Hörer*innen-Treffen am 18.1.2018 in Wien

Am 18. Januar sind wir seit längerem mal wieder beide an einem Ort. Die Gelegenheit wollen wir nutzen und ein Hörer*innen-Treffen machen. Der Plan ist, dass wir uns gegen 18 Uhr in Wien treffen, eine (historische) Ausstellung besuchen und anschließend noch was trinken gehen. Wohin steht noch nicht fest – werden wir aber noch rechtzeitig bekanntgeben.

Wer mitkommen möchte: Bitte meldet euch kurz mit einem +1 in den Kommentaren oder auf Twitter, sehr willkommen sind auch Ausstellungsvorschläge. Wir freuen uns auf euch!

UPDATE: Wir haben jetzt genauere Details zum Ablauf!

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Quelle: https://www.geschichte.fm/hoererinnentreffen-januar-2018/

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Save the date! DARIAH-DE Grand Tour 2018

Vom 19. bis zum 21. September 2018 lädt DARIAH-DE alle an digitalen Geisteswissenschaften Interessierten zu einer Grand Tour nach Darmstadt ein. Mit dieser Veranstaltung werden acht Jahre intensive und produktive Zusammenarbeit im Projekt und mit den Kooperationspartnern gewürdigt, die DARIAH-DE-Infrastruktur und ihr Angebotsportfolio präsentiert und der Entwicklungsstand im Bereich der digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften gemeinsam mit zahlreichen Expertinnen und Experten reflektiert.

Die dreitägige Veranstaltung setzt sich aus einer Reihe von offenen, vor allem den Austausch fördernden Programmpunkten und themenfokussierten Formaten zusammen:

Ein Vorprogramm mit Workshops, einem TextGrid-Nutzertreffen und einer Unconference für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, das in Kooperation mit dem TEI-Konsortium, mit CLARIN-D und der Open Knowledge Foundation gestaltet wird, eröffnet das Event am ersten Tag.
Das Kernprogramm der Konferenz beginnt am zweiten Tag mit DARIAH-DE-Workshops zu aktuellen DH-Topics aus den Bereichen Forschungsdatenmanagement, Annotationen, Linked Open Data, Topic Modeling, Normdaten und kontrollierte Vokabulare sowie Geodaten. DARIAH-DE-Highlights werden mit Impulsvorträgen vorgestellt und in einer Postersession mit Live-Vorführungen zum Anfassen und Ausprobieren präsentiert. Auch unsere Forschungspartner und -projekte können sich hier präsentieren.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8763

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Weiterer Schritt zur Verstetigung von DARIAH-DE

Presseinformation der Georg-August-Universität Göttingen vom 10.11.2017

Max Weber Stiftung unterstützt digitale Forschungsinfrastruktur

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sagt eine weitere Unterstützung von DARIAH-DE, der digitalen Forschungsinfrastruktur für die Geistes- und Kulturwissenschaften, zu. Dies soll ein weiterer Schritt für die Verstetigung von DARIAH-DE sein.

Am 4. September 2017 trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der MWS und des DARIAH-DE Coordination Office in Bonn, um über einen Ausbau der Kooperationen zu beraten, die den dauerhaften Betrieb von DARIAH-DE zum Ziel haben. Die Sicherung von DARIAH-DE ist die zentrale Aufgabe des Konsortiums in der laufenden Förderphase 2016-2019.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8733

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Neues Journal zur Historischen Netzwerkfoschung (JHNR). Bd. 1 (2017), Nr. 1 erschienen

Gratulation an die Herausgeber und Beiträger! Das neue Journal ist (natürlich) im OA unter der folgenden Adresse einzusehen und herunterzuladen:

https://jhnr.uni.lu/index.php/jhnr/issue/view/2/inaugural-issue

Wie sagen die Vulkanier? Live Long and Prosper!



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Quelle: http://digihum.de/2017/11/neues-journal-zur-historischen-netzwerkfoschung-jhnr-bd-1-2017-nr-1-erschienen/

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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Mitarbeiter für das DFG-Projekt „Ferdinand Gregorovius: Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe“

Das Deutsche Historische Institut in Rom (www.dhi-roma.it) ist ein Forschungsinstitut der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im aus Ausland www.maxweberstiftung.de). Das 1888 gegründete  Institut dient der Erforschung der italienischen und deutschen Geschichte und Musikgeschichte in europäischen Zusammenhängen, vom frühen Mittelalter bis zur jüngsten Vergangenheit.

Für das DFG-geförderte digitale und analoge Editionsprojekt „Ferdinand Gregorovius: Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe“ sucht das DHI Rom zum nächstmöglichen Termin für einen befristeten Zeitraum von einem Jahr

eine/-n wissenschaftliche/-n Mitarbeiter/-in
50% der tariflichen Arbeitszeit.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8722

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Lutherland ist abgebrannt

Nach dem Ende

Nachdem die letzte präsidiale Ansprache verlesen, der letzte Gottesdienst abgehalten, die letzte Aufführung eines Pop-Oratoriums überstanden, die letzte Seite der immer wieder nur vorletzten Luther-Biographie gelesen, der letzte Vortrag gehalten, das letzte Abendmahl im Kochkurs „Futtern wie bei Luthern“ eingenommen und der letzte Ausstellungsbesucher aus dem Museum bugsiert worden ist – was bleibt da vom Reformationsjubiläum? Es bleibt eine große Leere – eine Leere, die sich aber nicht breitmacht, weil das Jubiläum nun zu Ende gegangen ist. Diese Leere ist durch das Reformationsjubiläum selbst produziert worden.

An sich ist die Leere ja bei weitem kein so eintönig‘ Ding, wie man vermuten möchte. Sie kann sich in vielerlei Gestalt zeigen. Nachdem das Reformationsjubiläum nun seinen Abschluss gefunden hat, wird man mindestens mit zwei ihrer Ausgestaltungen konfrontiert. Erstens mit einer Leere, die sich in Zahlen ausdrücken lässt, nicht zuletzt in negativen Zahlen. Auch wenn entsprechende Quantifizierungen noch mit Vorsicht zu genießen sind, weil es sich um Schätzungen und Zwischenergebnisse handelt, so ist eine gewisse Tendenz nicht zu übersehen. In einem Artikel für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung schrieb Ralph Bollmann im Juli 2017 vom Reformationsjubiläum als der „Pleite des Jahres“.

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Quelle: https://meinjahrmitluther.wordpress.com/2017/10/30/lutherland-ist-abgebrannt/

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Workshop „Software Sustainability: Quality and Re-usability“

As part of ongoing efforts to align technology across the three Pan-European infrastructures for the Social Sciences, Arts, and Humanities, representatives from Cessda, CLARIN, and DARIAH held a workshop on “Software Sustainability: Quality and Re-usability”, previously announced here, in Berlin on October 9/10th.

With participants from Austria, Germany, Great Britain, Norway and The Netherlands representing developers, users, service operators and IT managers, the talks and discussions covered a wide range of topics related to software sustainability. Speakers presented work already accomplished as part of the tasks the infrastructures have undertaken in their efforts to become operational. Among these are the DARIAH-NL Software Quality Guidelines and the Cessda Software Maturity Model, which both define evaluation criteria for software products. Their approaches differ, in that the former focuses on explicit implementation guidelines, while the latter, modelled on NASA’s Reuse Readiness Levels, describes a generalised framework for evaluating a given software product. While criteria are also an important part of the DARIAH-DE Service Life Cycle, its focus is on describing processes and necessary considerations when taking software from initial design through development and testing to production use.

The overall problems these approaches try to address are similar to the challenges the software industry is facing: training, quality management, and dealing with an ever-growing technical debt are challenges that need to be addressed and re-evaluated on a constant basis.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8685

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Umfrage Forschungssoftware Deutschland

Du entwickelst Software in Forschung und Wissenschaft, oder bist anderweitig in die wissenschaftliche Softwareentwicklung eingebunden?

Dann würden wir uns freuen, wenn Du an folgender Umfrage teilnimmst:

https://softwaresaved.limequery.com/661559?lang=de-informal

Derzeit gibt es kaum zuverlässige Informationen über die Gemeinschaft der Software entwickelnden Personen in Forschung und Wissenschaft. Die Umfrage soll dabei helfen, Einblicke in und Informationen über diese Gemeinschaft zu gewinnen, um mit diesen Ergebnissen Förderorganisationen und Wissenschaftseinrichtungen bei der Entwicklung von Strategien und Förderprogrammen sowie von Leit- und Richtlinien zu unterstützen.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8680

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Erster internationaler Modellathon, 26.2.–2.3.2018 in Köln

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Du bist interessiert am 3D-Modellieren historischer Architektur?
Du willst von Profis aus der Praxis gecoacht werden?
Du willst eine Cinema4D Studio-Lizenz im Wert von 3000€ gewinnen?

Im Rahmen der Jahrestagung der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum organisiert die Arbeitsgruppe Digitale Rekonstruktion erstmals einen Wettbewerb im neuen Format
Modellathon.

Eine Teilnahme am Workshop oder steht allen Studierenden offen. Teilnahmevoraussetzungen sind ein eigener Laptop mit gängiger 3D-Modellierungssoftware sowie Grundkenntnisse der 3D-Modellierung. Von außerhalb Kölns anreisende Studierende werden mit einem Unkostenbeitrag von 250€ unterstützt.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8660

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