Forum Maximilianeum. Stipendiaten diskutieren mit Personen des öffentlichen Lebens

http://maximilianeum.mhn.de/forum/ Das “Forum Maximilianeum” ist eine Veranstaltung, die von der Stiftung Maximilianeum in Zusammenarbeit mit BR-alpha im Dezember 2001 ins Leben gerufen wurde. Ziel ist es, einen Dialog zwischen Studenten und Personen des öffentlichen Lebens zu ermöglichen. Dazu werden einmal pro Semester externe Referenten zu einer Podiumsdiskussion ins Maximilianeum in München eingeladen.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/05/6488/

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Über die Herausforderung der Geschichtswissenschaft durch die Genetik: Zwölf Thesen zur „Genetic History“

Die Herausforderung der Genetic History ist da, gleich ob Historiker(Innen) sie annehmen oder nicht. Genetiker haben längst eine eigene Wissensproduktion zur Vergangenheit etabliert, die auch ein starkes Interesse in der Öffentlichkeit findet. Historiker können nur verlieren, wenn sie diese Herausforderung…

Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/7629

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Fachforum “E-Learning in der wissenschaftlichen Weiterbildung”

“E-Learning in der wissenschaftlichen Weiterbildung” war DAS Thema beim hessenweiten Fachforum am Dienstag, den 24. Juni 2014 an der JLU Gießen. Vorgestellt wurden mehrere Projekte, die aus dem Wettbewerb “Offene Hochschulen – Aufstieg durch Bildung” gefördert werden. Aber auch das Zertifikats-Studienprogramm Soziale Medienbildung von der Hochschule Fulda, sowie der Online-Master von der Philipps-Universität Marburg waren Teil des Programms. Zum vollständigen Programm Vorträge und Diskussionen In dem ersten Vortrag wurde das E-Learning-Beratungskonzept im Projekt “WM³ Weiterbildung Mittelhessen” von den Kollegen der JLU Gießen, der PU […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/7005

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Nachwuchswissenschaftler, Verlage, Bibliotheken & Open Access

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Fast genau ein Jahr nach der RKB-Konferenz schließt sich thematisch eine weitere Veranstaltung an: Gemeinsam mit dem GraduateCenterLMU und dem Institut für Kunstgeschichte (Hubertus Kohle) der LMU lädt die BSB zu einer

Podiumsdiskussion am 11. Februar, 18:00 Uhr (BSB, München, Friedrich-von-Gärtner-Saal),

bei der eine frühzeitige Anmeldung lohnt (die Plätze sind auf 80 begrenzt). Die Nachfrage ist bereits jetzt so unerwartet hoch, dass nach einer nahegelegenen Raumalternative gesucht wird.

Diskutanten
Dr. Klaus Ceynowa (Stellvertretender Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek)
Prof. Dr. Bernd Huber (Präsident der LMU München)
Prof. Dr. Hubertus Kohle (Dekan der Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften, LMU München)
Dr. Stefan von der Lahr (Lektor im Verlag C.H. Beck)
Dr. Lilian Landes (Stellvertretende Leiterin des Zentrums für Elektronisches Publizieren der BSB)
Prof. Dr. Martin Schulze Wessel (Vorsitzender des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands)

Moderation
Thierry Chervel (Journalist und Mitbegründer des Kulturportals “Perlentaucher”)

ca. 20:00 Uhr: Empfang mit kleinem Imbiss

Zum Inhalt der Diskussion
Open Access, Digital Humanities und virtuelle Arbeits- und Lehrumgebungen sind in aller Munde. Konferenzen und Diskussionen über diesen Themenkomplex häufen sich: mal pro, mal kontra, mal ausgewogen, mal emotional.

Hier soll der wissenschaftliche Nachwuchs im Fokus stehen. Dieser ist vom Wandel im geisteswissenschaftlichen Publikationswesen am meisten betroffen, wird aber am wenigsten gehört – und was noch viel wichtiger ist: Er wird nicht ausreichend informiert. Über ein Thema, das ihn ganz direkt betrifft, denn am Ende jeder Qualifikationsarbeit spätestens ab dem Dissertationsniveau steht die Frage nach dem Wo und Wie der Veröffentlichung: Ratschläge fallen konträr und sehr abhängig vom Ratgeber aus.

Die Veranstaltung wendet sich ausdrücklich nicht nur an den Nachwuchs, sondern ganz besonders auch an all diejenigen, die junge Geisteswissenschaftler an Universitäten, in Bibliotheken, Verlagen und außeruniversitären Forschungsinstitutionen begleiten und beraten.

Was sind die Ursachen des gegenwärtigen Umbruchs, von dem nicht wenige behaupten, er sei ähnlich tiefgreifend wie die Erfindung des Buchdrucks? Was sind die Interessen der unterschiedlichen Player im Publikationswesen? An welchen Stellen geht es um Geld, an welchen um das Wohl der Wissenschaft? Und wie definieren Wissenschaftsbibliotheken ihre Rolle im Beziehungsgeflecht Forscher – Verlag – Förderorganisation – Open Access?

Die Podiumsdiskussion bringt unterschiedliche Interessenvertreter ins (Streit-)Gespräch. Das Publikum ist herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen.

Flyer
Hier geht’s zum Download.

Veranstalter
Zentrum für Elektronisches Publizieren, Bayerische Staatsbibliothek
Institut für Kunstgeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München
GraduateCenterLMU

Aufzeichnung
Wir danken dem Wissenschaftsportal L.I.S.A. der Gerda Henkel Stiftung für die filmische Aufzeichnung der Veranstaltung.

L.I.S.A. Das Wissenschaftsportal

 

Quelle: http://rkb.hypotheses.org/582

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Medizinische Versorgung in der Antike

Ende 2011 fand in Mainz eine Podiumsdiskussion zum Thema “Von Hippokrates bis High-Tech-Medizin – Fortschritt mit Tücken?” statt. Auf der zugehörigen Internetseite können Statements der einzelnen Diskussionsteilnehmer als mp3-Datei abgerufen werden. Vor allem dürfte hier der Beitrag von Dr. Ernst Künzl zur medizinischen Versorgung in der Antike von Interesse sein.

Quelle: http://provinzialroemer.blogspot.com/2013/03/medizinische-versorgung-in-der-antike.html

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Zusammenlegung des Internationalen Archivtages mit dem deutschen Tag der Archive?

Gestern war der Internationale Archivtag, nur hat man außer auf Augias leider nicht allzu viel davon mitbekommen. Nach einem entsprechenden Tweet auf Twitter kam ich mit Thomas Wolf ins Gespräch. Er teilte mir mit, daß in Deutschland ja der Tag der Archive gefeiert wird, der immer um zwei Jahre zeitversetzt zum Internationalen Archivtag folgt. Nun stellte ich dann die Frage, warum nicht beides zusammen feiern? Denn dies hätte größere Breitenwirkung und vor allem für grenzüberschreitende Veranstaltungen (ich denke hier beispielsweise an Görlitz) bessere Verknüpfungsmöglichkeit. Nun: was meinen Sie? Was spricht dafür? Was dagegen? Gerne können Sie mitdiskutieren: hier oder bei Archivalia.

Quelle: http://wissens-werk.de/blog/aeon/2010/06/10/zusammenlegung-des-internationalen-archivtages-mit-dem-deutschen-tag-der-archive/

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