Deutschland als möglicher Host für ERICs

Wie die Europäische Kommission auf ihrer Homepage vermeldet, kann Deutschland seit Ende Juni 2013 ERICs beantragen und hosten. Nötig waren dafür einige Anpassungen des deutschen Rechts.

Quelle: http://ec.europa.eu/research/infrastructures/index_en.cfm#

Bei einem ERIC (kurz für European Research Infrastructure Consortium) handelt es sich um eine Rechtsform, die dezidiert für die Projekte des European Strategy Forum on Research Infrastructures (ESFRI) entworfen worden ist.

Nähere Informationen gibt es auf der Seite der Europäischen Kommission zu Forschungsinfrastrukturen: http://ec.europa.eu/research/infrastructures/index_en.cfm?pg=eric

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2085

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TextGrid-Verein offiziell eingetragen

Um die Tools und Services der Virtuellen Forschungsumgebung TextGrid (http://www.textgrid.de) auch über das Ende der Förderung durch das BMBF im Jahr 2015 hinaus anbieten zu können, aber auch, um eine langfristige Sicherung und Zugänglichkeit der bereits heute in TextGrid bearbeiteten und generierten Forschungsdaten zu gewährleisten, entwickeln seit 2012 Vertreter deutscher und europäischer Universitäten, Forschungsinstitute, Akademien und kommerzieller Unternehmen eine organisatorisch nachhaltige Rechtsform für TextGrid. Zum 17.07.2013 wurde der Verein „TextGrid – Verein zum nachhaltigen Betrieb einer digitalen Forschungsinfrastruktur in den Geisteswissenschaften e.V.“ (http://www.textgrid-verein.de/index.html) beim Registergericht Mannheim eingetragen (Reg. Nr. VR 700598) und kann nun offiziell seine Tätigkeit aufnehmen kann.

Der Verein dient der persistenten Sicherstellung des fachwissenschaftlich nachhaltigen Gebrauchs der Angebote der TextGrid-VFU in einer heterogenen, stetig wachsenden Community wissenschaftlicher Nutzerinnen und Nutzer. Hierzu wird derzeit unter Zuhilfenahme starker Partner ein Finanzierungs- und Organisationskonzept entwickelt. Der Verein stellt außerdem eine geeignete Körperschaft zur Beteiligung an künftigen Verbundvorhaben und Ausschreibungen dar, um das Profil von TextGrid durch Anpassungen und Neuentwicklungen auch weiterhin zu vervollständigen. In beständigem Dialog mit Wissenschaftsorganisationen und Politik bietet der Verein eine Schnittstelle für das Zusammenkommen der Protagonisten auf dem Gebiet der Digital Humanities, die somit eingeladen sind, ihre Anforderungen, Fähigkeiten und Interessen zu bündeln und den künftigen Entwicklungsweg innovativer geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlicher Forschung gemeinsam zu gehen.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1992

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Tagung: Kooperative Forschungsumgebungen in den Digital Humanities

Das interdisziplinäre Forschungsprojekt studiolo communis veranstaltet am 22. und 23. Juli 2013 seine Abschlusstagung in Paderborn.

Die geplanten Vorträge der Tagung werden sich aus interdisziplinärer Sicht mit unterschiedlichen Ansätzen, Problemen und Fragen bei der Entwicklung von Forschungsumgebungen auseinandersetzen und ebenso eine Blick auf zukünftige Entwicklungen und Forschungsperspektiven in den Digital Humanities werfen.

Vorträge

  • Prof. Dr. Reinhard Förtsch (Deutsches Archäologisches Institut, Berlin) Die DAI-Cloud und IANUS. Evolutionsstufen einer kooperativen Forschungsumgebung
  • Doris Annette Hartmann, Andreas Oberhoff (Universität Paderborn) studiolo communis – Digitale Unterstützung des Forschungsdiskurses in der Kunst- und Architekturgeschichte
  • PD Dr. Martin Warnke (Leuphana Universität Lüneburg) Das subversive Bild
  • Michael Franke (Max Planck Digital Library, München) Erfolgsfaktoren für virtuelle Forschungsumgebungen
  • Prof. Dr. Joachim Veit (Hochschule für Musik, Detmold) Zum gegenwärtigen Stand und den Perspektiven digitaler Musikeditionen
  • Prof. Dr. Eva-Maria Seng, Prof. Dr. Reinhard Keil (Universität Paderborn) Hand- und Kopfarbeit – Unterstützung des Forschungsdiskurses in den Kulturwissenschaften

Das ausführliche Programm und weitere Infos zur Tagung gibt es unter: http://imt.uni-paderborn.de/studiolo/abschlusstagung-22-23713/

Um eine Anmeldung wird gebeten, am einfachsten online unter: http://www.imt.uni-paderborn.de/studiolo/anmeldung

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1940

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APEx – Building infrastructures for archives in a digital world

Vom 26. bis 28. Juni 2013 findet in Dublin die erste Konferenz des APEx-Projekts zum Thema ”Building infrastructures for archives in a digital world” statt. Im Mittelpunkt der Tagung stehen Erfahrungen und aktuelle wie voraussichtlich zukünftige Herausforderungen, die Archive mit den Möglichkeiten der digitalen Präsentation und Vernetzung verbinden.

Das Tagungsprogramm und die Abstracts zu den einzelnen Vorträgen stehen auf der internationalen APEx-Projektwebseite zur Ansicht und zum Download zur Verfügung.

Die Anmeldung zur Konferenz kann bis zum 31. Mai 2013 auf der Seite: http://dublinconferences2013.eu elektronisch vorgenommen werden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1754

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DARIAH-DE – Portal online

Seit heute steht unter de.dariah.eu das DARIAH-DE-Portal als integriertes Zugangstor in die Forschungsinfrastruktur-Landschaft von DARIAH-DE zur Verfügung. In Zukunft erhalten NutzerInnen dort  Zugang zu fachwissenschaftlichen Diensten und Daten sowie zu technischen Diensten. Auch Informationsmaterial und wissenschaftliche Publikationen zu Forschung und Lehre in den Digital Humanities stehen über das DARIAH-DE-Portal zur Verfügung.

Die Vision, an der in den folgenden Monaten intensiv gearbeitet wird, ist ein One-Stop-DH-Shop, der die Organisation von IT-Komponenten und weiteren Serviceleistungen zu einer unaufwändigen, zeit- und ortsunabhängigen Aufgabe werden lässt.

Technisch realisiert wurde das DARIAH-DE-Portal als Liferay-Portal, eine Open-Source-Lösung, die Daten, Anwendungen und Informationen unter einer einheitlichen Benutzeroberfläche via Webbrowser präsentiert. Liferay basiert auf Java und bietet neben einem Content-Management-System für die Webinhalte durch seine serviceorientierte Architektur die Möglichkeit, Anwendungen oder Inhalte über Liferay-Portlets bzw. über eigene, selbst entwickelte Portlets in das Portal zu integrieren. Gelungen ist diese nahtlose Integration in DARIAH-DE bereits mit einem Portlet für die in Zotero angelegte DARIAH-Bibliographie.

Der Vorteil dieser Möglichkeit zum modularen Aufbaus ist u.a., dass sich unterschiedliche Anwendungen der DH-Community auf diese Weise stufenweise in das Portal integrieren lassen.

Bei der Erstellung von Portlets stehen neben der technischen Infrastruktur für die Programmierung von Anwendungen (DARIAH-DE Developer Portal) auch erfahrene DARIAH-KollegInnen als Support zur Verfügung.

Das Portal wird von einem DARIAH-übergreifenden Redaktionsteam kontinuierlich um die im Projekt erarbeiteten Ergebnisse erweitert.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1728

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Schweizer Studie “Digitale Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Geschichtswissenschaften”

Eben ist die Schweizer Studie “Digitale Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Geschichtswissenschaften” der Haute école de gestion de Genève (HEG) erschienen:

http://www.infoclio.ch/sites/default/files/standard_page/studie_forschungsinfrastrukturen_small.pdf

Ausgehend von der Frage wie sich Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften definieren und wie sie öffentlich zugänglich gemacht werden können, beschäftigt sich die Studie mit verschiedenen (u.a. technischen und organisatorischen) Aspekten digitaler Forschungsinfrastrukturen und stellt einige Infrastruktur-Projekte (z.B. DARIAH, CLARIN, TextGrid) vor. Abgerundet wird die Untersuchung von einer qualitativen Fallstudie, für die schweizer Historiker zum Thema digitale Forschungsinfrastrukturen interviewt wurden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1713

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BMBF-Broschüre “Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Sozialwissenschaften” erschienen

Soeben erschienen ist die BMBF-Broschüre

Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Sozialwissenschaften
http://www.bmbf.de/pub/forschungsinfrastrukturen_geistes_und_sozialwissenschaften.pdf
,

die die Ziele und Aktivitäten des BMBF und der durch das Ministerium geförderten Projekte vorstellt. Sie macht anschaulich, wie zentral langfristig angelegte Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Sozialwissenschaften sind bzw. sein können. Neben TextGrid und DARIAH werden zudem verschiedene Projekte und Aktivitäten aus der Praxis ebenso wie zukünftige Förderstrategien vorgestellt.

 

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1678

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BMBF veröffentlicht Roadmap für Forschungsinfrastrukturen

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die Roadmap für Forschungsinfrastrukturen veröffentlicht:

http://www.bmbf.de/pub/Roadmap.pdf

Im ersten Teil der Roadmap sind drei Forschungsinfrastrukturen beschrieben, die im Roadmap-Prozess priorisiert wurden. 2011 wurde dieser Prozess als Pilotprozess durch das BMBF angestoßen, um eine Begutachtung nach wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Aspekten zu etablieren. Die wissenschaftliche Begutachtung wurde durch den Wissenschaftsrat durchgeführt, die wirtschaftliche Begutachtung durch VDI/VDE Innovation + Technik GmbH. Beides wird im Dokument etwas näher erläutert.

Im zweiten Teil der Roadmap werden die derzeit im Aufbau befindlichen Forschungsinfrastrukturen kurz vorgestellt, inklusive einer Übersicht über die zugehörigen Aufbaukosten.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1638

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TextGridLab 2.0.3 veröffentlicht

TextGridLab 2.0.3 ist ein maintenance release zu TextGridLab 2.0, das Probleme im Metadaten-Template-Editor, mit Aggregationen und dem Kopieren von Objekten behebt. Zudem bekommt die Vorschauseite des XML-Editors Unterstützung für XSLT 2.0 und es werden bessere TEI-Header aus den Metadaten generiert.

Die Version steht ab sofort über die Download-Seite auf textgrid.de (http://www.textgrid.de/registrierungdownload/download-und-installation/) zur Verfügung. Benutzer einer TextGridLab-Version von 2.0 bis 2.0.2 bekommen beim nächsten Start des Lab (oder über Help → Check for Updates) einen Update-Hinweis mit der Möglichkeit, direkt aus dem Lab zu aktualisieren.

Benutzer der Nightly-Version können dabei bleiben, denn außer der Versionsnummeranpassung sind alle Änderungen in 2.0.3 bereits zuvor in der Nightly-Version durchgeführt worden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1521

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Was Sie schon immer über “research technologists” wissen wollten und nie zu fragen wagten

Vom 11. bis 12. März fand am Corpus Christi College in Oxford ein Workshop zum Thema “Recognising Research Technologists in Research: an Action Plan” statt. Der Workshop wurde von JISC (UK) gemeinsam mit SURF (NL) und dem CSC (FIN) organisiert und fand im Rahmen des e-Infrastructure Policy Forums statt. Zwei kurze Tage lang diskutierten Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen und europäischen Ländern darüber, was “research technologists” definiert, welche Rolle sie im Forschungsprozess insbesondere im Kontext der Digitalisierung haben, und wie man ihren Status und ihre Karrierepfade, ihre Ausbildung und ihre Anerkennung verbessern könnte. Einige Ergebnisse des Workshops sollen hier in Form von Frage & Antwort berichtet werden.

1. Was sind “research technologists” überhaupt?

Torsten Reimer, "Old Tunnel, New Light"

Licht am Ende des Tunnels? (Keller der Bodleian Library, Oxford) – Torsten Reimer, “Old Tunnel, New Light”. Mit freundlicher Genehmigung, all rights reserved, Quelle: http://www.flickr.com/photos/torstenreimer/8554250760/sizes/h/in/photostream/.

Der Begriff “research technologist” (je nach Kontext auch “scientific programmer” oder “data technologist” genannt) bezeichnet kurz gesagt eine Personengruppe, die technisch-informatische Kompetenzen und Lösungen in den wissenschaftlichen Forschungsprozess einbringt. Dabei kann man sie in einem Kontinuum verorten, das zwischen zwei Polen aufgespannt ist: auf der einen Seite die rein auf ihre disziplinäre Forschung fokussierten Wissenschaftler (von denen heute allerdings zumindest eine gewisse technische Expertise erwartet wird); auf der anderen Seite die reinen technischen oder informatischen Dienstleister, die generische Standard-Lösungen für bestimmte Probleme (wie Datenspeicherung, Datenmanagement, Retrieval-Lösungen, etc.) anbieten können. Zwischen diesen beiden Polen sind einereits, näher am wissenschaftlichen Pol, die “digital humanists” oder “e-scientists” angesiedelt, die zwar primär ihren eigenen Forschungszielen verpflichtet sind, diese Ziele aber unter Einsatz individuell angepasster technologischer Lösungen zu erreichen suchen; andererseits, und näher am technologischen Pol angesiedelt, gibt es eben die research technologists, die einen primär technisch-informatischen Hintergrund mit einem tieferen Verständnis für Forschungsfragen verbinden und die forschungsgetriebene, individuell angepasste technologische Lösungen entwickeln und umsetzen.

2. Warum sind “research technologists” wichtig?

Im Kontext der zunehmenden Digitalisierung des kulturellen Erbes in den Geisteswissenschaften, der evidenzbasierten Sozialwissenschaften und der datengetriebenen Naturwissenschaften ist innovative Forschung ohne spezifische technisch-informatische Kompetenzen, die über generische Standard-Lösungen hinaus gehen, kaum noch denkbar. Die Europäische Kommission und das eIPF haben jedenfalls formuliert, dass ohne eine gut aufgestellte community von research technologists wettbewerbsfähige Forschung in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zunehmend schwieriger sein wird. Die Spezialisierung und Arbeitsteilung in der Wissenschaft macht es zunehmend unmöglich, dass ein/e einzelne/r Wissenschaftler/in alle im engeren Sinne forschungsgetriebenen und alle technologischen Aspekte seiner/ihrer Forschung selbst beherrschen, anpassen und neu entwickeln kann. Zugleich sind “research technologists” mit meist informatischem Hintergrund in der Industrie und dem Service-Sektor gefragte Arbeitskräfte, sodass es für die Wissenschaft oft schwierig ist, geeignete Mitarbeiter/innen zu finden und zu halten. Viele Projekte in den digitalen Geisteswissenschaften sind davon betroffen.

3. Warum ist der Status von research technologists derzeit problematisch?

Zur Zeit haben “research technologists” keinen klar definierten Status; den meisten Wissenschaftlern ist der Begriff selbst unbekannt. Da sie nicht selbst disziplinär verankerte Forschungsprojekte leiten oder eine solche Leitungsposition anstreben, steht ihnen anders als “normalen” Wissenschaftlern keine akademische Karriere offen. Da sie andererseits nicht zum festen Personal von Rechenzentren gehören, die überwiegend nicht für so forschungsnahe und projektgetriebene Forschungsprojekte zuständig sind, haben sie auch hier keine konkreten Aufstiegschancen. Weil sie überwiegend projektbasiert eingestellt werden, sind sie zumindestens in den Geistes- und Sozialwissenschaften häufig befristet und unsicher beschäftigt. Und weil sie zu oft als Dienstleister gesehen werden, und nicht als vollwertig am Forschungsprozess beteiligte, sind sie häufig nicht Ko-Autoren wissenschaftlicher Artikel über ihr Forschungsprojekt und bekommen demnach nicht einmal symbolisches akademisches Kapital für ihre Arbeit.

4. Was können verschiedene Akteure unternehmen?

Es wurden verschiedenste Lösungsansätze diskutiert, vier davon scheinen mit aber besonders wichtig. Erstens sollte der genuine, forschungsorientierte Beitrag, den “research technologists” zum Forschungsprozess beitragen dadurch gewürdigt werden, dass sie mit Bezug auf ihre Gehaltsstufe als Wissenschaftler eingestuft werden oder zumindest besser gestellt werden, als dies derzeit oft der Fall ist. Zweitens und kurzfristig sollten sie aus dem gleichen Grund am Verfassen und Publizieren von wissenschaftlichen Artikeln beteiligt werden, was möglicherweise die Inhalte ebenso beeinflussen würde wie die geeigneten Publikationsorte. Drittens und mittelfristig sollten veränderte Publikationsgewohnheiten es “research technologists” erlauben, durch die Publikation von Tools und Code ebenfalls “academic credit” zu erwerben. Viertens (und das scheint mir der Bereich zu sein, wo am deutlichsten eine win-win-Situation hergestellt werden könnte), sollten an den Universitäten idealerweise auf Fakultätsebene “Research Technology Centers” oder “Digitale Forschungszentren” eingerichtet werden, die “research technologists” dauerhaft eingerichtete Stellen anbieten können. Das würde den RTs eine dauerhafte Perspektive eröffnen und es Projekten zugleich erlauben, zeitweise und flexibel Expertise ins Projekt zu holen, ohne dass die RTs nach Abschluss des Projekts auf der Straße stehen, und ohne dass der Universität wertvolle Expertise verloren geht.

Klar wird auf jeden Fall, dass die Entwicklung in der Forschungspraxis nicht haltmacht, während die kulturellen und institutionellen Gegebenheiten nur langsam reagieren. Hier sind in der Tat individuelle Forscher/innen ebenso gefragt wie Entscheider/innen auf institutioneller Ebene! Auch Input aus der Community ist hier gerne gefragt: Welche (vielleicht abweichende) Erfahrungen haben Sie in Ihren Projekten mit “research technologists” gemacht? Sind Sie vielleicht selbst eine/r? Was sehen Sie als dringlichste Probleme?

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1487

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