On_Culture: CfA for Issue 2

The On_Culture Editorial Board would like to draw your attention to the Call for Abstracts for the second issue: “The Nonhuman: Concepts, Concerns, and Challenges in the Study of Culture”.

We are particularly calling for ‘creative’ contributions that reflect upon the topic (the Nonhuman) in a non-conventional way: interviews, essays, opinion pieces, reviews of exhibitions, analyses of cultural artifacts and events, photo galleries, videos, works of art… and more!

These contributions (so called “_Perspectives”) are uploaded on a rolling basis, so no deadline applies. Please have a look at the _Perspective section on our website. Interested in contributing? Send your ideas to the Editorial Board at any time: content@on-culture.org. We are looking forward to your ideas and contributions.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7048

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On_Culture: CfA for Issue 2

The On_Culture Editorial Board would like to draw your attention to the Call for Abstracts for the second issue: “The Nonhuman: Concepts, Concerns, and Challenges in the Study of Culture”.

We are particularly calling for ‘creative’ contributions that reflect upon the topic (the Nonhuman) in a non-conventional way: interviews, essays, opinion pieces, reviews of exhibitions, analyses of cultural artifacts and events, photo galleries, videos, works of art… and more!

These contributions (so called “_Perspectives”) are uploaded on a rolling basis, so no deadline applies. Please have a look at the _Perspective section on our website. Interested in contributing? Send your ideas to the Editorial Board at any time: content@on-culture.org.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7027

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Call for Papers: 2016 Göttingen Dialog in Digital Humanities

von Greta Franzini, Göttingen Centre for Digital Humanities

The Göttingen Dialog in Digital Humanities has established a forum for the discussion of digital methods applied to all areas of the Humanities and Social Sciences, including Classics, Philosophy, History, Literature, Law, Languages, Archaeology and more. The initiative is organized by the Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH).

The dialogs will take place every Monday from April 11th until early July 2016 in the form of 90-minute seminars. Seminar content should be of interest to humanists, digital humanists, librarians and computer scientists. Furthermore, we proudly announce that Prof. Dr. Stefan Gradmann (KU Leuven) will be giving the opening keynote on April 11th.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6132

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DHd 2016: Call for papers

I. Inhalte

Der Verband „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) e. V.“ bittet um die Ein­reichung von Abstracts zur dritten Jahrestagung seit seiner Gründung. Organisiert von Prof. Dr. Elisabeth Burr (Institut für Romanistik) und Prof. Dr. Gerhard Heyer (Institut für Informa­tik) findet diese Tagung vom 07. bis 12.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5429

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CallforPapers “Respekt verschaffen, Recht verschaffen: Respekt und Gerechtigkeit” – 7. Interdisziplinäres Forschungskolloquium der RespectResearchGroup (bis zum 15.08.2014)

Respekt verschaffen, Recht verschaffen: Respekt und Gerechtigkeit 7. Interdisziplinäres Forschungskolloquium der RespectResearchGroup für Nachwuchswissenschaftler*innen (Graduierte, Doktorand*innen, junge Promovierte) vom 16. bis 19. Oktober 2014 in Hamburg Respekt und Gerechtigkeit – das ist das Thema des diesjährigen Kolloquiums der RespectResearchGroup. Eingeladen … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/6975

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Unser neuer Call4Papers zum Thema: “Soziologie konkret: Wie verändert Sozialforschung die heutige Gesellschaft?” (bis 01.12.2014)

Die Soziologie verfolgt zwei Ziele: das Beschreiben sozialer Phänomene und deren ursächliche Erklärung. Diese beiden Tätigkeiten stellen die Grundlage von Sozialforschung dar. Doch wie sieht diese Forschung konkret aus? Prinzipiell könnte man sie in zwei Arbeitsbereiche einteilen: in Theorie und … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/6878

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Our new Call4Papers on the subject of: “Sociology in practice: How does (empirical) social research change today’s society?” (until 1st December 2014)

Sociology has two main goals: to describe social phenomena and to explain their causes. Together they represent the basis for social research. What does this research look like? In principle it consists of two parts: theory and practice. To exemplify … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/6884

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Geschichte und Erinnerung: Von der Aktualität des Ersten Weltkriegs 1914-2014 und deutsch-französisches Doktorandenatelier

Von Ulrich Pfeil

„Der ‚Große Krieg“ legte den Grundstein für die spätere Versöhnung mit Frankreich“, schrieb „Der Spiegel“ in seiner Ausgabe vom 10. Januar 2014 und spannte damit den Bogen vom Jubiläum „100 Jahre Erster Weltkrieg“ zu dem im vergangenen Jahr begangenen 50. Geburtstag des Élysée-Vertrages. Das Jahr 2014 ist in der Tat ein Gedenkjahr der Superlative, brach doch nicht nur vor 100 Jahren der Erste Weltkrieg aus, sondern vor 75 Jahren auch der Zweite Weltkrieg, feierten die Franzosen vor 70 Jahren die Libération, fiel vor 25 Jahren die Berliner Mauer und entschied sich die EU vor 10 Jahren zur Osterweiterung und damit zur „Wiedervereinigung Europas“. Auffallend ist dabei in ganz Europa, dass 100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg, in den Zeiten der europäischen Finanzkrise und dem damit zusammenhängenden Aufflackern neuer Nationalismen, „Historiker unterschiedlicher Couleur mit Unbehagen registrieren, dass die Zeitläufte von 1914 dem Europa dieser Tage nicht so fern sind“ (Spiegel, 30.12.2013).

Die Versuchung liegt in den Zeiten einer europäischen Krise also nahe, das Jahr 2014 für ein neues historisches Narrativ zu nutzen, an dessen Anfang der Erste Weltkrieg als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ (George F. Kennan) das „Zeitalter der Extreme“ (Eric Hobsbawm) einläutete, das neben dem Zweiten Weltkrieg auch den Kalten Krieg und die Konflikte im Rahmen der Dekolonialisierung kannte. Die Ermahnung, den Frieden heute nicht als selbstverständlich hinzunehmen, bestimmte auch die Rede des französischen Präsidenten François Hollande am 7. November 2013: „Diese Zeit des Gedenkens fällt außerdem in einen Kontext, in dem sich das europäische Ideal zu erschöpfen erscheint, in dem der Frieden Gleichgültigkeit erweckt“.

Spannen wir dann den Bogen über 2004 bis heute, dann wird aus dem „Zeitalter der Extreme“ eine Lerngeschichte, in der sich der Westen mit der Europäischen Integration eine friedensstiftende Struktur gab, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriege auch auf Osteuropa ausgedehnt wurde. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier formulierte es mit folgenden Worten: „Die Mahnung dieses Gedenkjahres ist: uns immer wieder bewusstmachen, welche zivilisatorische Leistung darin steckt, dass kleine und große Mitgliedstaaten, Gegner zahlloser früherer Kriege auf unserem zerrissenen Kontinent, heute friedlich und zivilisiert in langen Nächten um gemeinsame Lösungen ringen“ (FAZ, 25.1.2014). Kann und soll der Erste Weltkrieg also den Anlass bieten, um Europa mit Blick auf 1914-18 neu zu erzählen?

Während des Jahres 2014 werden wir zu geschichtspolitischen Zeitzeugen und beobachten können, wie in den verschiedenen ehemals am Krieg beteiligten Ländern der Erste Weltkrieg in die nationalen Meistererzählungen integriert wird. Das offizielle Deutschland zeichnete sich bislang durch ein „grundsätzliches Desinteresse“ (Gerd Krumeich) aus und betont, dass es in Deutschland keine staatliche Geschichtspolitik gebe, was den Heidelberger Historiker Edgar Wolfrum zu folgender Aussage brachte: „Die Ausrede der Regierung ist blamabel“ (Tagesspiegel, 17.1.2014). Während Frankreich und Großbritannien schon vor längerer Zeit begonnen hatten, Konzepte für die Gedenkfeiern zu entwickeln, muss in Deutschland nun Bundespräsident Joachim Gauck „das Super-Gedenkjahr retten“ (Spiegel online 9.11.2013). Dazu passt es, dass der französische Staatspräsident und der Bundespräsident am 3. August 2014 gemeinsam auf dem einstigen Schlachtfeld Hartmannsweiler Kopf im Elsass den Opfern des Ersten Weltkriegs gedenken werden.

Schon die unterschiedliche Intensität in der Vorbereitung des Jahres 2014 zeigt, dass die Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg in den verschiedenen Ländern voneinander abweichen. Wieder einmal wird deutlich, dass die europäische Erinnerung an das 20. Jahrhundert eine geteilte, aber auch eine gegensätzliche bzw. asymmetrische Erinnerung ist. In den beiden Siegermächten Frankreich und Großbritannien konnte man über Jahrzehnte eine patriotische Erinnerung beobachten, während beim Kriegsverlierer Deutschland die Erinnerung unterdrückt, dann heftig umstritten war und schließlich im Schatten der Verbrechen und Schrecken des Zweiten Weltkrieges stand; in Osteuropa war sie lange gar kein Thema, bevor hier mit dem Ende des Kalten Krieges auch eine geschichtspolitische Debatte einsetzte (L’Express, 18.1.2014). Es kann also nicht darum gehen, im Gedenken an den Ersten Weltkrieg die unterschiedlichen Erfahrungen und Erinnerungen im Dienste eines europäischen Narratives zu harmonisieren, doch stellt sich doch die Frage, was das Gemeinsame in der Vielfalt ist.

Dieser kurze Überblick über die aktuellen Debatten zur Erinnerung an den Ersten Weltkrieg unterstreicht die Aktualität der Thematik und fordert zu einer wissenschaftlichen Vertiefung heraus, um im Sinne der Initiatoren des Aufrufs „Ein anderer Blick auf 1914-1918. Für eine gemeinsame Erinnerungskultur“ (Tagesspiegel, 27.1.2014) die transnationale Komponente des Gedenkens zu verstärken.

Zweites deutsch-französisches Doktorandenatelier
in Fischbachau vom 11. bis 14. Juni 2014
(Fischbachau/München)

An einem traditionsreichen Ort der deutsch-französischen Begegnung organisiert das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) und das Bayerisch-Französische Hochschulzentrum (BFHZ) in Zusammenarbeit mit dem Freistaat Bayern ein dreitägiges interdisziplinäres Atelier für Doktoranden zur Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. Es richtet sich insbesondere an Doktoranden der Geistes- und Sozialwissenschaften aus Frankreich, Deutschland und Drittländern.

Ausschreibung Doktorandenatelier

 

Quelle: http://grandeguerre.hypotheses.org/1521

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CFP: Kein Bund fürs Leben? Eheleute vor kirchlichen und weltlichen Gerichten

CFP: Kein Bund fürs Leben? Eheleute vor kirchlichen und weltlichen Gerichten
Workshop zur Ehegerichtsbarkeit vom Mittelalter bis in die Neuzeit
Wien, 10. bis 11. September 2014

Einsendeschluss: 15. Mai 2014

Als einen (vorläufigen) Schlusspunkt des Forschungsprojekts veranstalten wir im September einen Workshop, zu dem wir Forscherinnen und Forscher einladen, um Ideen, Konzepte, Begriffe, Probleme und (Zwischen-)Ergebnisse zu diskutieren. Neben dem Austausch auf theoretisch-methodischer Ebene bzw. auf einer konkreten empirischen Basis soll das In-Beziehung-Setzen von Studien zur Ehegerichtsbarkeit unterschiedlicher Regionen und Zeiten im Mittelpunkt des Workshops stehen.

Willkommen sind Vortragsvorschläge geplanter, laufender oder abgeschlossener Forschungen, die sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen von Eheauflösungen, der ehegerichtlichen Praxis, Konfliktfeldern wie physischer Gewalt, Emotionen, Ökonomie, Sexualität, dem Zusammenleben, verbaler Gewalt und Ehre, Konfession und Religion befassen. Neben den vielfältigen Auseinandersetzungen zwischen den Eheleuten erscheinen uns insbesondere folgende Themenfelder und Fragestellungen als relevant:

  • das Prozessrecht, das neben dem kanonischen und weltlichen Eherecht die Handlungsoptionen der Ehefrauen und Ehemänner maßgeblich beeinflusste
  • das regional und zeitlich unterschiedliche Ehegüter- und Erbrecht als (neben Konfession und Religion der Eheleute) wesentlicher Einflussfaktor auf den Verlauf und Ausgang der Gerichtsverfahren
  • die Regelungen und Vereinbarungen in Hinblick auf die Scheidungs- bzw. Trennungsfolgen (Unterhaltszahlungen, Vermögensaufteilung, Kinderfürsorge etc.)
  • die Bedeutung außergerichtlicher Schlichtungs- und Vergleichsinstrumente sowie -institutionen
  • die Frage, warum in bestimmten Fällen um eine Annullierung der Ehe, in anderen um die Trennung von Tisch und Bett angesucht wurde
  • die Frage nach Zufluchtsorten vor der Gewalt des Ehemanns oder der Ehefrau
  • der Umgang des Gerichts mit und die Präsenz von Kindern

Senden Sie Ihren Vortragsvorschlag bitte in Form eines ein- bis zweiseitigen Abstracts (3.000–4.000 Zeichen) bis zum 15. Mai 2014 per E-Mail an andrea.griesebner@univie.ac.at und georg.tschannett@univie.ac.at.

PS: Wir weisen darauf hin, dass in der Regel keine Reise- und Aufenthaltskosten übernommen werden können.


Quelle: http://ehenvorgericht.wordpress.com/2014/03/26/cfp-kein-bund-furs-leben-eheleute-vor-kirchlichen-und-weltlichen-gerichten/

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Sommeruniversität: Initiations? L’experience de la guerre moderne (1853-2013)

Noch bis zum 31. März besteht die Möglichkeit sich für die Sommeruniversität “Initiations? L’experience de la guerre moderne (1853-2013)” zu bewerben. Die Sommeruniversität wird vom 30. Juni bis zum 5. Juli in Péronne statt und wird vom DHI Paris, dem Centre international de recherche de l’Historial de la Grande Guerre, der EHESS und den Universitäten Luxemburg, Blaise-Pascal (Clermont-Ferrand) und Picardie Jules-Verne (Amiens) organisiert.

Während der Sommeruniversität, die sich an 30 junge WissenschaftlerInnen richtet, wird vom 30. Juni bis zum 2. Juli die Konferenz “Initiations? First Moments in the First World War” 30 Spezialisten, die sich mit dem Ersten Weltkrieg beschäftigt haben, versammeln. Die Sommeruniversität möchte mit ihrer Themenstellung den zeitlichen Fokus erweitern und sich mit allen modernen Konflikten beschäftigen: von den Krimkriegen bis zu den Kriegen des 21. Jahrhunderts.

Voraussetzungen

Interessierte Studierende oder Promovierende sollten ihre aktuelle Forschung und ihren Lebenslauf auf jeweils einer Seite zusammenfassen. Diejenigen, die für die Sommeruniversität ausgewählt werden, werden an allen Veranstaltungen teilnehmen und ein Poster im A1-Format vorstellen. Bei der Erstellung des Posters wird Hilfe angeboten. Beiträge und Plakate, die sich mit Fragen zu den “anderen Fronten” beschäftigen, sind besonders erwünscht.

Die Arbeitssprachen der Universität werden Französisch, Englisch und Deutsch sein. TeilnehmerInnen müssen eine dieser Sprachen fließend beherrschen und über eine gute Kenntnis mindestens einer der beiden anderen Sprachen verfügen. Das Alter der TeilnehmerInnen ist auf 35 Jahre begrenzt. Die KandidatInnen müssen entweder in einem Masterstudiengang oder als DoktorandInnen an einer Universität eingeschrieben sein. 25 TeilnehmerInnen werden über diesen Call ausgesucht, die fünf weiteren Plätze werden an die diesjährigen GewinnerInnen des Gerda Henkel Research Grant des Centre international de recherche de l’Historial de la Grande Guerre vergeben. Die Abstracts müssen bis zum 31. März 2014 per E-mail an peronne2014@ehess.fr eingereicht werden.

Weitere Informationen

Die TeilnehmerInnen erhalten Kost und Logis. Reisekosten nach Péronne können für TeilnehmerInnen aus Frankreich in Höhe von bis zu 150 Euro, für TeilnehmerInnen aus dem Ausland in Höhe von bis zu 200 Euro erstattet werden. Teilnahmegebühren für die Sommeruniversität oder die Konferenz werden nicht erhoben. Teilnahmebescheinigungen, um etwa ECTS erhalten zu können, werden ausgestellt, wenn sie vorher beantragt werden.

Mehr zur Sommeruniversität unter 1418.hypotheses.org.

Quelle: http://grandeguerre.hypotheses.org/1490

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