Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Editionsprojekt gesucht

Im Rahmen des DFG-geförderten Projektes „Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt, Teil IV“ ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine befristete Teilzeitstelle einer/eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters (0,5 Entgeltgruppe 13 TV-L) für den Zeitraum bis zum 30.09.2024 zu besetzen.

Nähere Infos dazu finden Sie unter: https://hab.de/jobs

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17704

Weiterlesen

Stelle: Eine Referentin / einen Referenten (w/m/d) 100% für den Aufbau der Digitalen Bibliothek der Max Weber Stiftung

 

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) sucht für ihre Geschäftsstelle in Bonn zum nächstmöglichen Zeitpunkt für zwei Jahre mit der Option auf Verstetigung

eine Referentin / einen Referenten (w/m/d) 100%
für den Aufbau der Digitalen Bibliothek der Max Weber Stiftung.

Die Max Weber Stiftung (www.maxweberstiftung.de) unterhält elf Forschungsinstitute und mehrere Außenstellen in 15 Ländern. Sitz der Stiftung ist Bonn. Weltweit werden über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und zahlreiche Stipendiatinnen und Stipendiaten gefördert.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17146

Weiterlesen

Stellenangebot WMA IT (E13, unbefristet) in der Herzog August Bibliothek

An der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die unbefristete Stelle einer / eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Mitarbeiters (E13 TV-L)

in der EDV-Stabsstelle zu besetzen. Die Arbeitszeit beträgt 39,8 Wochenstunden. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitgeeignet. Arbeitsort ist Wolfenbüttel.

Die Herzog August Bibliothek ist eine Dienststelle des Landes Niedersachsen. Als außeruniversitäre Forschungs- und Studienstätte zur Erforschung der europäischen Kulturgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit besitzt die Bibliothek bedeutende Sammlungen an Handschriften und alten Drucken sowie einen umfassenden Bestand moderner Forschungsliteratur. In zahlreichen Digitalisierungs-, Erschließungs- und Forschungsprojekten werden die Bestände zugänglich gemacht und wissenschaftlich genutzt.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15963

Weiterlesen

2 neue DH-Stellenangebote an der Universitätsbibliothek Würzburg

Das Digitalisierungszentrum der Universitätsbibliothek Würzburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt:

eine/einen Leiterin/Leiter der Abteilung Digitalisierungszentrum – Digital-Humanities-Zentrum

sowie

eine/einen wissenschaftliche/wissenschaftlichen Mitarbeiter/Mitarbeiterin zur Vermittlung von Digitalisierungskompetenz.

Weitere Informationen zu beiden Stellen finden Sie hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7345

Weiterlesen

Die digitale Bibliothek des französischen Sozial- und Gesundheitsamtes (Mittwochstipp 94)

Wegen der Neugestaltung der Websites des Ministeriums eine Zeitlang vom Web verschwunden, ist die digitale Bibliothek des französischen Sozial- und Gesundheitsamtes seit einiger Zeit wieder online zugänglich und bietet eine Reihe von Digitalisaten zur Geschichte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in … Weiterlesen

Quelle: https://francofil.hypotheses.org/4467

Weiterlesen

Nächster Berliner DH-Rundgang am 07. April 2016: Staatsbibliothek zu Berlin

via Clemens Neudecker:

Termin: Donnerstag, der 07. April, 16:00(s.t.)-17:30 Uhr im Haus Potsdamer Straße.
Ort: Staatsbibliothek zu Berlin, Haus Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin.
Anmeldung: Online-Anmeldeformular oder per E-Mail.

Die Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz ist ein Zentrum der nationalen und internationalen Literaturversorgung: über 11 Millionen Bände umfasst allein ihr seit mehr als 350 Jahren gewachsener Druckschriftenbestand. Hinzu kommen über 2,2 Millionen weitere Druckwerke und andere oft unikale Materialien in den Sondersammlungen sowie mehr als 10 Millionen Mikroformen und über 12 Millionen Motive im Bildarchiv.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6544

Weiterlesen

Satirisch-humoristische Periodika | Digital

Satirisch-humoristische Periodika sind nach wie vor eine unterschätzte Quelle. Die Gründe dafür sind vielfältig. Neben den sehr hohen Anforderungen, die die Interpretation der Texte und Bilder stellt, spielt wohl auch der mitunter schwierige Zugang zu kompletten Reihen eines Blattes eine Rolle. Diverse Digitalisierungsprojekte erleichtern inzwischen den Zugriff auf satirisch-humoristische Periodika – die Suche danach gleicht dennoch häufig der Suche nach der sprichwörtlichen Stecknadel im Heuhaufen.

Figaro 1 (4.1.1857) | Quelle: ANNO
Figaro 1 (4.1.1857) | Quelle: ANNO

“Satirisch-humoristische Periodika | Digital” will in loser Folge raum- und epochenübergreifend auf Digitalisate hinweisen[1], den Anfang machen einige der bekannteren Blätter aus großen  Repositories (ANNO, gallica, Heidelberger Historische Bestände – digital)

  • Figaro (Wien 1857-1919)

    • ANNO (1857-1862, 1865-1911, 1913-1915, 1919)
  • Kikeriki (Wien 1861-1933)
    • ANNO (1861-1883, 1885-1933)
  • Der Floh ([Wien] 1869-1919)
    • ANNO (1869-1870, 1872-1882, 1884-1919)[2]
  • Die Bombe (1871-1925)
  • Die Muskete (1905-1941)
  • La caricature (Paris 1830-1835)

  • Le charivari (Paris, 1841-1893)
    • gallica (1832, 12, 01 (N1)-1833, 06, 30 (A2,N212))[3]
    • UB Heidelberg (Jg. 11 (1842)-17 (1848), 19 (1850), 54 (1885), 58 (1889)-62(1893)
  • Le Grelot. Journal illustré, politique et satirique (1.1871- 29.1899)
    • UB Heidelberg  (Jg. 1 (1871)-12 (1882), 14 (1884)-21 (1891), 23 (1893)-29 (1899)
  • La lune (1865-1868)
  • Le rire (Paris 1894-1940, 1946-1949, 1951-1971)
    • gallica (1898-1920, 1924)
    • UB Heidelberg (1895-1903 (Nr. 53-430), N.S. 1904-N.S. 1907 (Nr. 48-256), N.S. 1912-N.S. 1913 (Nr. 466-569)
  • Lustige Blätter (Berlin 3.1888 – 59.1944)

  • Meggendorfer-Blätter (München, Eßlingen  1889-1928)
    • “Humoristische Monatshefte: aus Lothar Meggendorfer’s lustiger Bildermappe”

    • “Lothar Meggendorfers humoristische Blätter”
      • UB Heidelberg (4 (1891), 6 (1891), 8 (1892)-10 (1892), 12 (1893)-15 (1893)
    • “Meggendorfer Blätter”
      • UB Heidelberg (52 (1903)-55 (1903), 62 (1905)-63 (1905), 73 (1908), 75 (1908)-77 (1909), 79 (1909)-80 (1910), 96 (1914)-119 (1919), 122 (1920)-135 (1923), 146 (1926)-149 (1927)

Fortsetzung folgt.

  1. Ergänzungen willkommen!
  2. Das Digitalisat ist leider nur S/W (und von zum Teil sehr schlechter Qualität) – was gerade beim Floh schade ist, denn das war das erste ‘Wiener’ Blatt, das mit farbigen Karikaturen erschien.
  3. Der Zugriff auf manche Zeitschriften-Digitalisate ist bei gallica auf ein Jahr begrenzt.

Quelle: http://mindthegaps.hypotheses.org/2047

Weiterlesen

Dokumente zur Geschichte der französischen Studentenbewegung: das Conservatoire des mémoires étudiantes (Mittwochstipp 56)

Das Conservatoire des mémoires étudiantes versteht sich als virtuelles Dokumentationszentrum zur Geschichte der Studentenbewegung in Frankreich. Seit 2004 werden dafür Dokumente aus verstreuten Beständen digitalisiert und über die Website zusammengeführt und frei zugänglich gemacht. Man findet hier u.a. studentische Zeitschriften … Weiterlesen

Quelle: http://francofil.hypotheses.org/3129

Weiterlesen

Das “Kiosque lorrain” – ein Beispiel für die Projekte zur Digitalisierung der französischen Regionalpresse (Mittwochstipp 50)

Eine ganze Reihe von Archiven, Bibliotheken und Mediatheken in Frankreich hat es sich zur Aufgabe gemacht, die französische Regionalpresse aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert zu digitalisieren und online zugänglich zu machen. Als gelungenes Beispiel soll hier stellvertretend das … Weiterlesen

Quelle: http://francofil.hypotheses.org/2864

Weiterlesen