LuttaDada 5

Man mag es für möglich halten oder nicht, aber selbst ein LuttaDada muss Leib und Magen zusammenhalten. Ganz recht, das LuttaDada schmaust und speist und mampft – und zwar recht gerne, wie man anhand der leiblichen Fülle erkennen kann, die auf so vielen hundert Bildern aus der Werkstatt des CranachDada dokumentiert ist. Aber inzwischen fällt es dem LuttaDada nicht mehr leicht, zu entscheiden, was es essen soll. Es gibt nicht nur so viel, es gibt auch so viel Falsches, und zwar Falsches, das als solches nur schwer zu erkennen ist. Zum Beispiel Teigwaren. Welch köstliches Exempel menschlicher Ingeniösität! Und was kann man damit alles falsch machen.

Thomas Pforte von der Wittenberger Werbeagentur S. Pforte hatte beispielsweise die großartige Idee, das Antlitz des LuttaDada in Hartweizenteigwarenform zu bannen, um Menschen die Möglichkeit zu eröffnen, dieses Produkt unter Zuhilfenahme kochenden Wassers der Bissfestigkeit zuzuführen und anschließend zu verspeisen.

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Quelle: https://meinjahrmitluther.wordpress.com/2017/05/18/luttadada-5/

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Unsere Vergangenheit soll schöner werden. Vierte These zur Geschichtskultur

Die vierte These zur Geschichtskultur lautet: Unsere Geschichtskultur tendiert zur Bevorzugung von Inhalten, die mit gegenwärtigen Interessen korrespondieren und auf die Vergangenheit ein (falsches) besseres Licht werfen.

Gleichförmigkeit

Geben wir uns für einen Moment der naiven Annahme hin, eine Internet-Suchmaschine wie Google stünde stellvertretend für das Wissen der Welt über sich selbst. In diese Suchmaschine können wir Stichwörter eingeben wie „Reformation“ oder „Martin Luther“. Welche Ergebnisse werden uns präsentiert? Unfehlbar werden wir zunächst mit einigen Werbeanzeigen konfrontiert (wobei die Unfehlbarkeit in diesem Zusammenhang eine durchaus mehrdeutige Konnotation erfährt), zum Beispiel von Tourismusanbietern oder aus der Modebranche (jawohl, auch die Reformation wird in eine Modekollektion verwandelt). Sodann folgen einige Informationsseiten, deren Angebote sich in der Google-Hierarchie, mit welchen Mitteln auch immer, ganz nach oben gearbeitet haben: Wikipedia-Artikel oder die Eingangsseite des Zentralkomitees der Kommission zur Durchführung der Jubiläumsfeierlichkeiten der Reformation, kurz ZKDJR (oder so ähnlich). Etwa ab Google-Suchmaschinentreffer Nr. 11 wird man dann mit Veranstaltungshinweisen ganz unterschiedlicher Art überhäuft, mit internationalen, nationalen, regionalen und lokalen Aufführungen, Ausstellungen und Informationsveranstaltungen, die dem historischen Ereignis der Reformation zur größeren Ehre gereichen sollen.



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Quelle: https://meinjahrmitluther.wordpress.com/2017/03/15/unsere-vergangenheit-soll-schoener-werden-vierte-these-zur-geschichtskultur/

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Geschichtskultur als Kulturindustrie. Dritte These zur Geschichtskultur

Wat is ne Jeschichtskultur?

Mit den famosen Was-ist-Was-Fragen kommt man ja – wem auch immer sei Dank – nie an ein Ende: Was ist eine Welle im Meer? Was ist eine Doppelhelix? Was ist der Sinn des Lebens? Und die Frage alle Fragen: Was ist eine Dampfmaschine? Wenden wir uns in diesem Sinne und ganz sesamstraßenartig der Frage zu: Was ist Geschichtskultur? Zu diesem Gegenstand existiert eine veritable wissenschaftliche Diskussion, die sich nicht nur, aber zu erheblichen Teilen in der Geschichtsdidaktik tummelt (zahlreiche sachdienliche Hinweise zu diesem Gegenstand finden sich bei Public History Weekly). Es ist hier nicht der Ort, um in diese Debatte einzusteigen oder sie ausführlich wiederzugeben. Hilfreiche Diskussionshinweise stammen von Jörn Rüsen, Bernd Schönemann und Marko Demantowsky [1]. Aber wenn ich schon behaupte, mit diesem Blog Reisen in die deutsche Geschichtskultur zu unternehmen, wäre es wohl angebracht, das Terrain der Reise etwas genauer abzustecken und die Frage zu stellen, welche Geschichtskultur denn aktuell durch das Reformationsjubiläum geprägt wird.

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Quelle: https://meinjahrmitluther.wordpress.com/2017/01/23/geschichtskultur-als-kulturindustrie-dritte-these-zur-geschichtskultur/

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LuttaDada 2

Das LuttaDada kann sich freuen. Endlich ist es soweit, endlich ist das Jahr 2017 angebrochen – sein Jahr! Das LuttaDada wird wachsen und gedeihen, denn mit jeder neuen Jubiläumsaktion, die sich die LuttaDadaisten ausdenken aus Anlass dieses 500jährigen Dingsbums, wird es an Bedeutung gewinnen. Die LuttaDadaisierung wird die ganze Welt erfassen! Jawohl, das LuttaDada ist inzwischen anmaßend genug, die Herrschaft über die Welt ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Was ein TrumpDada kann …

Die ersten Anzeichen dieser Weltherrschaft sind unübersehbar. Oder ist irgendjemand der Meinung, es sei ein Zufall ist, wenn eine Gedenkmünze mit dem LuttaDada geprägt werden? Nicht irgendwelche Gedenkmünzen, nein! Auf dieser sieht man das LuttaDada als Superman (oder besser Lutherman) über das Schloss Stolberg fliegen.

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Quelle: https://meinjahrmitluther.wordpress.com/2017/01/11/luttadada-2/

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Club der weitgehend unbekannten Reformator/innen (CWUR), Folge 1: Robert Barnes

Titelbild: Jeff Turner

Man wird Martin Luther kaum den Titel absprechen können, der Reformator gewesen zu sein, einfach weil er hinsichtlich Einfluss, Popularität, Breitenwirkung und Ruhm zu Lebzeiten (wie auch in seinem Nachleben) schwerlich zu übertreffen ist. Aber er war eben bei weitem nicht der einzige Reformator. Wenn also im Rahmen dieses Reformationsjubiläums schon so sehr auf Personalisierung gesetzt wird, dann kann man wenigstens das Tableau an Personen ein wenig erweitern. Zu diesem Zweck wurde der „Club der weitgehend unbekannten Reformator/innen“ (CWUR) ins Leben gerufen, eine ehrenamtlich arbeitende Vereinigung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, zumindest ein wenig von dem Scheinwerferlicht, das den Wittenberger Oberreformator schon seit Jahrhunderten anstrahlt, auf diejenigen Figuren abzulenken, die ansonsten in seinem Schatten stehen.

Darunter sind auch Personen zu finden, die erst nach ihrem Ableben zu Bekanntheit gelangt sind. Einer von ihnen ist der Engländer Robert Barnes, der gegen Ende seines Lebens (von dem er noch nicht wissen konnte, dass es sein Ende sein würde) den fatalen Fehler beging, sich zu weit in den Dunstkreis des englischen Königs Heinrich VIII. hineinbewegt zu haben. Und wie allgemein bekannt, diese Nähe ist nicht allen bekommen. Barnes wurde 1540 auf dem Scheiterhaufen hingerichtet, offiziell wegen Häresievorwürfen, tatsächlich aber, weil er in den Sturz seines Patrons Thomas Cromwell verwickelt war.

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Quelle: https://meinjahrmitluther.wordpress.com/2016/12/22/club-der-weitgehend-unbekannten-reformatorinnen-cwur-folge-1-robert-barnes/

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Jubiläumsfixierung. Erste These zur Geschichtskultur

Titelbild: Michelle Tribe

Die erste These zur Geschichtskultur lautet: Unsere (westlich-europäisch geprägte und in dieser Form global ausstrahlende) Geschichtskultur ist jubiläumsfixiert.

Ach was! Ist das die Möglichkeit? Was für ein Aufsehen erregende Feststellung! Unsere Geschichtskultur soll tatsächlich jubiläumsfixiert sein. Wer hätte das gedacht…

Aber woher rührt diese Jubiläumsfixierung? Warum gedenken wir bestimmten Ereignissen nicht dann, wenn es an der Zeit wäre, sondern dann, wenn sie im Kalender stehen? Es wäre eine durchaus naheliegende Lösungsstrategie, sich solchen Fragen wiederum historisch zu nähern.

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Quelle: https://meinjahrmitluther.wordpress.com/2016/11/07/jubilaeumsfixierung-erste-these-zur-geschichtskultur/

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FES: 90 Jahre Friedrich-Ebert-Stiftung. Ein Rückblick auf das Jubiläum am 2. März 2015 in Berlin

http://library.fes.de/pdf-files/kug/12378-20160314.pdf Zur Feier des Jubiläums kamen in Berlin mehr als 1000 Gäste aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien zusammen. Die Resonanz zeigt die hohe Wertschätzung für die Arbeit der Stiftung und ihre feste Verankerung in der Gesellschaft und bei ihren Partnerorganisationen. Bundespräsident Joachim Gauck und der ehemalige Präsident Polens Aleksander Kwasniewski würdigten in ihren […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/07/6727/

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С днем рождения, DHI Moskau!

Das Deutsche Historische Institut Moskau, das jüngste Historische Institut der Max Weber Stiftung, feiert heute seinen zehnten Geburtstag. Aus einer gemeinsamen Initiative der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius im Jahr 2005 gegründet, ist das DHI Moskau “zu einem Bestandteil der wissenschaftlichen Landschaft und des öffentlichen Lebens der Stadt geworden”, so Elena Zubkova von der Russischen Staatlichen Universität für Geisteswissenschaften in Moskau.

Vor dem Hintergrund der Öffnung lange gesperrter russischer Archive nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, ist das Institut eine wichtige Anlauf- und Beratungsstelle für deutsche Historikerinnen und Historiker und verbindet die Geschichtswissenschaften in beiden Ländern. Das bis 2008 ausschließlich aus privaten Mitteln der Alfried-Krupp-von-Bohlen-und-Halbach-Stiftung und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius finanzierte Institut, ist seit 2009 Teil der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland.

Trotz des Brandes im Gebäude des DHI Moskau im Januar 2015 wird das gesamte Forschungs-, Stipendien- und Veranstaltungsprogramm des Instituts wird unverändert fortgeführt, weswegen am 15. September 2015 im Staatlichen Historischen Museum in Moskau der 10. Geburtstag auch gebührend gefeiert wird. Höhepunkt der Feierlichkeiten ist der Festvortrag von Ulrich Herbert, Universität Freiburg, zu „Deutschland im 20.

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Quelle: http://mws.hypotheses.org/29280

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Link-Hint spezial [24.02.2015]: Fünf Jahre “L.I.S.A. Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung”

http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/fuenfter_geburtstag?newsletter=1 Heute vor fünf Jahren ist [das] Wissenschaftsportal online gegangen — am 23. Februar 2010. Anlässlich des Starts diskutierten im Haus der Gerda Henkel Stiftung Hans-Ulrich Wehler und Susanne Froehlich, damals Stipendiatin der Gerda Henkel Stiftung, über Sinn und Nutzen eines Onlineportals, das sich inhaltlich überwiegend auf die Geisteswissenschaften konzentriert. Es gab viele gute Argumente […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/02/5685/

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Das Jubiläumsjahr 2015

Zum Jahresanfang tauchen überall Listen von Jahrestagen, Jubiläen, Gedenktagen auf, die 2015 auf uns zukommen. Dabei kommt China nur selten vor - ein Anlass hier einige viertel-, halb- und ganz runde Jahrestage zur Geschichte Chinas in Erinnerung zu rufen ...

Vor 1900 Jahren (115) wurde Liù Bǎo 劉保 geboren, der als Hàn Shùn Dì 漢順帝 von 125 bis zu seinem Tod 144 regierte.

Vor 1750 Jahren (265) starb Zhū Huánghòu  朱皇后[1], die Witwe nach Sūn Xiū 孫休,[2], dem  3. Kaiser von Wu [Dōng Wú東吳].
Und 265 starb wohl auch der Erfinder und Ingenieur Mǎ Jün 馬鈞 , der in der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts unter anderem einen stark verbesserten Webstuhl, den zhǐ nán jū 指南車 [Kompasswagen, wörtl. "nach Süden weisender Wagen"] (mit dem ersten mechanisch angetriebenen Differentialgetriebe), ein hydraulisch angetriebenes mechanisches Puppentheater[3].

Vor 1725 Jahren (290) starb der erste Kaiser der Jìn 晋-Dynastie. Kaiser Wǔ [Jìn Wǔ Dì 晉武帝] (236-290) hatte 265 die Jìn-Dynastie begründet, die 420 unterging.

Vor 1650 Jahren (365) starb der Kalligraph Wáng Xīzhī 王羲之 (307-365), dessen wohl berühmtestes Werk der Orchideenpavillon [Lántíngjí Xù 蘭亭集序 oder Lántíng xù 蘭亭序] aus dem Jahr 353 war.

Vor 1275 Jahren (740) starb der Dichter Mèng Hàorán 孟浩然 (geboren 689 oder 691).

Vor 1250 Jahren (765) starben die Dichter Gāo Shì 高適 (um 704-765) und Wáng Chānglíng 王昌齡 (698-765).
In diesem Jahr wurde die Stadt Tuódōng 拓東 gegründet, das 1276 als Kūnmíng 昆明 zur Hauptstadt der Provinz Yúnnán 雲南wurde.

Vor 950 Jahren  (1065) begann Sīmǎ Guāng 司馬光 (1019-1086) mit seinem Team die Arbeiten am Zīzhì Tōngjiàn 資治通鑑, einer Universalgeschichte Chinas, die 1084 in vorgelegt wurde.

Vor 700 Jahren (1315) wurden die kējǔ 科舉, die Beamtenprüfungen, wiedereingeführt, die seit der Etablierung der mongolischen Herrschaft 1279 ausgesetzt waren.

Vor 600 Jahren (1415) wurde der seit 1411 umfassend erneuerte Kaiserkanal [Dà Yùnhé 大運河] wieder eröffnet.[4]

Vor 400 Jahren (1615) erschien De christiana expeditione apud Sinas. [5]

Vor 300 Jahren (1715) starb der Schriftsteller Pú Sōnglíng 蒲松齡 (1640-1715), der Verfasser des  Liáozhāi Zhìyì 聊齋誌異 [Seltsame Geschichten aus einem Gelehrtenzimmer].

Vor 200 Jahren (1815) erschien die erste Nummer des Chinese Monthly Magazine 察世俗每月統記傳, dasvom Missionar William Milne (1785-1822) in Malacca herausgegeben wurde und als erste die erste 'moderne' Zeitschrift in chinesischer Sprache gilt.[6]

Vor 150 Jahren (1865) wurde The Hongkong and Shanghai Banking Corporation Limited begründet.[7]
In diesem Jahr wurde Tán Sìtóng 譚嗣同 (1865-1898), einer der „Sechs Märtyrer der 100-Tage-Reform“ [  戊戌六君子] geboren.

Vor 100 Jahren (1915) wurde die Zeitschrift Xīn Qīngnián 新青年 ["Neue Jugend"] gegründet, die bis 1926 erschien.

Vor 60 Jahren hatte Dōngfāng hóng 東方紅 ("Der Osten ist rot"), der erste chinesische Farbfilm, Premiere.

Und so weiter ...

  1. Formell: Jǐng Huánghòu 景皇后.
  2. Jǐng Dì 景帝 (235-264) regierte 258-264.
  3. Eine Beschreibung dieses Theaters findet sich im  Sānguó Zhì 三國志 [Chroniken der Drei Reiche], vgl. dazu Joseph Needham/Wang Ling: Science and Civilisation in China: Volume 4, Physics and Physical Technology, Part 2, Mechanical Engineering (Cambridge: Cambridge University Press 1965) S. 158.
  4. Zum Kanal vgl. den Beitrag von Georg Lehner bei De rebus sinicis.
  5. Nicolas Trigault: De christiana Expeditione apud Sinas suscepta ab Societate Jesu, ex P. Matthaei Riccii ... Commentariis: libri V ; in quibus Sinensis regni mores, leges atque instituta & novae illius ecclesiae difficillima primordia accurate & summa fide describuntur (Augusta Vind[elicorum]: Mang 1615)- Digitalisate (inkl. anderer Ausgaben und Übersetzungen: Bibliotheca Sinica 2.0.
  6. Die Zeitschrift, die in Malacca produziert wurde, erschien bis 1821.
  7. Zur Geschichte s. Frank H. H. King: The history of the Hongkong and Shanghai Banking Corporation  (= Hongkong Bank Group history series; 4; Cambridge [u.a.]: Cambridge Univ. Press 1987-1991).

Quelle: http://mindthegaps.hypotheses.org/1979

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