In der Krise, in der Kritik: die »Aufklärung« und demokratische Identität im 20. und 21. Jahrhundert

Die Vorlesung untersucht den Zusammenhang zwischen der "Aufklärung" und Demokratie in einer globalgeschichtlichen Perspektive.

Der Beitrag In der Krise, in der Kritik: die »Aufklärung« und demokratische Identität im 20. und 21. Jahrhundert erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: https://wolfgangschmale.eu/in-der-krise-in-der-kritik-die-aufklaerung-und-demokratische-identitaet-im-20-und-21-jahrhundert/

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#durchsichten Workshop: Gender in Global and Transnational History (Univ. Basel, 03.06. – 04.06.2021)

durchsichten-online.de/gs0th

A two day workshop for doctoral students will take place on the 3rd and 4th of June 2021. The workshop is intended to map out the intersections and crossovers between Gender History and Transnational and Global History, by taking a collective look at participants research projects. With the aim of engaging with the debates and approaches trying to bring these fields into fruitful conversation, an open format for discussion will be created, alongside having experts invited to comment on papers.

Textnachweis: H-Soz-Kult;

The post #durchsichten Workshop: Gender in Global and Transnational History (Univ. Basel, 03.06.

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Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/12/14725/

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Welt(weit) spielen: Erste Gedanken zu Digitalen Spielen und Globalgeschichte

[Es handelt sich im folgenden um eine adaptierte Version der Einleitung des soeben im Mandelbaum-Ver...

Quelle: https://gespielt.hypotheses.org/2019

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durchsichten: Rez. zu Thomas Ertl: Seide, Pfeffer und Kanonen. Globalisierung im Mittelalter

http://www.durchsichten-online.de/link/muu4k Das Mittelalter ließ die alte Welt mit zunehmender Geschwindigkeit zusammenwachsen. Reise- und Handelsrouten wie etwa die Seidenstraße verknüpften die Kontinente. Ausgetauscht wurden aber nicht nur Waren, sondern auch wertvolles Wissen. Buchdruck, Kompass und Schießpulver, häufig als die drei größten Erfindungen des Mittelalters bezeichnet, hatten ihre Wurzeln in China. Missionare, Pilger, Händler, Soldaten und Abenteurer […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/05/7161/

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Clio-Guide – Regionen: Digitale Geschichtswissenschaft im globalen Kontext

Welchen Einfluss haben digitale Fachinformationen auf die Arbeit von Historikern weltweit? Wie akzeptiert sind digitale Informationsressourcen und Medien in den einzelnen Ländern und Regionen? Welche Länder nehmen bei der Nutzung digitaler Ressourcen eine Vorreiterstellung ein?

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Antworten auf diese Fragen liefert die Unterkategorie „Regionen“ des Clio-Guides von Clio-Online. Fachportal für die Geschichtswissenschaften. Der Clio-Guide versteht sich als ein Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaft und verfolgt das Ziel, eine faktenorientierte Einführung zum Stand der digitalen Fachinformation und eine Übersicht der wichtigsten digitalen Hilfsmittel zu geben. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung transnationaler Perspektiven in der Geschichtswissenschaft bildet die Kategorie „Regionen“ einen der fünf Schwerpunkte des Handbuchs. Hier finden sich insgesamt 17 Guides, die den Stand der digitalen Fachinformation in der geschichtswissenschaftlichen Forschung einzelner Länder und Regionen weltweit wiedergeben.

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Quelle: https://gab.hypotheses.org/2890

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durchsichten: Wandern. Zur Globalgeschichte der Migration (=Mittelweg. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung Heft 1 / 2016)

http://www.his-online.de/zeitschrift/mw36-archiv/1225/12016/ Von den Küstenregionen des Indischen Ozeans in die Karibik und die Mandschurei, nach Hongkong, New York und Genf und in die Amtsstuben französischer Asylentscheider führt unser Themenheft, mit dem wir der aktuellen Debatte um die sogenannte Flüchtlingskrise historische Tiefenschärfe geben und den Blick über die Grenzen Europas hinaus richten wollen. Via: http://idw-online.de/de/news645366

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/02/6351/

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#mustread. Erste Ausgabe von „Arbeit – Bewegung – Geschichte“ ist erschienen

A-B-G-Logo-300x285Arbeiterbewegung (und Geschichte der Arbeiterbewegung) erlebt derzeit ein Revival. Sowohl ein kleines in der Akademie und ein mittleres in der realen Arbeits-Welt. Ein Zeichen für das letzte sind die Zunahme von Arbeitskämpfen, auch im globalen Norden, eines für das erste die Ausbreitung der „Global Labour History“ (GLH) in der vor allem internationalen Arbeits- und Arbeitergeschichte. GLH nimmt auch Formen von „Arbeit“ jenseits des klassischen, männlichen Normalarbeitsverhältnisses in den Blick: Sklaverei, Sex-Arbeit, prekarisierte und Care-Arbeit.

Arbeit – Bewegung – Geschichte versucht die Erneuerung der Arbeitergeschichtsschreibung oder besser: des Verfassens der Geschichte der arbeitenden Menschen und ihrer Versuche, sich zu organisieren, mit voranzutreiben. Von 2002 bis 2015 erschien diese Zeitschrift unter dem Namen JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung. Vorher, und das bedeutet konkret seit der Gründung 1969 bis 1989/90, war sie die offizielle Fachzeitschrift der DDR zum Thema, herausgeben vom Institut für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und hieß Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung (BzG). Nach der Abwicklung der DDR wurde sie von DDR-sozialisierten HistorikerInnen ehrenamtlich weiter getragen – und geprägt. Dieser Ost-Nimbus war aber auch ein Hindernis bei der Weiterentwicklung der Zeitschrift hin zu weitergespannten Themen und zur Platzierung als Zeitschrift, die im wissenschaftlichen Diskurs nicht ignoriert werden kann.

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Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2016/02/09/mustread-erste-ausgabe-von-arbeit-bewegung-geschichte-ist-erschienen/

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“All Things Transregional?” in conversation with… Miloš Řezník

Was bedeutet Transregionale Forschung? Wem kann sie nützen? Wo sind ihre Grenzen? Mit der Interviewreihe „All Things Transregional?“ eröffnen wir die Diskussion und fragen ausgewiesene WissenschaftlerInnen nach ihren Erfahrungen, wichtigen Themen und der Zukunft der transregionalen Studien. 

Nach Sebastian Conrad, Monica JunejaMatthias MiddellMadeleine Herren-OeschThomas Maissen und Barbara Mittler greift nun auch Miloš Řezník,  Professor für Europäische Regionalgeschichte und Direktor des Deutschen Historischen Institut Warschau (Max Weber Stiftung), die Diskussion über transregionale Studien auf. 

Welche wissenschaftliche Erkenntnis haben Sie persönlich dank eines transregionalen Forschungsansatzes gewonnen? 



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Quelle: https://trafo.hypotheses.org/3444

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First Conference of the European Labour History Network – Turin

Video von der Eröffnung der First Conference of the European Labour History Network in Turin (14.12. 2015) – auf dem Podium Marcel van der Linden und Geoff Eley und zwei weitere weiße Männer über 50 …. #50prozent


Einsortiert unter:Arbeiterbewegung, Erfahrungen, Erinnerung, Geschichtspolitik, Globalgeschichte, Historiker, Linke Debatte, Meinung, Methodik, Sozialgeschichte, Veranstaltung, Vermittlung

Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2015/12/21/first-conference-of-the-european-labour-history-network-turin/

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