Projektleitung: | Dr. Sarah Ihden |
Kontakt: | sarah.ihden@uni-hamburg.de |
Zwar ist in der germanistischen Linguistik seit längerem ein zunehmende Forschungsinteresse an der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Fachprosa festzustellen, allerdings liegt der Schwerpunkt bisher auf einzelnen Sachbereichen und Textsorten, vor allem auf Quellen der Medizin, der Naturwissenschaften, des Rechts sowie auf Rezepten und Kalendern. Kaum linguistisch erforscht ist dagegen die Musiklehre, der sich insbesondere Einzeltextstudien und Editionen (z.B. Jessel 1981; van Schaik 1995) sowie Analysen zum Wortschatz (z.B. Eggebrecht 1955, Eggebrecht/Riethmüller 1972–2005; Relleke 1980; van Schaik 2012; Woitkowitz 2011) widmen. Denk (1981) legt in seiner Untersuchung zu Quellen des 15.
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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1967