Ein Plädoyer für die Überwindung alter Weltbilder in den Sozialwissenschaften
“Wie sieht die Welt eigentlich aus, wenn man sie von Bangladesch aus betrachtet?
One World (Foto: Genista) unter CC BY-NC-SA 2.0
Anders als in Berlin, so viel ist sicher.” Um Phänomene wie den Zusammenhang zwischen Wohlstand und Demokratie oder das Konzept des Föderalismus weltweit vergleichen zu können, müssen SozialwissenschaftlerInnen heute mit Methoden arbeiten, die disziplinäre sowie regionale Grenzen überwinden.
In Der Tagesspiegel plädiert Andreas Mehler, Direktor für Afrika-Studien am Hamburger GIGA German Institute for Global and Area Studies, für einen Blick über den Tellerrand und eine stärkere Forcierung der Vergleichenden Regionenforschung (Comparative Area Studies), die unter anderem auch die Perspektiven und Impulse des sogenannten globalen Südens, das heißt Afrika, Südasien und Lateinamerika, miteinbezieht.
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Quelle: http://trafo.hypotheses.org/955