Die Fragen mehr schätzen als die Antworten │ Ein Dissertations-Rückblick

18. Mai 2016, 19 Uhr. Auf diesen Termin habe ich die automatische Veröffentlichung des Beitrags voreingestellt. Wenn Sie jetzt also diese Zeilen lesen und nichts Schwerwiegendes dazwischengekommen ist, sollte ich…

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/2179

Weiterlesen

Plädoyer für eine unterhaltsame Bibelwissenschaft │ Interview mit Dr. Werner Kleine

In seinem Blog DEI VERBUM, den er zusammen mit dem Alttestamentler Till Magnus Steiner betreibt, liest Dr. Werner Kleine die „Bibel im Kontext unserer Zeit“. Der Initiator der Katholischen Citykirche…

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/2118

Weiterlesen

Tatort Bibel │ Kriminalistik und Exegese

Die Deutschen sind vom Krimi-Fieber gepackt. Diese Erkenntnis lässt sich nicht nur leicht anhand einschlägiger Fernsehzeitschriften erheben, sondern spiegelt sich auch in der medialen Öffentlichkeit wider.1 Interessanterweise bleiben Mord und Totschlag aber nicht ausschließlich…

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/462

Weiterlesen

Mehr als Steine und Scherben | Blogprojekt zur Studienreise ins Heilige Land

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Und umso mehr gilt das, wenn mehr als 40 Lehrende und Studierende unterwegs sind, um eine so vielfältige wie geschichtsträchtige Region zu erkunden wie die zwischen Mittelmeer und Jordangraben. Meistens ist es aber so, dass sich Reisen und Erzählen ausschließen, zumindest nur in den seltensten Fällen gleichzeitig gelingen. Eine Ausnahme dieser Regel ist das Blogprojekt “Spurensuche im Heiligen Land“, das die Exkursion der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz (3.-13. März 2015) dokumentiert. Damit auch … Mehr als Steine und Scherben | Blogprojekt zur Studienreise ins Heilige Land weiterlesen

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/1312

Weiterlesen

Matthäus und seine Quellen │ Hinter den Kulissen des ersten Evangeliums

Nach so viel Zuspruch durch Lisa Bolz, Charlotte Jahnz und Mareike König, die mich in Reaktion auf meinen Beitrag zur Blogparade #wbhyp motiviert haben, stärker als bisher eigene neutestamentliche Forschungen im Blog zu präsentieren, kommt hier nun ein erster Versuch. Der Arbeitstitel meines Dissertations-Projekts lautet: „Matthäus liest Q. Eine Studie zu Mt 11,2–19 und Q 7,18–35“. Ein Text, den es nicht gibt Grundlage meiner Forschung ist ein Text, den es nicht gibt – zumindest nicht in schriftlich überlieferter Form. Die Evangelisten Matthäus und Lukas stimmen […]

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/1197

Weiterlesen

Das Poster ist der neue Vortrag

Haben Sie sich auch schonmal gefragt, was diese Menschen tun, die auf Flughäfen und in viel zu engen Zug-Abteilen mit viel zu großen Posterrollen auf dem Rücken herumlaufen? Vermutlich sind die meisten ihrer Träger Nachwuchswissenschaftler der Physik oder Chemie. Bar jeder Vorerfahrung und ohne Vorbilder im eigenen Fach habe ich vor wenigen Monaten selbst dieses neue Medium bei der Jahrestagung der AG-Ass in Münster ausprobiert. - Ein Erfahrungsbericht für diejenigen, die noch weniger Ahnung davon haben als ich. Learning by Doing Wenn man einer […]

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/565

Weiterlesen

Ein Plädoyer für die alten Sprachen

Schafft Nordrhein-Westfalen demnächst die Latinumspflicht für das Gymnasiallehramt ab? – Dies fordert zumindest eine Online-Petition des AStA der Uni Bochum. In einer Juli-Ausgabe der ZEIT hat Moritz Fastabend, AStA-Vertreter besagter Hochschule, seine Position vertreten.1 Christian Baldus von der Uni Heidelberg sprach sich an gleicher Stelle dafür aus, die Latinumspflicht beizubehalten. Seine Argumente: Latein fördere die analytische Sprachkompetenz und die begriffliche Präzision, nicht zuletzt auch in der Muttersprache. Kürzlich sprang Andreas Frings vom Historischen Seminar der Uni Mainz Baldus in einem Blog-Beitrag zur Seite und […]

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/1005

Weiterlesen

Gesagt? Getan! │ Bausteine für mehr Handlungsorientierung in der Lehre

Seit die Bologna-Reform immer stärker Fuß fasst, hält auch die Kompetenzorientierung Einzug in die universitäre Lehre.1 Ein Aspekt davon, nämlich die Idee der Handlungsorientierung, ist jedoch viel älter. Pestalozzi nannte es “Lernen mit Kopf, Herz und Hand”, Maria Montessori fasste es in die ihr wenigstens zugeschriebene Formulierung “Hilf mir, es selbst zu tun”. Im vergangenen Semester habe ich ausprobiert, wie viel Selbst-Tun im bibelwissenschaftlichen Proseminar überhaupt möglich ist. Einige Bausteine für eine stärkere Handlungsorientierung möchte ich vorstellen. Und damit zugleich die Frage verbinden: Welche […]

Quelle: http://grammata.hypotheses.org/749

Weiterlesen