You Look All the Same to Me

Rechts eine junge Frau mit einem wasserstoffblonden Dutt, links ein künstlicher weißer Pudel
War Diane Arbus eine Visionärin der pluralen Gesellschaft? Oder, wie Susan Sontag meinte, eine Ideologin der Verzweiflung, die es vermochte, „jedem Sujet Angst, Schrulligkeit oder Geistesverwirrung an[zu]dichten“? Anlässlich einer Ausstellung in Berlin vergleicht der Essay aktuelle und historische Perspektiven und stellt fest, dass die visuellen Erfahrungen der Zeitgenossen der Gegenwart nicht mehr zugänglich sind.   […]

Quelle: https://visual-history.de/2025/11/18/weber-you-look-all-the-same-to-me/

Weiterlesen

Äthiopien ’84/85. Privates Fotografieren im militärischen Hilfseinsatz

Farbfoto eines Mannes in einem orangen Overall vor einem Dorf mit Menschen; darüber Schrift
Vor 40 Jahren, 1984/85 begegneten sich in Äthiopien Soldaten der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee (NVA). Lufttransportverbände beider deutscher Streitkräfte waren damals Teil einer großen internationalen Hilfsaktion. Die Ausstellung zeigt diesen Hilfseinsatz aus der Sicht beteiligter Soldaten – mit Bildmaterial, das bisher noch nie öffentlich präsentiert worden ist.

Quelle: https://visual-history.de/2025/09/23/aethiopien-84-85-privates-fotografieren-im-militaerischen-hilfseinsatz/

Weiterlesen

Amidst Wind and Sky: An Interview with Amanullah Mojadidi

Zwei Farbfotos einer Ausstellungsansicht mit zusammengenähten Stoffteilen
  Amanullah Mojadidi (born 1971 in Jacksonville) is an American conceptual artist and curator of Afghan descent. His parents left Kabul in the late 1960s, long before the country became a battleground of never-ending conflicts. His father’s eldest brother was Sibghatullah Mojadidi (1926-2019), who served as the acting president of Afghanistan for two months after […]

Quelle: https://visual-history.de/2025/07/21/elcheikh-hamidst-wind-and-sky-an-interview-with-amanullah-mojadidi/

Weiterlesen

„Das Ende der DDR ist nicht das Ende der Bilder“

Rötliches Cover mit schwarzer Schrift
Gäbe es einen Preis für den raffiniertesten Titel einer Ausstellung, der gekonnt Poesie und Metapher miteinander kombiniert, dann stünde „An den Rändern taumelt das Glück“ wohl auf der Shortlist. Der gleichlautende Begleitband zur Ausstellung überträgt diesen feinsinnigen Titel zudem in ein visuelles und haptisches Erlebnis.

Quelle: https://visual-history.de/2025/06/17/tack-das-ende-der-ddr-ist-nicht-das-ende-der-bilder/

Weiterlesen

Neue Perspektiven auf die Geschichte des Massakers von Gardelegen

Ein Mann führt ein Pferd, das einen Pritschenwagen voll mit Menschen zieht.
Neue Perspektiven können dort eröffnet werden, wo Überlieferungslücken den Blick auf die Geschichte einschränken oder das vorhandene Quellenmaterial aus didaktischen Erwägungen nicht präsentiert werden sollte.

Quelle: https://visual-history.de/2025/04/07/busche-neue-perspektiven-auf-die-geschichte-des-massakers-von-gardelegen/

Weiterlesen

Ansichtskarten ausstellen

Ansichten von Ansichtskarten und Schrift
Im Rahmen unseres Praxisprojekts im Masterstudiengang Public History haben wir uns intensiv mit der Sammlung Peter Plewka auseinandergesetzt und auf Basis der über 5500 digitalisierten Ansichtskarten aus Berlin-Kreuzberg vor 1945 eine digitale Ausstellung kuratiert.

Quelle: https://visual-history.de/2025/02/25/elspass-gaertner-helwig-kochedyshkina-stolt-ansichtskarten-ausstellen/

Weiterlesen
1 2 3 28