Digitaler Toolkasten – 05/2014

In dieser Ausgabe des “Digitalen Toolkasten”-Newsflash berichten wir wieder vom Fortgang unserer Aktivitäten am Fachbereich Sozialwesen und zur Weiterbildung “Soziale Medienbildung”. Soziale Medienbildung jetzt auf YouTube Seit diesem Monat sind wir auf YouTube zu finden! Die ersten Videos und Screencasts sind bereits online. In dem Kanal mit dem Titel “Soziale Medienbildung” werden ab sofort die Produkte aus den Seminaren der Weiterbildung hochgeladen. Aber auch Lehrende am Fachbereich Sozialwesen können den Kanal als Grundlage nutzen, um Videos oder Screencasts hochzuladen und zu veröffentlichen. Weiterbildung “Soziale […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/6805

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48. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft bayerischer Kommunalarchivare am 16./17.05.2014 in Coburg

Auf Wunsch von Maria Rottler – vielen Dank für Ihr Engagement! – poste ich hier zusätzlich meinen kurzen, ursprünglich auf dem Blog der Fernweiterbildung Archiv der Fachhochschule Potsdam veröffentlichten  Tagungsbericht:

 

Auf Einladung der Coburger Kollegen – denen auch an dieser Stelle nochmals für die hervorragende Organisation und Bewirtung gedankt sei – fand die 48. Jahrestagung des traditionell und wohl auch künftig eher losen Zusammenschlusses der bayerischen Kommunalarchivare dieses Jahr im schönen oberfränkischen Coburg statt.

Nachfolgend möchte ich ein paar wenige subjektive Eindrücke äußern, ein gedruckter Tagungsbericht wird in der Zeitschrift „Archive in Bayern“ erscheinen.

Was die Kollegen bewegt – Kommunalarchivare als Multitalente?

Allein das Programm der Versammlung lässt die Vielzahl der Herausforderungen für Kommunalarchivare im Arbeitsalltag erahnen: Von Fragen der Überlieferungsbildung über Digitalisierung, digitale Archivierung und Rechtsgrundlagen bis hin zu neuen Möglichkeiten und Herausforderungen des Internets für die kommunalarchivische Arbeit reicht das Spektrum an Themen, die die Kollegen bewegen.

Müssen Kommunalarchivare Multitalente sein? In der archivarischen Fachwelt meint man zu wissen, dass die ewige Diskussion der Abgrenzung von Kern- und freiwilligen Aufgaben nicht zielführend, ja sogar gefährlich ist. Bei extrem begrenzten personellen und finanziellen Mitteln – was soweit reicht, dass in kleinen bayerischen Gemeinden mitunter kein institutionell abgegrenztes oder eigens personell betreutes Archiv existiert – ergibt sich eine Priorisierung zwangsweise von selbst, indem etwaige Aufgaben aus Gründen der Ressourcen vernachlässigt werden müssen oder nicht als kommunalarchivisch erkannt werden.

Dennoch – die Wahrnehmung von „freiwilligen“ Aufgaben bedingt wohl mitunter, dass „Pflichtaufgaben“ durch Ausstattung mit notwendigen Mitteln überhaupt professionell erledigt werden können. Deutlich wird dies in der Wahrnehmung des Archivs durch die Träger: Die 2. Coburger Bürgermeisterin Dr. Birgit Weber (seit 05.05.2014 im Amt), die die Tagungsteilnehmer herzlich zu einem geselligem und kulinarisch ausgezeichnetem Empfang lud, erklärte bei der der Begrüßung, dass ihr das Coburger Stadtarchiv nur durch ein archivpädagogisches Projekt, an dem ihre Tochter teilnahm, bekannt sei…

Auch die Zukunft und Arbeit der Arbeitsgemeinschaft selbst hängt von der Situation der kleinen Gemeindearchive ab: So stellte selbst die Erhebung eines Mitgliedsbeitrages in einer festen Vereinsstruktur ein möglicherweise nicht überwindbares Hindernis für die Beteiligung der kleinen Archive in der Arbeitsgemeinschaft dar, welche sich gerade für diese – so mein persönlicher Eindruck – als Plattform für den fachlichen Austausch und kooperative Hilfestellung versteht.

Auch die Unterarbeitsgruppe „Bewertung von Archivgut“ sieht ihre Ausarbeitung von Bewertungsempfehlungen anhand des mehrheitlich und wohl nahezu flächendeckend in bayerischen Gemeinden eingesetzten Einheitsaktenplanes als Handreichung für die „kleineren“, denen ein Verweis auf die informations- und archivwissenschaftliche Überlieferungsbildungsdiskussion in der Fachliteratur nicht ausreichte: Die Arbeiten ziehen sich hin – immerhin wurden bereits Empfehlungen für die Hauptgruppen „Schulwesen“, „Bauen, Planen, Gewässer, Wohnen“, und „Finanzwesen“ erarbeitet. Die Unterarbeitsgruppe sucht weitere bayerische Kommunalarchivare zur produktiven Mitarbeit!

Neue Möglichkeiten des Internets für Kommunalarchive

Die 2. Arbeitssitzung am 17.05.2014 stand ganz im Zeichen „Neue Möglichkeiten des Internets für Kommunalarchive.“ Besprochen und diskutiert wurde sowohl die Präsentation des Archivs und seiner Archivalien für die Zielgruppen „potentielle Nutzer“ und „Stakeholder“, als auch die neuen Möglichkeiten fachlicher Vernetzung.

Ich möchte hier nur kurz auf letzteren Aspekt eingehen: Der fachliche Austausch ist wichtig und sollte dazu führen, sich mit seinen Herausforderungen in guter Gesellschaft zu wissen und ggf. sogar fachliche Probleme zu lösen. Sicher ist dies auch über virtuelle Räume möglich und sinnvoll (Angela Stilwell stellte unter anderem die Facebook-Gruppe „Archivfragen“ und weitere Möglichkeiten kollegialen Austausches vor).

Generation „Kopf unten“?

Der persönliche Kontakt und die Besprechung alter und neuer Probleme in einem geschlossenen Raum unter Fachkollegen kann zum Glück auch dazu führen, dass Meinungen außerhalb des Protokolls geäußert werden – Videoaufzeichnungen und Echtzeitprotokollierung via Twitter, Facebook & Co. tragen nach meiner Ansicht nicht unbedingt dazu bei, dass dies auch so bleibt.

Es stellt sich für mich – der selbst auch sporadisch twittert und bei Facebook angemeldet ist – aber schon die Frage, ob wir Archivare bei Tagungen eine Generation „Kopf unten“ werden sollten – was in diesem Fall weniger die mentale als vielmehr die Haltung des Kopfes, der über Tablet und Smartphone gebeugt ist, meint.

Internet und Social Media sind meiner Ansicht nach trotz aller auf der Tagung angesprochenen Probleme und Hürden ausgezeichnete Kommunikationsmittel, auch im beruflichen Kontext – der Hashtag zur Tagung lautete übrigens #agbka14; auch prognostiziere ich den Social Media und dem Web 2.0 nicht – wie ein Kollege vor Ort – ein ähnliches Schicksal wie dem Tamagotchi, das von uns Kindern der 1990er Jahre nach anfänglichem Interesse zunächst vernachlässigt wurde und anschließend den virtuellen und später mit Entsorgung des Plastikschrottes durch die Eltern den physischen Tod sterben musste.

Ich freue mich auf jeden Fall auf (hoffentlich) zahlreiche aktuelle Beiträge und auch Grundsatzpapiere und Handreichungen auf der neuen Website der Arbeitsgemeinschaft: www.kommunalarchive-bayern.de und/oder auf einem – wie bei der Tagung von Maria Rottler vorgeschlagen – kommunalarchivischen Gemeinschaftsweblog.

Die 49. Tagung der Arbeitsgemeinschaft bayerischer Kommunalarchivare wird 2015 – im Rahmen des Bayerischen Archivtages – in Schweinfurt stattfinden. Frei nach dem geschäftsführenden Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Dr. Michael Stephan steht zu hoffen, dass sich weiter auch die Kollegen aus den kleineren Kommunalarchiven beteiligen und die Web 2.0-affinen Kommunalarchivare weiterhin Interesse auch an einem persönlichen Austausch von Angesicht zu Angesicht haben.

Ich jedenfalls werde – soweit möglich – auch wieder nach Schweinfurt kommen!

Marius Pfaller, Nürnberg

 

Quelle: http://histbav.hypotheses.org/2359

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Filmvermittlung mit Social Media – Strategie für „Das Cabinet des Dr. Caligari“

Ein Beitrag von Hannah Linnenberger

»Eine Welt voller Zitate ist eine Welt voller Geschichten.«

Götz vor dem Gentschenfelde

Mein Konzept für die Vermittlung des Films „Das Cabinet des Dr. Caligari“ mittels Social Media basiert auf der Idee, mit Zitaten zu arbeiten und dabei die Plattformen Facebook und Twitter zu nutzen.

Alle Zitate habe ich Primärquellen wie dem Drehbuch zum Film, dem zeitgenössischen Filmprogramm oder der Werbekampagne zum Film entnommen. Auf Zitate aus Kritiken habe ich verzichtet, da die Zitate nicht über den Film sprechen sollen, sondern aus dem Film selbst bzw. aus zeitgenössischen zum Film entstandenen Texten stammen sollen,

Die Zitate sollen Neugier wecken, eine Geschichte erzählen.

Facebook ARTE

Abb. 1: ARTE auf Facebook

Die Zitate sollen also einen kleinen Hinweis geben, dennoch nicht zu viel verraten. Daher stammt das erste Zitat „Die Gartenmauern der Anstalt bergen ihre Geheimnisse. (…)“ (siehe Abb. 1) auch nicht aus dem Film, sondern es ist der erste Satz aus einem Programmheft zum Film, das im Schriftgutarchiv der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen Berlin archiviert ist [Signatur: Orig. Dr. Hermann, 2. Kop. s.: HPC/DUB/Kammer]. Dieses Programmheft aus dem Jahr 1920 wird selbst Kennern des Films nicht unbedingt geläufig sein, es eignet sich daher besonders gut für einen spannenden Start, bei dem noch nichts verraten wird.

 

Um die Spannung aufrecht zu erhalten, sollte bei den ersten Zitaten noch kein Link eingebunden werden, der zu des Rätsels Lösung führt.

Erst wenn in einem Zitat zum ersten Mal von „Dr. Caligari“ die Rede ist, soll es durch einen Link zur Seite der Berlinale ergänzt werden (siehe Abb. 2).

Abb. 2:ARTE Facebook

Abb. 2: ARTE Facebook

Bis auf drei Zitate habe ich alle Zitate dem Drehbuch entnommen und sie fast durchgängig chronologisch geordnet. Durch diese Reihenfolge soll ein dem Film entsprechender Spannungsbogen aufgebaut werden. Denn so bleibt es für den Nutzer auch nach der Auflösung (durch den Link zur Berlinale-Seite) spannend.

 

 

 

 

 

Abb. 3: Tweet @ARTE.de

Abb. 3: Tweet @ARTEde

Das Zitat des Tages funktioniert also als eine Art Fortsetzungs-geschichte. Die Zitate erzählen Stück für Stück die Geschichte des Films (siehe Abb. 3 und 4). Dadurch sollen die Nutzer dazu angehalten werden, regelmäßig die Facebook/Twitter-Seite von ZDF/Arte zu besuchen. Vielleicht teilen sie den Post und machen auch ihre Freunde auf die Zitate aufmerksam. 

 

 

Bild 4

Abb. 4: Tweet @ARTEde

Daher ist es unbedingt nötig, dass die Zitate täglich, gepostet werden, am besten jeden Tag zur gleichen Uhrzeit. Nur somit kann die Idee eines Zitat des Tages funktionieren, das den Nutzer dazu auffordern soll, die Facebookseite regelmäßig zu besuchen. Und auch die Nutzer von Twitter, die ZDF/Arte folgen, können nur durch eine gewisse Regelmäßigkeit der Zitate verstehen, dass diese in einem größeren Zusammenhang zu sehen sind.

 

Allgemein ist es bei der Pflege von Social-Media-Seiten wichtig, regelmäßig Posts zu erstellen. Diese sollen für den Nutzer einen Mehrwert bieten. Im besten Fall heißt dies,dass sie Informationen bieten, die neben Hinweisen auf aktuelle Veranstaltungen, den Beginn eines Vorverkaufs oder dergleichen, über die Informationen, die beispielsweise auf der Internet-Seite eins Unternehmens zu finden sind, hinausgehen.

Im Fall von Dr. Caligari ist es daher wünschenswert, die Zitate auf der Facebook-Seite zusammen mit Fotos z.B.aus der Sammlung zum Film Caligari im Archiv der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen Berlin zu posten (siehe Abb. 1). Diese bieten den Lesern einen wunderbaren Vorgeschmack auf den Film.

 

Quellen der Zitate:

1. Zeitgenössisches Programmheft der Kammer-Lichtspiele: Signatur im Schriftgutarchiv der Deutschen Kinemathek: Orig. Dr. Hermann, 2. Kop. s.: HPC/DUB/Kammer

2. Mayer, Carl und Janowitz, Hans: Das Cabinet des Dr. Caligari : Drehbuch…zu Robert Wienes Film von 1919/20. München, 1995.

Ich danke Nina Goslar von der Stummfilmredaktion ZDF/ARTE sowie Jonas Schlatterbeck @ARTEde für die Unterstützung bei der Realisierung meines Konzepts einer Social-Media-Strategie zum Film „Das Cabinet des Dr. Caligari“ begleitend zur Welterstaufführung der digital restaurierten Fassung des Films im Rahmen der 64. Berlinale am 9. Februar 2014 sowie zur Ausstrahlung auf dem Fernsehsender ARTE am 12. Februar 2014.

Quelle: http://filmeditio.hypotheses.org/267

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Digitaler Toolkasten – 04/2014

In dieser Ausgabe des “Digitalen Toolkasten”-Newsflash berichten wir wieder vom Fortgang unserer Aktivitäten am Fachbereich Sozialwesen und zur Weiterbildung “Soziale Medienbildung”. Events Der Tag des Lernens fand am 24. April an der Hochschule Fulda statt. Wir waren auch mit dabei und berichteten hier im Blog von den Vortragenden und den World Café Themen rund ums Lernen. Im Einzelnen wurde diskutiert, was beim Lernen motiviert, wie Lernen nachhaltig wird, wie Lernen im Team gut funktionieren kann, welche Bedeutung Medien beim Lernen haben und wie Lernprozess […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/6551

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Erschließung auf Facebook

Eine zunehmende Zahl von Archiven nutzt das Social-Media-Potential von Facebook. Die Möglichkeiten zur Erschließung der dort veröffentlichten Statusmeldungen sind äußerst rudimentär, aber durchaus spannend. Sie und Ihre Fans können Datum, Ort und Schlagwort als Sortier- und Suchkriterien nutzen und so eine größere Sichtbarkeit und Benutzerfreundlichkeit Ihres Facebook-Auftritts erreichen.

Die nachfolgenden Tipps beziehen sich auf die Administration Ihrer Facebook-Fanseite per Browser.

Die Datierung
Abweichend vom automatisch generierten Veröffentlichungsdatum bietet Facebook Ihnen die Möglichkeit, Ihre Statusmeldungen zurück zu datieren und Ihren Besuchern so über die Zeitleiste in der rechten Spalte in der chronologischen Reihenfolge der historisch-zeitlichen Bezugspunkte zugänglich zu machen.

Hierzu wählen Sie bei der Erstellung einer Statusmeldung das Uhrensymbol unten links und in der sich öffnenden Fußzeile die Option “Beitrag zurückdatieren”. Sie haben nun die Möglichkeit, Ihre historische Datierung nach Jahr, Monat und Tag einzugeben.

Wichtig ist hierbei, dass Sie das Startdatum Ihrer eigenen Facebook-Chronik vorab so weit zurückgesetzt haben, dass die von Ihnen beabsichtigten Rückdatierungen umfasst werden. Auf Grund der Facebook-Vorgaben erstreckt sich die Möglichkeit zur Rückdatierung allerdings aktuell nur bis zum 01. Januar 1905.

Unabhängig von dieser vorgenommenen Manipulation wird Ihre Statusmeldung auf der Startseite anderer Facebook-Nutzer unter dem automatisch generierten Veröffentlichungsdatum angezeigt.

N.B.: Diese Möglichkeit zur Rückdatierung bezieht sich auf Ihre Statusmeldungen, also die chronologische Erschließung Ihrer “Bestände” auf Facebook. Ergänzend sollten Sie Meilensteine nutzen, um die Geschichte Ihrer Institution zu erzählen.

Die Verortung
Um Ihren Besuchern die Orientierung auf einer Landkarte zu bieten, fügen Sie einfach einen Ort zu Ihrer Statusmeldung hinzu.

Hierzu wählen Sie bei der Erstellung einer Statusmeldung das Pinsymbol unten links und beginnen mit der Eingabe eines Ortsnamens. Während der Eingabe bietet Ihnen Facebook bereits bekannte Orte zur Übernahme an.

Sollte der von Ihnen gewünschte Ort noch nicht als Seite in Facebook vorhanden sein, so haben Sie zwei Möglichkeiten, einen eigenen Ort zu erstellen.

Zum einen über die Facebook-App auf einem GPS-fähigen Smartphone.

Zum anderen finden Sie in der Fußzeile Ihrer Facebook-Fanseite einen Link “Seite erstellen”. Die nachfolgende Auswahl kennen Sie von Ihren allerersten Schritten zur Erstellung Ihrer eigenen Facebook-Fanseite. Wählen Sie hier nun den Kasten “Lokales Unternehmen oder Ort” und geben Sie die Informationen zu Ortsname, Straße, Stadt und (aktuelle) Postleitzahl ein.

N.B.: Der Aufwand zur Erstellung einer neuen Ortsseite lohnt sich vermutlich nur, wenn Sie einen Ort mehrfach in der Erschließung Ihrer Statusmeldungen verwenden möchten.

Die Verschlagwortung
Seit 2013 bietet Facebook die Möglichkeit, Beiträge mit Hilfe sog. #Hashtags zu verschlagworten. Facebook-Nutzer können so mit einem Link aus Ihrer Statusmeldung heraus facebookweit Statusmeldungen zu demselben Thema finden.
Umgekehrt werden aber auch Ihre Statusmeldungen von Besuchern gefunden, die (noch) nicht zu ihren Fans zählen.

Beginnen Sie nach dem führenden Doppelkreuz mit der Eingabe eines freien Schlagwortes, so zeigt Ihnen Facebook durch eine blaue Hintergrundfärbung den Umfang des Schlagwortes an. Um das Schlagwort zu beenden, drücken Sie einfach die Leertaste. Phrasen-Schlagwörter schreiben Sie als ein zusammenhängendes Wort, ggf. der besseren Lesbarkeit halber mit Binnenmajuskel (#UserGeneratedContent). Verwenden Sie nicht mehr als 2 bis 4 Hashtags in einer Statusmeldung.

Die Umsetzung dieser Tipps finden Sie auf der Facebook-Seite von stadtteilgeschichten.net

Mit Dank an die Facebook-Seiten Historisches Freiburg und Hamburg vor 2000.

Quelle: http://archive20.hypotheses.org/1372

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Digitaler Toolkasten – 03/2014

In dieser Ausgabe des “Digitalen Toolkasten”-Newsflash berichten wir wieder vom Fortgang unserer Aktivitäten am Fachbereich Sozialwesen und zur Weiterbildung “Soziale Medienbildung”. Aktuelles Der 1. Platz ist es dann doch nicht geworden, aber vielleicht schaffen wir es im kommenden Jahr. Beim Publikumspreis der Blogawards der wissenschaftlichen Blogplattform hypotheses.org sind wir mit unserem Blog auf Platz 4 gewählt worden. Ein Dank hier für jede Stimme, die für uns abgegeben wurde. Und es gibt gleich den Tipp, sich mal bei den anderen Blogs der Top 5 umzuschauen. […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/5622

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Seminarergebnisse aus dem Wintersemester 13/14

Aus dem Seminar: “Soziale Medien für soziale Arbeit?” Im Wintersemester haben Andreas Rickert-Lützen und ich gemeinsam mit unserer Seminargruppe am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Fulda das Thema Soziale Online Netzwerke in der Sozialen Arbeit thematisiert. Dazu gab es seminarbegleitend eine Gruppen- und Einzelarbeit von den Studierenden zu erstellen. Die Seminarergebnisse sind hier aufgelistet. Unverlinkte Texte werden noch in den nächsten Tagen hier im Blog publiziert und aktuell in der Ergebnisliste verlinkt. Es lohnt sich auch in den nächsten Tagen hier vorbeizuschauen. Ergebnisse Gruppe 1 […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/6295

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Erfahrungen & Facebook: Ein Gedankenspaziergang…

Von dem amerikanischen Großindustriellen (1863-1947) stammt folgendes Zitat: „Ganz oben auf der Liste meiner Erfahrungen steht die Erkenntnis, daß man unangenehmen Dingen nicht einfach aus dem Weg gehen kann“. Damit meint er, dass der Mensch solche für ihn unangenehmen Erlebnisse, ja Probleme (gr. próblema – ‚das vor einen Hingeworfene‘) braucht, um aus ihnen zu lernen und sich weiterzuentwickeln, damit er größere Schwierigkeiten bewältigen kann. Diese Erfahrungen finden jedoch fast ausschließlich im sogenannten in der realen Welt – statt. Könnte es sein, dass uns Online-Communities […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/5233

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Digitaler Toolkasten – 01/2014

In dieser Ausgabe des “Digitalen Toolkasten”-Newsflash berichten wir wieder vom Fortgang unserer Aktivitäten am Fachbereich Sozialwesen und zur Weiterbildung “Soziale Medienbildung”. Fachbereich Sozialwesen feiert 15 Jahre E-Learning Am Freitag, den 17. Januar 2014 fand an der Hochschule Fulda die Festveranstaltung “15 Jahre E-Learning im Fachbereich Sozialwesen” statt. Im Student-Service-Centers (SSC) trafen sich zahlreiche Professoren, Mitarbeiter, Lehrende, Studierende und Interessierte, um die spannenden Entwicklungen der Studienangebote am Fachbereich Sozialwesen zu feiern. Die Veranstaltung begann um 11 Uhr mit der Begrüßung durch die Dekanin Prof. Dr. […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/4981

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Projektskizze: Facebook als erweiterter Sozialraum für Obdachlose

  Fiktive Projektskizze zur Nutzung von Sozialen Netzwerken in der Sozialarbeit. Im Rahmen des Seminars: “Facebook: ‘Soziale Medien’ für soziale Arbeit?” im WS 2013/14 am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Fulda. Titel: Bereitstellung von Computern mit Internetanbindung und das soziale Netzwerk „Facebook“ als erweiterter Sozialraum sowie Kommunikationsplattform für Obdachlose Problem: In Zusammenhang mit Existenzminimum und Existenzsicherung wird in der Sozialen Arbeit immer wieder das Soziale Menschenrecht auf Bildung und kulturelle Teilhabe erwähnt. In der Praxis stößt dieses Recht allzu oft an seine Grenzen (i. d. R. aus finanziellen […]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/4248

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