Museumstipp 5: Die Villa Stuck in München

Es gibt große und kleine Sünden, aber die schönsten stammen von Franz von Stuck (1863 – 1928). Der bayerische Maler, Zeichner und Bildhauer, der 1892 Mitbegründer der Münchner Secession war, widmete sich bevorzugt allegorischen und symbolhaften Motiven. Seine Werke mit oft düsteren und erotischen Darstellungen nackter Körper und Gestalten, die aber auch häufig biographisch-persönliche Bezüge aufweisen, sorgten um die Jahrhundertwende für Aufmerksamkeit – auch über sein Münchner Umfeld hinaus. So außergewöhnlich wie der Künstler ist auch seine Wohn- und Wirkungsstätte – das heutige Museum … Museumstipp 5: Die Villa Stuck in München weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/3415

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Guillermo del Toros „The Strain“ – Vampire im KZ

Die Popkultur ist bevölkert von Vampiren und Nazis – und manchmal auch von Nazivampiren. Es sollte dabei nicht unkritisch gesehen werden, wie Nationalsozialisten als „dämonische Bösewichte“ in Filmen, Serien, Comics und Games – generell in der Popkultur – fast schon eine Omnipräsenz eingeräumt wird. Vermischt sich der Topos des Nazis mit dem des Vampirs (oder anderen übernatürlichen Wesen), wird dieser zwar mitunter bis zu einer gewissen “Trashigkeit” überzeichnet, oft jedoch nicht genug vom realen Vorbild entfremdet. Als Folge können positive Assoziationen seitens der Rezipienten nicht ausgeschlossen werden. … Guillermo del Toros „The Strain“ – Vampire im KZ weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/3960

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Gemälde wie Zombies – Marlene Dumas in der Fondation Beyeler

Apartheid, Pornografie, der Tod von Ulrike Meinhof – die Künstlerin Marlene Dumas, geboren 1953 in Kapstadt, setzt sich in eindringlichen, teils träumerischen, teils alptraumhaft wirkenden Bildern mit Menschen und menschlichen Abgründen auseinander. Vom 31. Mai bis zum 6. September 2015 zeigt die Fondation Beyeler nun ihre Werke in der Ausstellung “The Image as Burden”. “Paintings tell stories like zombies walk the earth. I moved slowly from the faces to the bodies. From the eyes to the skin. From the word to the flesh.” Marlene Dumas, … Gemälde wie Zombies – Marlene Dumas in der Fondation Beyeler weiterlesen



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Quelle: https://musermeku.hypotheses.org/3661

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So ein Theater

Wer viel fotografiert und sammelt, blickt nach einiger Zeit völlig neu auf die Dinge, erkennt wiederkehrende Motive. So erging es mir mit den antiken Theatern, von denen ich während des Lehrkurses im Sommer 2014 und der Exkursion der Katholisch-Theologischen Fakultät im März 2015 einige Fotos gemacht habe. Warum mich diese Gebäude so fasziniert haben? Vielleicht, weil sich die Architektur im Prinzip in den letzten Jahrhunderten kaum verändert hat (man schaue sich nur moderne Fußballstadien an). Vielleicht, weil die Akustik dort heute noch genauso funktioniert … So ein Theater weiterlesen

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/1442

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Blogfashion: Hueman

Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten Einstellungen für das neue Theme Hueman, das das Theme Magazine Basic ersetzt. Hueman teilt mit seinem Vorgänger einige beliebte Eigenschaften und erweitert es um neue Funktionen, die wir in diesem Artikel vorstellen möchten.

Es gibt viel einzustellen und zu individualisieren, deshalb ist dieser Beitrag recht umfangreich. Wir hoffen, damit einen guten Einstieg zu vermitteln. Für eine vollständige Übersicht über die neuen Optionen empfehlen wir das interaktive Tutorial. Es führt Sie durch die verschiedenen Etappen der Konfiguration von Hueman. Bitte beachten Sie, dass die Theme-Optionen von Hueman unabhängig von der Sprache des Blogs stets auf Englisch dargestellt werden.

Aufgeteilt ist dieser Beitrag in sechs Kapitel:



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Quelle: http://bloghaus.hypotheses.org/1496

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Eric Jarosinski im Interview – “NEIN” zu Geisteswissenschaften

Ab wann kann man sich als #FailedIntellectual bezeichnen? Der Begriff des gescheiterten Intellektuellen stammt von Eric Jarosinski, einem ehemaligen Germanistikprofessor. Er verweist darauf, dass man sich als Geisteswissenschaftler wohl möglichst frühzeitig mit dem Konzept des akademischen Scheiterns auseinandersetzen sollte. Vielleicht hat man sich nach dem Studium noch als Doktorand oder Post-Doc von einer befristeten Stelle zur nächsten gerettet, vielleicht hat es eine Zeit lang noch mit Anschlussfinanzierungen geklappt. Für viele ist irgendwann dennoch Schluss – oftmals unfreiwillig, scheinbar immer häufiger aber aufgrund einer bewussten Entscheidung. Eric Jarosinski hat seinen akademischen … Eric Jarosinski im Interview – “NEIN” zu Geisteswissenschaften weiterlesen

Quelle: https://musermeku.hypotheses.org/3464

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Zwei Jahre MusErMeKu, Oder: Wie interpretiert man Blog-Statistiken?

Jeder Blogger kennt die Massen an Statistiken, die im Backend lauern – Zahlen über Zahlen, Monat für Monat. Bei MusErMeKu begegnen uns diese Zahlen nun seit genau 2 Jahren, denn am 22. April 2013 ging der erste Blogbeitrag online und das bedeutet: Wir haben nun schon unseren 2. Bloggeburtstag gefeiert! Anlässlich unseres 1. Geburtstags haben wir die Gelegenheit genutzt, die Entwicklung des Blogs Revue passieren zu lassen. In diesem Jahr wollen wir nun einen Einblick in unsere Statistiken gewähren und erklären, was dahinter steckt. Aber vorweg: … Zwei Jahre MusErMeKu, Oder: Wie interpretiert man Blog-Statistiken? weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/3203

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Arbeitsmarkt für Geisteswissenschaftler – besser im Jahresabo?

Geisteswissenschaftliches Studium – und dann? Immer mehr Universitäten bieten Beratungen, Seminare oder Informationsveranstaltungen an, um Fragen zum Berufseinstieg zu beantworten. Doch was bringen diese Angebote? Erleichtern sie die Entscheidung für oder gegen eine Promotion? Weiß man im Anschluss, welche (Zusatz-) Qualifikationen einem sicher zum Job verhelfen? MusErMeKu-Gastautor Christian Günther hat die Veranstaltung “Doktorhut – alles gut?!” am 12. März an der Uni Bonn besucht und ging diesen Fragen nach. ________________________ Wenn alles nach Plan läuft, bin ich in spätestens fünf Monaten „Master of Arts“  der … Arbeitsmarkt für Geisteswissenschaftler – besser im Jahresabo? weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/3136

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Kunstwerke über der Badewanne – “Verzauberte Zeit” in der Hamburger Kunsthalle

Der ganze Salon hängt voller Kunstwerke, fast jedes Zimmer gleicht einer Galerie und auch im Schlafzimmer reiht sich ein Bilderrahmen an den nächsten. Selbst im Badezimmer hängen Ölgemälde über der Wanne… Eine verzauberte Zeit Jahrelang war die Villa Flora das Domizil der Familie Hahnloser, mehrere Generationen bewohnten nach und nach das Haus in Winterthur mit dem wunderschönen parkähnlichen Garten. Vom Grün umrahmt zeigten sich Bronzeskulpturen im Freien; an den Wänden des Hauses brachten eigens angeschaffte Stofftapeten die hier hängenden Kunstwerke noch besser zur Geltung. … Kunstwerke über der Badewanne – “Verzauberte Zeit” in der Hamburger Kunsthalle weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/3055

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Die MusErMeKu-Playlist zu #GauguinSounds

Wie klingen ein Gemälde oder eine Skulptur? Welche Emotionen ruft das Betrachten hervor? Welches Lied könnte mit diesen Emotionen verknüpft sein? Und umgekehrt: Hat man beim Hören einiger Lieder direkt Bilder vor Augen? Ähneln diese vielleicht bestimmten Szenen aus Kunstwerken? Diese und ähnliche Fragen könnte man sich stellen, wenn man sich mit dem Konzept des Projekts #GauguinSounds beschäftigt, das von der Fondation Beyeler zur aktuellen Gauguin-Ausstellung ins Leben gerufen wurde. Ein gemeinsamer Blogbeitrag von Angelika Schoder und Damián Morán Dauchez. Der Sound von Gauguins … Die MusErMeKu-Playlist zu #GauguinSounds weiterlesen

Quelle: http://musermeku.hypotheses.org/3032

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