Tagungsbericht: „Was man nicht sieht! Perspektivwechsel durch Comics“

Gezeichnete Frauen, die nach unten schauen.
„Geschichte ist oft bilderlos.“ – Damit stellt sich die Frage, wie man in der Präsentation und Vermittlung von Geschichte mit bildlichen Überlieferungslücken umgeht? Es stellt sich aber auch die Frage nach dem Umgang mit überlieferten Bildern, die aus rassistischen, diskriminierenden oder ethischen Gründen nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen gezeigt werden sollten. Wie visualisiert man […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/05/22/schoettler-tagungsbericht-was-man-nicht-sieht-perspektivwechsel-durch-comics/

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CfP: Internationales Forschungsatelier zur Architekturfotografie: „Man weiß nur, was man sieht“

weiße Hausfassade vor blauem Himmel
Hauptziel des Ateliers ist es, einen Ort des Austausches zwischen Nachwuchswissenschaftler:innen aus den Disziplinen Architektur, Stadtplanung und Denkmalpflege sowie den Geschichtswissenschaften und insbesondere der Zeitgeschichte zu schaffen.

Quelle: https://visual-history.de/2024/05/20/cfp-internationales-forschungsatelier-zur-architekturfotografie/

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Koloniale Bilderwelten. Populäre Druckgrafik und ihre Rolle bei der Tradierung von Stereotypen

Schrift und Druckgrafiken u.a. mit Palmen
Die Jahrestagung des Forums BildDruckPapier – veranstaltet in Kooperation mit dem Museum der Arbeit, Hamburg, dem Altonaer Museum und dem Freilichtmuseum am Kiekeberg – widmet sich dem Thema „Koloniale Bilderwelten. Populäre Druckgrafik und ihre Rolle bei der Tradierung von Stereotypen“.

Quelle: https://visual-history.de/2024/04/08/koloniale-bilderwelten-populaere-druckgrafik-und-ihre-rolle-bei-der-tradierung-von-stereotypen/

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