstelle

 

 

 

Der Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) ist ein wissenschaftspolitisches Beratungsgremium, das Bund und Länder in Fragen der Weiterentwicklung wissenschaftlicher Informationsinfrastrukturen berät. Die 24 ehrenamtlich tätigen Mitglieder werden von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) berufen.
Der Rat wird durch eine Geschäftsstelle an der Universität Göttingen betreut. Für die zweite Mandatsphase sind in der Geschäftsstelle

drei wissenschaftliche Referentenstellen in Vollzeit
– Entgeltgruppe 13 und 14 TV-L –
zu besetzen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10229

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Blog der AG DH-RSE: Best Practices der wissenschaftlichen Softwareentwicklung – Versuch einer Bestandsaufnahme

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der zweite Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Andreas Wagner, Dominik Kasper, Peter Dängeli: „Best Practices der wissenschaftlichen Softwareentwicklung: Versuch einer Bestandsaufnahme“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10200

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Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert: Sonderband 3 der Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften soeben erschienen

Sonderband 3 der gerade veröffentlichten Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG) trägt den Titel „Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert: Neue Forschungsgegenstände und Methoden“. Er wird von Sybille Krämer und Martin Huber herausgegeben und versammelt Beiträge, die sich mit dem Experimentierfeld Digitalität beschäftigen.

Wie verändert die Digitalisierung Forschungsgegenstände, Forschung und Selbstverständnisse in den Geisteswissenschaften? Welchen Mehrwert verspricht die digitale Aufbereitung und Analyse des Materials? Wie kann das ‚Neue‘ an Forschungsergebnissen, die allein mit digitalen Verfahren zu gewinnen sind, beschrieben und erklärt werden? Diese und weitere Fragen nach den grundlegenden Veränderungen, die digitale Forschungsstrukturen mit sich bringen, gehen die 14 Aufsätze nach.

Forscherinnen und Forscher aus der Geschichtswissenschaft, Philosophie, Medienwissenschaft, Soziologie, Kunstwissenschaft, Archäologie, Wissenschaftsgeschichte, Zeitschriftenforschung, Kunst- und Literaturwissenschaft untersuchen anhand von konkreten Beispielen, wie sich der digitale Wandel auf das Wissen und die Forschungsgegenstände der einzelnen Disziplinen auswirkt.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10188

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Call for Papers: GNDCon am 3./4.12.2018

Am 3./4. Dezember 2018 findet mit der GNDCon 2018 erstmalig eine Convention für an der Gemeinsamen Normdatei (GND) Interessierte statt. Sie steht unter dem Motto »Öffnung der GND«. Von A wie Archive über F wie Forschung, M wie Museen, S wie Softwareanwendungen oder W wie Wikipedia und Wikidata alle sind herzlich eingeladen!

Die GND steht für das Prinzip offener und vernetzter Daten im Internet und konzentriert sich auf Normdaten zu kulturellen und wissenschaftlichen Sammlungen, Objekten und Akteuren. Ziel der Convention ist es, sich über Ideen, Anwendungen und Projekte rund um die GND auszutauschen und die Zusammenarbeit mit Online-Communities, Verlagen, Hochschulen und Autoren zu fördern.

Schwerpunkte der Convention

Öffnung der GND für Museen, Archive, Verlage, Autoren – Verknüpfungen – Internationale Entwicklungen im Bereich der Normdaten der Nationalbibliotheken – Werkzeuge und Experimente – Ideen zum Aufbau einer Developer-Community – Datenschutz – Verbindungen zu anderen Normdaten und Thesauri – Vernetzung mit anderen Domänen – Wikipedia und Wikidata



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10091

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Forschungsdatenmanagement und die DARIAH-DE Datenföderationsarchitektur – Workshop bei der DARIAH-DE Grand Tour 2018

Die Menge der heute durch öffentliche Netzwerke verfügbaren und für die kultur- und geisteswissenschaftliche Forschung relevanten Kollektionen steigt nicht zuletzt aufgrund der Verwendung von Zugriffs- und Beschreibungsstandards stetig an und bietet Forscherinnen und Forschern einen potenziellen Zugang zu einer Vielzahl heterogener Ressourcen. Neben den durch Museen, Archive, Bibliotheken, Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen bereitgestellten Sammlungen entwickeln Forscherinnen und Forscher selbst eigene Forschungsdaten, deren Wert insbesondere durch Publikation, Nachweisbarkeit und Kontextualisierung gesteigert werden kann.

Mit der Datenföderationsarchitektur (DFA) unterstützt DARIAH-DE Forscherinnen und Forscher bei unterschiedlichen Aufgaben entlang von Forschungsdatenmanagementprozessen:

Das DARIAH-DE Repository speichert Forschungsdaten und zugehörige Metadaten in einer langfristig nachweisbaren Form. Daten können über die Oberfläche des DARIAH-DE Publikators bequem eingespielt werden.
In der Collection Registry können Forschungsdaten-Sammlungen in DARIAH-DE nachgewiesen und beschrieben werden.
Im Data Modeling Environment (DME) werden Daten schießlich modelliert und durch so genannte Mappings kontextualisiert. So können heterogene Daten miteinander verbunden und Interoperabilität hergestellt werden.
Die Generische Suche bringt die Funktionalität und Informationen aus Repository, Collection Registry und DME schließlich zusammen und ermöglicht Suchanfragen über die verteilten Datensätze registrierter Sammlungen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10050

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