Beginn der Pilotphase des Tools DARIAH docs

Seit Kurzem steht mit DARIAH docs ein neuer Dienst zum Testen zur Verfügung:

Das noch in der Pilotphase befindliche Online-Tool wurde von der Firma DAASI gemeinsam mit DARIAH-EU geschaffen und erlaubt die kollaborative Bearbeitung von Dokumenten und Projekten. Es basiert auf der Cloud-Anwendung Collabora Online.

Die Pilotphase wird voraussichtlich insgesamt ein Jahr dauern. Während dieser Zeit können DARIAH-User und Forschende, deren Institution an die Interföderation eduGAIN angebunden ist, den Dienst testen.

Gerne laden wir Sie dazu ein, das Tool auszuprobieren und die Information auch an andere Forschende weiterzugeben, die davon profitieren könnten.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11442

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Einreichungen zur DHd 2019 – II

Einleitung

Dieses Jahr gab es 2 unabhängige Analysen der ConfTool Daten bzgl. der DHd Einreichungen. Beide überschneiden sich aber nur marginal, da Katharina Kiefer in ihrem Beitrag vor allem die angenommenen Beiträge betrachtet, während hier die Einreichungen ungeachtet ihres Annahmestatus ausgewertet wurden.

Einreichungstypen

Wie auch bei vorigen Instanzen waren die Beitragstypen Vortrag (84 Einreichungen) und Poster (74) die beliebtesten, während auch einige Workshops (23) und Panels (8) eingereicht wurden.

Beiträge nach Typ. Graphik erzeugt mit R (alle Weiteren Graphiken ebenso, wenn nicht explizit anders genannt) – Paket ggplot2.

Autorenzahlen

Was das kollaborative Arbeiten anging, so zeichneten sich die beiden Hauptbeitragstypen durch eine erwartbare und auch im letzten Jahr attestierbare Vielzahl an Einzelautoreinreichungen aus (24 Poster [=ca. 32% der Poster], 22 Vorträge [= ca.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11418

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Stellenangebot: wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich Computerlinguistik (E 13 TVL, 100%) im ZDL

Das Zentrum für digitale Lexikographie, Arbeitsstelle an der
Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, sucht zum
nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n neue/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in im Bereich Computerlinguistik, in Vollzeit (ggf. teilbar), zunächst befristet bis zum 31.12.2023, E 13 TV-L Berlin. Weitere Informationen zur Stelle unter:
https://www.dwds.de/static/stellenausschreibungen/AV-07-2019_ZDL_wiMi_Computerlinguistik.pdf.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11389

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Umfrage zum geplanten Zeitungsportal der Deutschen Digitalen Bibliothek

Die Deutsche Digitale Bibliothek arbeitet aktuell daran, ein Online-Portal für historische digitalisierte Zeitungen aufzubauen.

Um unser Angebot weiter zu verbessern, haben wir eine Umfrage erstellt. Nehmen Sie sich acht Minuten Zeit und gestalten Sie das zukünftige Zeitungsportal durch Ihre Antworten aktiv mit.

Die Umfrage wird vom Marktforschungsinstitut eresult GmbH durchgeführt. Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt und anonym erhoben.
Hier gelangen Sie zur Umfrage: https://www.efs-survey.com/uc/DDB_Zeitungsportal/?

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11351

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Stellenausschreibung: wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digitale Editionen und Forschungssoftwareentwicklung (100%, E13) an der BBAW

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch langfristig orientierte Grundlagenforschung der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Akademie beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter/innen, ihr Jahresbudget beträgt rund 25 Mio. Euro.

Die Akademie sucht für ein einzurichtendes, internationales Digitalisierungs- und Editionsprojekt zum frühestmöglichen Zeitpunkt

eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d)
im Bereich Digitale Editionen und Forschungssoftwareentwicklung

in Vollzeit (100 %), zunächst befristet bis zum 31.12.2021.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11331

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Reminder: Morgen (25.3.19) beginnt die 6. Jahrestagung des DHd in Frankfurt und Mainz

Liebe DH-community,

morgen beginnt die 6. Jahrestagung des Verbandes für Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd).
Die Konferenz findet vom 25. bis 29. März 2019 statt und wird zum ersten Mal an zwei Standorten verteilt ausgerichtet: Frankfurt/Main und Mainz.

Hier die wichtigste Information im Überblick:

Inhalte



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11324

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Workshop: Text Mining mit Open Semantic (Desktop) Search – eine digitale Such- und Annotationsumgebung für informationsgetriebene Fragestellungen in den Geisteswissenschaften. DHd 2019, Mainz, 25.3.19.

Am 25.3.19  findet ein Workshop zu Open Semantic (Desktop) Search (OSDS) auf der DHd in Mainz statt. We are so exited :-). Er basiert auf dem Hands On, der auf dem Historikertag 2018 in Münster durchgeführt wurde. Dieser Blogbeitrag leitet durch die Installation von OSDS und stellt Nutzungsbeispiele vor.

Zunächst einmal – worum handelt es sich? OSDS ist eine freie Software, die nur aus Open Source Bestandteilen zusammengestellt wurde und auf dieser Grundlage als Donationware weiter entwickelt wird. Das Projekt stammt aus dem Journalismus und spezieller aus dem Bereich des investigativen Journalismus, der sich heutzutage mit teilweise riesigen Datenmengen (Stichwort: Panama Papers) auseinander setzen muß/möchte.

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Quelle: http://digihum.de/blog/2019/03/24/workshop-text-mining-mit-open-semantic-desktop-search-eine-digitale-such-und-annotationsumgebung-fuer-informationsgetriebene-fragestellungen-in-den-geisteswissenschaften-dhd-2019-mainz/

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Software Sustainability within Research Infrastructures – EURISE Workshop

Following the common workshop on “Software Sustainability: Quality and Re-Use” in 2017, the collaborating infrastructures CESSDA, CLARIN and DARIAH have established the European Research Infrastructure Software Engineers‘ Network (EURISE Network). The Network organised its follow-up workshop on “Software Sustainability within Research Infrastructures” on 12-13 March 2019 in Utrecht, The Netherlands.

The event provided a platform for sharing experiences and knowledge gathered from working in three infrastructures delivering services to the Arts, Humanities and Social Sciences. Presentations given by all of the infrastructures showcased the various individual approaches and challenges. Although the different consortia architectures have led to distinct developments, an unsurprising number of similarities remain. The most common one, in a practical sense, was the ongoing and often neglected need to focus on training and knowledge building.

The workshop  also brought into focus the implications of software as research output. Related issues addressed were that of software publication, preservation, reusability and reproducibility.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11310

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Gottes Werk und Teufels Beitrag: Ein Essay zu Digital Humanities und Projektmanagement

1 Beobachtung eines Bedarfs

#1 „Wir haben die Beobachtung gemacht, dass Forschungsprojekte mit Digital-Humanities-Anteilen eines hohen oder besonderen Maßes an Koordinierung und Kommunikation zu bedürfen scheinen“, konstatiert ein Einführungstext für einen Digital Humanities Workshop der Max Weber Stiftung zum Thema „Digitalität managen“, bereits im Dezember 2017. Warum bedürfen sogenannte DH-Projekte mehr an Koordination, Kommunikation, Projektmanagement? Dazu eine These: Wenn DH auf der Zusammenarbeit und Koproduktion verschiedener Disziplinen und Kulturen basiert, benötigt es grundsätzlich, regelmäßig und dauerhaft eine Person, die Team und Projekt zusammenhält. Trotz der fortschreitenden Institutionalisierung und Professionalisierung (Sahle 2015) besitzen die Personen in vielen Drittmittelprojekten noch wenig Erfahrung in den Arbeitsformen und Praktiken der DH, Projekt- und Förderformate wie auch Strukturen und Organisation von Forschungseinrichtungen sind nicht auf die kooperative und interdisziplinären Konzepte der DH eingestellt. Zur schwierigen Ausgangslage gehört nicht selten auch die ungeklärte Rolle der sogenannten „DH-Mitarbeiter*innen,“ (Steyer et al. 2018). Dem Selbstverständnis des „kleinen Faches“ DH, das im Legitimationskampf mit traditionellen Fächern folgerichtig einen Fokus auf die Anerkennung autonomer Forschungsfragen legt, steht in vielen Projekten ein Aufgabenpaket (explizit, implizit oder gewachsen) gegenüber, das zu einem signifikanten Teil aus Unterstützungsleistungen und Projektmanagement besteht oder danach verlangt.

2 Exkurs: Gottes Werk und Teufels Beitrag

#2 John Irving konfrontiert in seinem Roman Gottes Werk und Teufels Beitrag (Original: The Cider House Rules) den Arzt Wilbur Larch mit zwei Seiten des Lebens und der Gesellschaft, zu denen er sich aufgrund seiner Profession als Arzt in einem Geburts- und Waisenhaus positionieren muss: Gottes Werk (die Entstehung von Leben und die Geburtshilfe) und Teufels Beitrag (die Folgen der ungewollten Schwangerschaft und den Schwangerschaftsabbruch). Einen der Waisenjungen, Homer Wells, nimmt er unter seine Fittiche und bildet ihn zum Arzt aus.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11283

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Stellenausschreibung: wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digitale Editionsphilologie und Projektkoordination (100%, E13) an der BBAW

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) sucht für ein einzurichtendes, internationales Digitalisierungs- und Editionsprojekt zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digitale Editionsphilologie und Projektkoordination in Vollzeit (100%), befristet auf 36 Monate.

Das Projekt

Das 2019 neu zu gründende Zentrum für digitale Kulturerbeforschung CENTRO HUMBOLDT ist ein internationales Kooperationsprojekt an den zwei Standorten Berlin (BBAW) und Havanna (Casa Museo Alejandro de Humboldt). Es richtet sich als interdisziplinäres und interkulturelles Projekt an ein Team internationaler Wissenschaftler*innen, die mithilfe der Technologien und Methoden der digitalen Geisteswissenschaften schriftliches Kulturerbe bewahren, erschließen und erforschen wollen. Zu den Aufgaben gehört, die editionsphilologischen Grundlagen für das gemeinsam zu erarbeitende Korpus im Rahmen eines digitalen Workflows (Digitalisierung – Metadatenerfassung – Texterfassung in TEI-XML – Publikation) zu schaffen und durch eigene Forschungs- und Editionsarbeit (Transkription, Indexierung, Kommentierung) zu stützen. Das schließt regelmäßige Arbeitsaufenthalte und Teamsitzungen am Projektstandort in Havanna mit ein. Der inhaltliche Schwerpunkt des Projekts liegt auf kultur- und wissenschaftshistorisch bedeutenden Quellen des 18. und 19. Jahrhunderts im Umfeld von Alexander von Humboldts amerikanischer Forschungsreise.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11249

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