Politischer Philosoph oder philosophierender Politiker? – Leibniz’ Beitrag zur hannoverschen Sukzession in Großbritannien und die Grenzen seines diplomatischen Wirkens

Thronfolgekonflikte waren in monarchisch regierten Staaten der Vormoderne keine Seltenheit, aber die Zeit und die Umstände der Glorreichen Revolution von 1688/1689 in England machten sie doch zu einem Wendepunkt der europäischen Geschichte. Während missliebige Herrscher früher zumeist im Zuge eines Krieges von adeligen Rivalen getötet…

Quelle: http://revolt.hypotheses.org/1356

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mediaevum.net: Tagungsbericht “The Crisis of the 14th Century. ‘Teleconnections’ between Environmental and Societal Change?” (Rom, Februar 2016)

Über die Krise des 14. Jahrhunderts wurde bereits viel geschrieben und diskutiert.[1] Die Konferenz am Deutschen Historischen Institut (DHI) in Rom zeigte indes, dass dem Forschungsstand noch vieles hinzuzufügen ist. Statt sich wie viele vor ihnen an der Frage nach …

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/07/6634/

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Moderat oder kompromißlos?

Im frühen 17. Jahrhundert verschärften sich die konfessionellen Konflikte. Doch nicht nur die eigentlichen Streitpunkte zwischen den Konfessionen waren schwierig; auch die Frage, ob und wie man mit Angehörigen der anderen Glaubensrichtungen umzugehen hatte, war ein Thema heftiger Debatten. Dies galt für das Heilige Römische Reich, aber auch in anderen Teilen Europas. Verkompliziert wurde dies alles durch den Umstand, daß kaum einmal rein theologische Konflikte auftauchten; vielfach spielten ein machtpolitisches und dynastisches Kalkül mit hinein. Im Dreißigjährigen Krieg zeigte sich dies etwa im schwierigen Verhältnis zwischen den Habsburgern und bayerischen Wittelsbachern, das ungeachtet tiefer Katholizität auf beiden Seiten große Spannungen auszuhalten hatte. Und bekanntermaßen sah die französische Krone, wiewohl sie gerade die Hugenotten im eigenen Land niedergerungen hatte, kein Problem darin, den lutherischen König von Schweden bei seinem Feldzug ins Reich zu unterstützen.

Beispiele dafür sind Legion; hinweisen möchte ich hier auf ein besonderes Exempel aus England. Hier gab es zu Beginn der 1620er Jahre eine Debatte um eine Heiratsverbindung mit dem spanischen Königshaus.

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Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/896

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Die Nummern der Ludditen – 1

Nur wenig ist bekannt über die Ludditen der Jahre 1811-1813, die, folgt man E. P. Thompson, keineswegs so rückwärtsgewandte Technikfeinde waren, wie lange dargestellt; auf jeden Fall schreckten sie nicht zurück, die Kulturtechnik der Nummerierung einzusetzen, wenn es darum ging, ihre Namen (vielleicht auch voreinander?) zu verbergen; klandestiner Kampf kann Nummern auf jeden Fall gut gebrauchen, wie aus einer Episode aus dem Yorkshire des Jahres 1812 hervorgeht:

Nach einem erfolgreichen Angriff ‘zog der Führer, sobald das Werk der Zerstörung vollbracht war, seine Männer zurück, hielt Appell, wobei jeder Mann auf eine bestimmte Nummer anstelle eines Namens antwortete; dann feuerten sie ihre Pistolen ab, […] stießen einen Ruf aus und marschierten in regulärer militärischer Aufstellung ab.’1

  1. Thompson, Edward P.: Die Entstehung der englischen Arbeiterklasse. Frankfurt am Main: Suhrkamp es 1170, 1987, Bd. 2, S.

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Quelle: http://nummer.hypotheses.org/153

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aventinus recensio Nr. 33 [30.08.2012]: Sarah Lowndes: Social Sculpture. The Rise of the Glasgow Art Scene, Edinburgh: Luath Press Limited, 2nd. Ed. 2010

http://www.aventinus-online.de/recensio/varia/art/Rezension_Sarah/html/ ca/08c692b70e7da75e6fa2c0aa3e02bde7/?tx_mediadb_pi1%5BmaxItems%5D=10 Die Glaswegian Lowndes ist Lecturer an der School of Art und schreibt, kuratiert und lebt in Glasgow. Lowndes verfolgt mit ihrem Buch das Ziel, die Kunst- und auch Sozialgeschichte der Szene der Performance- und Konzept-Kunst in Glasgow seit den 1970ern zu beschreiben.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/08/3170/

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aventinus recensio Nr. 33 [30.08.2012]: Sarah Lowndes: Social Sculpture. The Rise of the Glasgow Art Scene, Edinburgh: Luath Press Limited, 2nd. Ed. 2010

http://www.aventinus-online.de/recensio/varia/art/Rezension_Sarah/html/ ca/08c692b70e7da75e6fa2c0aa3e02bde7/?tx_mediadb_pi1%5BmaxItems%5D=10 Die Glaswegian Lowndes ist Lecturer an der School of Art und schreibt, kuratiert und lebt in Glasgow. Lowndes verfolgt mit ihrem Buch das Ziel, die Kunst- und auch Sozialgeschichte der Szene der Performance- und Konzept-Kunst in Glasgow seit den 1970ern zu beschreiben.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/08/3170/

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aventinus nova Nr. 36 [10.10.2012]: Der englische Bürgerkrieg – Erfahrungswelt und Soldatenalltag im 17. Jahrhundert

http://www.aventinus-online.de/neuzeit/reformation-und-glaubenskriege-1517-1648/art/Der_englische_B/html/ca/86ca4ebb52a2fcca7918b72fc130d29a/?tx_mediadb_pi1[maxItems]=10 Unter Militärgeschichte wird oft nur reine Ereignisgeschichte verstanden. Allerdings gibt es viel mehr Aspekte wie Alltagsgeschichte oder Erlebnisgeschichte. Sie lassen sich auch auf militärhistorische Themen wie den englischen Bürgerkrieg anwenden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/01/2323/

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