Edirom Summer School 2016

Die diesjährige Edirom Summer School findet vom 26. bis 30. September 2016 im Heinz-Nixdorf-Institut der Universität Paderborn statt. Die Durchführung erfolgt wiederum mit der Unterstützung von DARIAH-DE und einigen weiteren Förderern.

Schwerpunkte sind in diesem Jahr die musikspezifischen Kurse zu Edirom, MEI und digitaler Editionspraxis. Es werden aber auch Kurse zu TEI, dem Arbeiten mit eXist-Datenbanken und dem Umgang mit musikwissenschaftlichen Forschungsdaten angeboten. Neu ist die Durchführung einer Einstiegskursreihe in englischer Sprache und einer vollständigen Kursreihe für Fortgeschrittene.

In Zusammenarbeit mit dem ZenMEM wird darüber hinaus erstmals eine öffentliche Keynote stattfinden, die die Thematik der ESS zur DH erweitert.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7201

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DARIAH-DE, CIDOC CRM und WissKI – ein interdisziplinäres Werkstattgespräch

von Canan Hastik und Luise Borek

Im Rahmen des Workshops „Geisteswissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen und CIDOC CRM Annotation“ sind am 25. und 26.07.2016 Experten aus unterschiedlichen Disziplinen an der Technischen Universität Darmstadt zusammengekommen. Zielsetzung war die Förderung des wissenschaftlichen Diskurses sowie die Arbeitsgruppenfindung zur Sondierung und Weiterentwicklung der Wissenschaftlichen Kommunikationsinfrastruktur (WissKI).

Als Forschungsinfrastrukturanbieter für Forschungsdaten ist ein Arbeitsschwerpunkt in DARIAH-DE die Entwicklung generischer, disziplinspezifischer Werkzeuge sowie fachwissenschaftlicher Services und Dienste für die geisteswissenschaftliche Forschung. Somit setzt DARIAH-DE in der aktuellen Förderphase die Weiterentwicklung bereits entstandener Dienste zur Suche, Speicherung und Archivierung von Forschungsdaten, wie die Generische Suche, die Collection- und Schemaregistry sowie das Repository fort. In diesem Zusammenhang sind der nachhaltige Betrieb und die Nutzung von Forschungswerkzeugen und Forschungsdaten sowie die Gewährleistung eines standardisierten Datenaustauschs auf Basis von Normdaten und Ontologien eine Zielsetzung.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7183

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8. TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen (Update)

Das Programm sowie das Anmeldeformular zum achten TextGrid-DARIAH-Nutzertreffen am 13. und 14. Oktober 2016 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sind auf der DARIAH-Website veröffentlicht. Die Veranstaltung unter dem Motto „Aller Anfang ist leicht“ soll vor allem EinsteigerInnen die Möglichkeit geben, TextGrid anhand von typischen Nutzungsszenarien kennenzulernen. Nach einer TEI-Einführung werden Arbeitsabläufe bei der Arbeit in der virtuellen Forschungsumgebung wie beispielsweise bei der Erstellung einer digitalen Edition vorgestellt und in einfachen praktischen Übungen von den TeilnehmerInnen selbst ausprobiert. Als Vorkenntnisse werden lediglich Erfahrungen im Umgang mit Computern erwartet.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7179

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DARIAH-DE – Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften: Sonderheft der Zeitschrift „Bibliothek – Forschung und Praxis“

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DARIAH-DE Logo mit deutscher Unterschrift CMYK 1.1

 

 

 

 

 

DARIAH-DE – Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften: Das aktuelle, rund 150 Seiten starke Sonderheft der Zeitschrift „Bibliothek – Forschung und Praxis“ (07/2016) des De Gruyter Verlags ist nun auch via Open Access verfügbar. In 20 Beiträgen beleuchten die Autorinnen und Autoren das breite Themenspektrum rund um die digitale Forschungsinfrastruktur DARIAH-DE, darunter die Bereiche Geisteswissenschaftliche Forschungsdaten und ihre nachhaltige Archivierung, Fachwissenschaftliche Tools und Dienste wie etwa das digitale Annotieren oder die Raum-Zeit-Referenzierung geisteswissenschaftlicher Daten, Big und Smart Data, DARIAH in der universitären Lehre sowie die DARIAH-spezifische „Architecture of Participation“.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7081

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8. TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen

Unter dem Motto „Aller Anfang ist leicht“ findet am 13. und 14. Oktober 2016 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel das achte TextGrid/DARIAH-Nutzertreffen statt. Die Veranstaltung soll vor allem EinsteigerInnen die Möglichkeit geben, TextGrid anhand von typischen Nutzungsszenarien kennenzulernen. Nach einer TEI-Einführung werden Arbeitsabläufe bei der Arbeit in der virtuellen Forschungsumgebung wie beispielsweise bei der Erstellung einer digitalen Edition vorgestellt und in einfachen praktischen Übungen von den TeilnehmerInnen selbst ausprobiert. Als Vorkenntnisse werden lediglich Erfahrungen im Umgang mit Computern erwartet.

Das detaillierte Programm sowie weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie in Kürze auf der TextGrid-Website.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7082

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Bericht zum Kick-Off Workshop AGATE (European Academies Internet Gateway) online

Am 13. Juni 2016 fand der Kick-Off Workshop des Projekts „Aufbau eines europäischen Akademienportals für die Geistes- und Sozialwissenschaften“ unter der Ägide der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften statt. Rund 30 Experten aus europäischen Wissenschaftsakademien sowie aus Infrastrukturprojekten auf dem Gebiet der Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften und damit verknüpften Infrastrukturen, darunter Vertreterinnen und Vertreter von DARIAH, CLARIAH(NL)/CLARIN, Europeana, und OpenAire, diskutierten in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften die Chancen und Herausforderungen eines europäischen Akademienportals für die Geistes- und Sozialwissenschaften (AGATE).

Weitere Informationen und die Folien der Präsentationen der Sprecherinnen und Sprecher finden Sie unter: http://www.akademienunion.de/arbeitsgruppen/kooperationsprojekte/agate/workshop/.

Ein zweiter Workshop ist im Rahmen des Projekts für den 16. Januar 2017 in Berlin geplant.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6983

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Die traurige Geschichte eines Hamburger Originals

Heute jährt sich der Tod der Zitronenjette zum 100. Mal. Die alteingesessenen Hamburger verbinden mit diesem Namen ein „Hamburger Original“, das in der Folklore der Stadt weiterlebt: als lächelnde Skulptur oder als humoristisches Stück auf der Bühne des St. Pauli-Theaters. Dabei war das reale Leben der Zitronenjette mühlselig und trist. Vornehmlich wurde nur über sie – nicht mit ihr – gelacht. Umso erstaunlicher ist das heitere Andenken. – Von Florian Tropp

Im August 2013 ging ein Aufschrei durch die Hamburger Lokalpresse – die Zitronenjette war verschwunden! Seit 1986 stand sie als Bronze-Skulptur des Künstlers Hansjörg Wagner an der Ludwig-Erhard-Straße, nun war der Platz leer.

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Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=3050

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