Französische Ortsnamenbücher: Die elektronische Neuauflage des “Dictionnaire topographique de la France” (Mittwochstipp 39)

Das Dictionnaire topographique de la France ist ein ambitioniertes wissenschaftliches und verlegerisches Großprojekt zur Erfassung aller modernen und historischen Ortsnamen Frankreichs, das bereits Mitte des 19. Jahrhunderts begründet wurde und bis heute fortgesetzt wird. Unterteilt nach Départements sind bisher 35 … Continue reading

Quelle: http://francofil.hypotheses.org/2389

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Neue Datenbanken in DBIS (2. Folge)

Ins Datenbank-Infosystem DBIS wurden in den vergangenen Tagen zwei interessante Datenbanken mit Bayernbezug aufgenommen:

 Bestände des Bayerischen Wirtschaftsarchivs

“Die Datenbank bietet Zugriff zu den Beständen und Findbüchern des Bayerischen Wirtschaftsarchivs.
Gemäß Artikel 14 des Bayerischen Archivgesetzes können die Industrie- und Handelskammern dem BWA ihr archivwürdiges Schriftgut zur dauerhaften Aufbewahrung übergeben. Darüber hinaus übernimmt und erschließt das BWA Archivgut von Unternehmen – vorrangig aus den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen –, das vor Ort nicht entsprechend gepflegt werden kann oder von der Vernichtung bedroht ist. Auch Unterlagen von Verbänden und Vereinen sowie Nachlässe und Privatarchive aus dem Bereich der Wirtschaft finden Aufnahme. Damit leistet das BWA einen maßgeblichen Beitrag zur Dokumentation der wirtschaftlichen Entwicklung Bayerns und seiner Regionen seit dem Eintritt in das Zeitalter der Industrialisierung.”

Bestände des Stadtarchivs Nürnberg

“Das Stadtarchiv Nürnberg archiviert stadtgeschichtlich wichtige Unterlagen, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen. Da jedoch noch nicht alle Bestände online zugänglich sind, empfiehlt sich in jedem Fall auch eine Kontaktaufnahme mit dem Stadtarchiv.
Für den Einstieg in die Online-Recherche bietet das Stadtarchiv Nürnberg zwei Möglichkeiten:

  • Die “Beständeübersicht” bietet inhaltliche und formale Informationen über die Bestände des Stadtarchivs Nürnberg (Bestände mit Fotos und Familienarchive (14.-20.Jh.). Von der Beständeübersicht aus kann man auf die Verzeichnung der einzelnen im Internet zugänglichen Archivalien zugreifen.
  • Über die Schaltfläche „Verzeichnung der Einzelarchivalien“ gelangt man direkt zu den im Internet zugänglichen Archivalieneinheiten und kann dort gezielt nach einzelnen Archivalien zu bestimmten Begriffen, zu Orts- oder Personenbetreffen oder nach einem bestimmten Datum oder Zeitintervall suchen. Folgende Themen stehen dabei zur Auswahl: Nürnberger Prozesse (Fotos), Plakatsammlung, Portraits (16.-19. Jh.) und Urkunden 1300-1550.”

Hinweise zu bayernrelevanten Datenbanken, die nicht in DBIS verzeichnet sind, werden gerne entgegengenommen.

Quelle: http://histbav.hypotheses.org/1990

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Historische Speisekarten aus der Sammlung der Stadtbibliothek Dijon (Mittwochstipp 31)

Speisekarten sind zugegeben eine exotisch anmutende Quelle für Historiker. Seit ihrem Aufkommen im 19. Jahrhundert sind sie indes zu einer fast selbstverständlichen Begleiterscheinung bei privaten wie öffentlichen Festessen, Arbeitsessen oder Staatsempfängen geworden. Sie illustrieren damit nicht nur die Vielfalt der … Continue reading

Quelle: http://francofil.hypotheses.org/2068

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Datenbanken zur Militärgeschichte Frankreichs auf “Mémoire des hommes” (Mittwochstipp 26)

Die Website Mémoire des hommes des französischen Verteidigungsministeriums ist ein groß angelegtes Internetprojekt, das Datenbanken und Digitalisate aus den Beständen des Service historique de la défense verfügbar macht, zum Teil in Kooperation mit anderen Einrichtungen wie den Archives Nationales. Kernstück … Continue reading

Quelle: http://francofil.hypotheses.org/1936

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Biographische Datenbanken der französischen Abgeordneten seit 1789 (Mittwochstipp 24)

Die französische Nationalversammlung bietet auf ihrer Website nicht nur Informationen über die Abgeordneten der laufenden Legislaturperiode, sondern zudem Datenbanken, in denen alle Abgeordneten seit 1789 mit biographischen Kurznotizen erfasst sind. Diese Personendatenbanken werden ergänzt durch eine Reihe thematischer Dossiers, in … Continue reading

Quelle: http://francofil.hypotheses.org/1853

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NS-Beutekunst in französischen Museen: Die Online-Datenbank der Musées Nationaux Récupération (Mittwochstipp 22)

Die Problematik der Rückgabe von Kunstgegenständen, die während der nationalsozialistischen Besatzung in Frankreich beschlagnahmt wurden, beschäftigt die französische Öffentlichkeit und Politik seit Mitte der 1990er Jahre intensiv. Damals haben sowohl Journalisten als auch der französische Rechnungshof auf rund 2000 Objekte … Continue reading

Quelle: http://francofil.hypotheses.org/1736

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Datenbank: Der digitalisierte Nachlass der Brüder Bernhard und Hieronymus Pez

Der schriftliche Nachlass der Benediktiner Bernhard (1683–1735) und Hieronymus (1685–1762) Pez ist in Archiv und Bibliothek des Benediktinerstifts Melk in elf Archivkartons und 58 Handschriften überliefert. Er beinhaltet neben Arbeitsmaterialien aus ihrer „Werkstätte“ (z.B. bio-bibliographischen Notizen, Druckvorlagen, Exzerpten aus Druckwerken und Handschriften, Konzepten und Abschriften) auch Einsendungen ihrer Korrespondenten (hauptsächlich Schriftsteller- und Handschriftenkataloge einzelner Klöster, kleinere Hausgeschichten von Klöstern und Kongregationen). Das gesamte Material wurde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des FWF-Start-Projekts „Monastische Aufklärung und die benediktinische Gelehrtenrepublik“ (Y-390) für die Onlinebereitstellung bearbeitet. Die Erschließung [...]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/1726

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Der veſte Buchſtab. Digitale Editionen, ihre Erstellung und Darbietung

  Am 29. und 30.  November 2012 fand in der Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung das Arbeitstreffen „digital humanities. Wissenschaftliche Datenbanken und Editionsprojekte“ statt. Zwar gibt es gibt noch keinen Königsweg, der in diesem weiten Bereich zu allen Zielen führt. Umso wichtiger sind Übergangsmöglichkeiten von einem Weg zum anderen. Die Überlieferung von Worten ist das wertvollste Kulturgut überhaupt. Bauten und Bilder, Geschmeide, Melodien und Maschinen können uns nützen, uns freuen, uns staunen und schaudern lassen ‒ aber sie reden nie so zu uns wie Worte, von Mensch zu Mensch. Kein Wunder, dass wir gerade auch dieser Überlieferung digitale Dauer zu geben bestrebt sind, kein Wunder aber auch, dass bei der Ausführung des Vorhabens Schwierigkeiten begegnen. Lösungen solcher Schwierigkeiten war das Arbeitstreffen gewidmet, freilich mit Schwerpunktsetzung: Es ging um schriftliche Überlieferung und das Eingeben, Abspeichern, Aufbereiten und Anzeigen von zugehörigen Metadaten (im weiteren Sinn verstanden, worunter auch schon das Transkript zu einer Abbildung fällt). Und es war wirklich fesselnd zu sehen, wie vielfältige und ausgefeilte Lösungsansätze vorgestellt, gelegentlich auch ‒ freundlich und erfreulich lebhaft ‒ gegenübergestellt wurden und wie sie einander ergänzen oder befruchten konnten.   Aus einer Hölderlinhandschrift mit der im Titel angeführten Stelle. Die Transkription (d oder D oder …?) ist ein primär philologisches, nur sekundär technisches Problem. Dazu unten etwas. (Quelle: Württembergische Landesbibliothek Stuttgart: Hs. Homburg.G,2-7: Blatt 6v: Zeile 6. http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz346526833. Lizenz CC BY-NC-ND.) FuD, vertreten von Marina Lemaire und Gisela Minn vom Trierer Kompetenzzentrum, zeigte sich als System mit einem erprobten Kern und einer Vielzahl von entwickelten oder in Entwicklung befindlichen Schnittstellen, um so gut wie alle Editionsschritte zu unterstützen ‒ von der kollaborativen Erfassung in einer MySQL-Datenbank der Uni Trier bis zur Veröffentlichung im Netz oder Druck ‒, aber auch den Wechsel hin zu anderen Systemen anbieten zu können. So gab Sebastian Felten vom DHI London einen interessanten Einblick ins Projekt „Pauper Letters and Petitions for Poor Relief in Germany and Great Britain, 1770 – 1914“ und wie dort sowohl FuD als auch das ‒ noch zu erwähnende ‒ DENQ zusammen genutzt werden, das eine zur Eingabe, das andere zur Anzeige im Netz. BASYS-Invenio, vorgestellt von Thekla Kleinschmidt und Branimir Kolev vom Bundesarchiv, wurde und wird auf der Grundlage von Islandora entwickelt, um Archivalien in einem riesigen Gesamtbestand von einigen hundert Terabytes rasch finden und anzeigen zu können. Eingebaut ist eine sehr lesefreundliche Anzeige in Gestalt des Internet-Archive-Viewers, zudem mit einer maschinellen Texterkennung über Tesseract, was eine Suche im Text der jeweils angezeigten Abbildung ermöglicht. Bei den meisten Bundesarchivalien, gedruckt im 20. bis 21. Jahrhundert, zeitigt eine maschinelle Texterkennung gute Ergebnisse. Peter Stadler stellte die Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe vor, die in bewunderungswürdig konsequenter und harmonischer Verbindung von philologischen Kardinaltugenden und modernen XML-Techniken erarbeitet wird: Mit Gründlichkeit und Genauigkeit und der echt philologischen Liebe zum Wort wird aus der sichtbaren Überlieferung, dem Bild, ein lesbarer, und zwar maschinenlesbarer Text, der bis zur Anzahl der Striche bei Unterstreichungen alles von der Überlieferung aufhebt, was irgendwie sinnunterscheidend sein könnte. Ruth und Borries von dem Bussche vom Düsseldorfer Unternehmen Fafalter skizzierten dagegen eine Lösung auf der Grundlage von HTML5, das mit RDF-Annotation angereichert wird ‒ eine Verbindung von Sinn- und Gestaltebene, die früher gemieden wurde, jetzt aber im Verlagswesen und überhaupt im geschäftlichen Umfeld mehr und mehr Anklang findet. Auch, um Netzseiten mit mehr maschinenlesbarem Inhalt im Sinne des „semantic web“ zu erstellen, ist HTML5 mit RDF-Anzeichnung die fortgeschrittenste Lösung. Charlotte Schubert von der Universität Leipzig führte eAQUA vor und machte anhand von Beispielen aus ihrer eigenen Forschung deutlich, welchen außerordentlichen Nutzen ein Korpus von diesem Umfang und Lemmatisierungsgrad, zudem versehen mit den Anzeigemöglichkeiten der Kookkurrenzanalyse und der raumzeitlichen Belegverteilung haben kann. Torsten Schrade von der Digitalen Akademie Mainz stellte einen editorischen Arbeitsablauf vor, der von Ausgangsdokumenten in verschiedenen (und nicht immer günstigen) Formaten hin zum Content-Management-System Typo3 führt. Eine besondere Herausforderung ist im Fall des Beispielprojektes „Medieval Ashkenaz“ die Mischung hebräischer und deutscher Teile, also links- und rechtsläufiger Schriftrichtung, was in besonders schweren Fällen mit einem Zusammenspiel aus weicher Auszeichnung (mit <span dir=”rtl”> … </span>) und harten Steuerzeichen (U+202B für ‘ab hier linksläufig’ und U+202A für ‘ab hier rechtsläufig’) gelöst wird. Die Steuerzeichen werden elegant über das CSS, nämlich über eine an die Anzeichnung dir gebundene content-Eigenschaft eingefügt. DENQ, vorgestellt von Jörg Hörnschemeyer (dem Entwickler) und Jan-Peter Grünewälder vom DHI Rom, ist ebenda entwickelt worden, also gleichsam innerhalb der Max Weber Stiftung. Ein Kernbestandteil ist die XML-Datenbank eXist. Gezeigt wurden eine Suche über mehrere Korpora, auch als Ähnlichkeitssuche auf der Grundlage des Lewenstein-Algorithmus, ferner die Anzeige von Belegen in räumlicher Verteilung, unterlegt mit einer geographischen Karte, sowie die Möglichkeit, die Abbildung eines Textes in Ausschnitte zu zerlegen, die im SVG-Format gespeichert und den je entsprechenden Textausschnitten zugeordnet werden können, was noch in Entwicklung ist. Es konnte aber bereits eine gerade für diese Aufgabe äußerst nützliche maschinelle Vorsegmentierung gezeigt werden, die schon erstaunlich gut war. Zur Dateneingabe sonst: In DENQ wurde oder wird für jedes gewünschte Format eine Überführung in eXist entwickelt. Unter anderem möglich ist die Nutzung eines vertrauten Editors wie Word, in dem dann über Formatvorlagen recht bequem eine semantische Auszeichnung bis auf die Ebene des Zeichens hinab vorgenommen werden kann. Es ist bewundernswert, wie viel Funktionalität und Flexibilität auf schmaler Personalbasis entwickelt und ermöglicht worden ist. TextGrid, vorgestellt von Oliver Schmid von der Technischen Universität Darmstadt, ist vielleicht das komplexeste der vertretenen Systeme und bietet einen zumal gemessen am Projektalter großen Umfang an Funktionen sowie Teilprogrammen, die modular entwickelt und vom Nutzer modular eingebunden werden können. Die Eingabeumgebung, TextGridLab, funktioniert als reines Java-Programm ohne Installation (wenn das Java-Runtime-Environment auf dem Rechner installiert ist, was ja meist zutrifft) und auch offline. Das TextGridRep wiederum dient sowohl der gemeinsamen Arbeit an derselben Datenbank, als auch der Langzeitarchivierung und der Veröffentlichung im Netz mit Suchmöglichkeiten. Zwei vielleicht miteinander zusammenhängende Eindrücke vom Arbeitstreffen: Erstens. Es gibt noch keinen Königsweg, der zu allen Zielen führt; umso wichtiger sind Übergangsmöglichkeiten von einem Weg zum anderen. Zweitens. Gerade als Austauschformat ist XML noch immer und bis auf weiteres „die reine Lehre“, wie Gregor Horstkemper von der Bayerischen Staatsbibliothek in seiner Moderation scherzte. Andererseits wurden hin und wieder die Unzulänglichkeiten von XML in den Randbereichen seiner Verwendung deutlich: Wann immer man Geltungsbereiche auszeichnen will, die unterbrochen sind oder einander überlappen, also nicht in die hierarchische Verschachtelung von XML-Dokumenten passen, muss man zu Behelfen greifen, von denen keiner der Standard ist ‒ die TEI-Richtlinien stellen mehrere gleichberechtigt nebeneinander. Und schlimmer: Um die Behelfslösung einzulesen, etwa bei Abfragen, muss man einen eigenen Parser schreiben (adé Standardkonformität) oder auf Reguläre Ausdrücke zurückgreifen (was sonst als blankes Versagen bei der XML-Verarbeitung gilt) oder XPointer verwenden, was noch kaum umgesetzt und überdies mit einem Patent belastet ist, das bei Sun lag, jetzt also bei Oracle liegen müsste (vgl. http://www.w3.org/TR/xptr-framework/, http://www.w3.org/2002/06/xptr_IPR_summary.html). Oracle hat bekanntlich schon wegen eines anderen von Sun geerbten Patentes einen Rechtsstreit begonnen. Dennoch: Stadler, Leiter der TEI-Interessengruppe „Correspondence“, hat XML mit pädagogischem Impetus hochgehalten: Geisteswissenschaftler sollen mit XML umgehen können, weil der Umgang mit Texten, Textstruktur und Textsemantik zum Kernbereich der Geisteswissenschaft gehört, weil die dabei anfallenden Entscheidungen auch nur der Fachwissenschaftler, kein hilfreich herbeieilender Techniker treffen kann und weil der Umgang mit XML auch gar nicht so schwierig ist wie die wirklich harten Probleme ‒ die sind bei einer Edition stets philologischer Natur. Wenn man von der XML-Frage verallgemeinernd absieht, wird der Impetus ein aufklärerischer: Es geht dann um den Ausgang des Geisteswissenschaftlers aus einer selbstverschuldeten Unmündigkeit, was Datenverarbeitung angeht. Besteht diese Unmündigkeit? Und ist sie selbstverschuldet ‒ aus denselben Ursachen, die Kants berühmter Aufsatz nennt? Hier liegt ein Problem, das unangenehmer ist als etwa das vergleichsweise harmlose Ansinnen, die Geisteswissenschaften im Social Web zu verankern. Dr. Stefan Müller ist Referent für Datenbanken in der Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung in Bonn, Redaktion Perspectivia.  

Quelle: http://mws.hypotheses.org/1571

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18’000 Dokumente in der Hosentasche

Obwohl ich noch immer Koordinator des Literaturverwaltungsprogrammes Litlink bin, leiste ich mir nebenbei eine eigene Literaturverwaltung, die zwar in vielen Punkten weniger leistungsfähig ist, die ich aber für Experimente ohne Aufwand umbauen kann. So auch heute. Seit kurzem stolzer Besitzer eines modernen Smartphones, dachte ich mir, es müsste doch möglich sein, meine rund 18’000 Einträge [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5492

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AEON nun im Webverzeichnis von Clio-online

Frisch kam gestern die Nachricht herein: AEON ist nun im Webverzeichnis von Clio-online aufgenommen worden. Clio-online wurde als Virtuelle Fachbibliothek für die Geschichtswissenschaften gegründet. Seit Ende 2007 lzum Verein „Clio-online – Historisches Fachinformationssystem e.V.“, gehörend ist es eng mit weiteren historischen Portalen und Fachinformationsangeboten verknüpft, wie z. B. Zeitgeschichte-online, Docupedia-Zeitgeschichte oder H-Soz-u-Kult.

Quelle: http://wissens-werk.de/blog/aeon/2010/05/28/aeon-nun-im-webverzeichnis-von-clio-online/

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