Miszellen (Juni/Juli 2018): Vorträge zur Geschichte der Sozialdemokratie bei der Friedrich Ebert Stiftung

Friedrich-Ebert-Stiftung, Archiv für soziale Demokratie Miszellen: Dr. Andreas C. Hofmann Friedrich Ebert (†1925) als Reichspräsident — und danach? Ein kleiner Streifzug durch die Geschichte der SPD in der Weimarer Republik (1918-1933), vorgetr. bei: Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Kreisverband München-Land: “Politischer Frühling” (Oberschleißheim: Bürgerzentrum 04/2013). → publiziert bei Netzwerk Demokratie/Geschichte 2018/19 [23.07.2018] “Das Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2018/07/9435/

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#fes Blog Netzwerk-Demokratie-Geschichte

https://www.fes.de/de/blog-netzwerk-demokratie-geschichte/ 2018 jährt sich die November­revolution zum 100. Mal. Sie bedeutete nicht nur das Ende des Ersten Weltkriegs, sondern auch den Beginn der ersten Demokratie in Deutschland. Dieser Blog begleitet Jubilä­umsvorbereitungen mit dem Aufbau eines Netzwerks De­mokratie/Geschichte 2018/19.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/04/7065/

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aussichten Nr. 40 [29.04.2014]: Neue Einträge bei aussichten-online.net; Digest 01.01.2014-31.03.2014

Andreas C. Hofmann: Staat und Stadt in der Spätantike Die curatores civitatis und defensores civitatis — ein Essay zur Frage nach dem spätantiken Zwangsstaat http://www.aussichten-online.net/2014/01/4965/ http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-132059 Das Essay untersucht anhand der einschlägigen Forschungsdiskussion die Frage, inwiefern die beiden städtischen bzw. kaiserlichen Institutionen der curatores civitatis und defensores civitatis als Zeichen für einen spätantiken Zwangsstaat gewertet […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/04/5067/

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Zweimal linke Bewegungsgeschichte

Richard Müller Novemberrevolution Cover Sachen, die man lesen könnte:

Da ist zum einen das dritte Heft Beiträge zur Geschichte einer pluralen Linken. Bewegungen, Parteien, Ideen, herausgegeben von Marcel Bois und Bernd Hüttner, erschienen. Auf die beiden ersten Hefte habe ich hier schon hingewiesen.

Und dann habe ich mir noch „Eine Geschichte der Novemberrevolution“ von Richard Müller angesehen. Im Original erschienen 1924 und 1925 wurde diese jetzt neu herausgegeben.
Geschichtspolitisch und historiographisch halte ich das Buch für bedeutend. So war Müller Metallarbeiter und Vorsitzender des Vollzugsrats der Arbeiter- und Soldatenräte in der deutschen Novemberrevolution. Wir erhalten mit seiner Darstellung der Geschehnisse einen Blick auf die Revolution aus Sicht der Räte und revolutionären Obleute, die in den gängigen Darstellungen nicht oder nur verzerrt widergegeben wird.
Müller ging es politisch um den Nachweis, dass die Eskalation der Konflikte eine gezielte Strategie der Gegenrevolution war: Es gab keinen Bürgerkrieg von links, vielmehr wurde der Bürgerkrieg von rechts geführt. Müller arbeitete dazu recht akribisch mit historischen Belegen. Und so ist seine „Geschichte der Novemberrevolution“ auch eine im akademischen Sinn richtige Geschichtsschreibung, die in der Einleitung von Ralf Hoffrogge lesenswert in die Historiographiegeschichte eingeordnet wird.


Einsortiert unter:Arbeiterbewegung, Literatur, Sozialgeschichte

Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2011/10/29/zweimal-linke-bewegungsgeschichte/

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