Friedrich-Ebert-Stiftung, Archiv für soziale Demokratie Miszellen: Dr. Andreas C. Hofmann Friedrich Ebert (†1925) als Reichspräsident — und danach? Ein kleiner Streifzug durch die Geschichte der SPD in der Weimarer Republik (1918-1933), vorgetr. bei: Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Kreisverband München-Land: “Politischer Frühling” (Oberschleißheim: Bürgerzentrum 04/2013). → publiziert bei Netzwerk Demokratie/Geschichte 2018/19 [23.07.2018] “Das Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen […]
aussichten Nr. 40 [29.04.2014]: Neue Einträge bei aussichten-online.net; Digest 01.01.2014-31.03.2014
Andreas C. Hofmann: Staat und Stadt in der Spätantike Die curatores civitatis und defensores civitatis — ein Essay zur Frage nach dem spätantiken Zwangsstaat http://www.aussichten-online.net/2014/01/4965/ http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-132059 Das Essay untersucht anhand der einschlägigen Forschungsdiskussion die Frage, inwiefern die beiden städtischen bzw. kaiserlichen Institutionen der curatores civitatis und defensores civitatis als Zeichen für einen spätantiken Zwangsstaat gewertet […]
FES: Darüber lacht die Republik – Friedrich Ebert und „seine“ Reichskanzler in der Karikatur
http://www.ebert-gedenkstaette.de/Ausstellung_wa_kar.html Die Ausstellung der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte „Darüber lacht die Republik – Friedrich Ebert und ‚seine‘ Reichskanzler in der Karikatur“ präsentiert eine Auswahl von rund 70 Zeichnungen, die Ebert und jene Kanzler ins Visier nehmen, die er zu seinen Lebzeiten ernannt hat. Dies waren die SPD-Politiker Philipp Scheidemann, Gustav Bauer und Hermann Müller, von der Zentrumspartei Constantin […]