Mehrere Stellenangebote bei der Kulturstiftung des Bundes (Halle/Saale)

Die Kulturstiftung des Bundes fördert Kunst- und Kulturvorhaben im Rahmen der Zuständigkeit des Bundes. Ein Schwerpunkt ist die Förderung innovativer Programme und Projekte im internationalen Kontext sowie von Kulturprojekten auf Antrag ohne thematische Eingrenzung in allen Sparten. Mit einem jährlichen Fördervolumen von über 35 Mio. Euro zählt sie zu den großen öffentlichen Kulturstiftungen Europas.

Aktuell sind u.a. folgende Stellen ausgeschrieben:

  • Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in ‚Digitalität als Kulturpraxis‘ (m/w/d) (Bewerbungsfrist: 19.04.2022)


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17609

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Stellenausschreibungen im Projekt THE ANSWERING MACHINE: (1) Koordinator:in (m/w/d) in Teilzeit (50%) und (2) Promotionsstelle im Bereich Computerlinguistik (65%), Universität Stuttgart

Ausschreibung 1: Koordinator:in (m/w/d) 

Im Rahmen des interdisziplinären Projekts THE ANSWERING MACHINE ist zum 01.06.2022 oder zum frühestmöglichen Zeitpunkt danach eine Stelle als
 
Koordinator:in (m/w/d) in Teilzeit (50%)
 
zu besetzen, befristet für 4 Jahre. Bei Vorliegen der Voraussetzungen ist die Vergütung bis zur Entgeltgruppe E13 TV-L möglich.
 
Das Projekt THE ANSWERING MACHINE wird gefördert durch die VolkswagenStiftung im Rahmen der Initiative „Künstliche Intelligenz — Ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft von morgen“. Es verbindet vier wissenschaftliche Disziplinen, vertreten durch vier Projektleiter:innen an vier unterschiedlichen Hochschulen: 
  • Prof. Dr. Stefan Scherbaum, Fakultät Psychologie, Technische Universität Dresden
  • Dr. Gunter Lösel, Department Darstellende Künste und Film, Züricher Hochschule der Künste (ZHdK)


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17601

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Job: Wiss. Mitarbeiter:in Digital Humanities Berlin für „Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert“

Update: Bewerbungsfrist bis zum 24.04.2022 verlängert! //

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Vereinigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit einer über 300-jährigen Geschichte, die den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördert. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch geistes- und kulturwissenschaftliche Grundlagenforschung, interdisziplinäre Gesellschafts- und Politikberatung auf verschiedenen Feldern und die Kommunikation von Wissenschaft in die Öffentlichkeit.

Die Akademie sucht für das von der DFG geförderte Kooperationsprojekt Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d)

im Umfang von 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit, befristet auf 36 Monate



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17596

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IEG Stipendium Digital Humanities

Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz vergibt ein sechs- bis achtmonatiges Stipendium für Promovierende (m/w/d) im Bereich Digital Humanities.

Bewerbungsfrist: 18. April 2022
Forschungsaufenthalt: ab September 2022 oder später
Download der Ausschreibung (PDF)

Förderziel

Die Förderung ermöglicht es Ihnen, ein Forschungsvorhaben zu konzipieren oder fortzuführen, in dem Sie mit Methoden der Digital Humanities eine Fragestellung verfolgen, die in einem Zusammenhang mit der Erforschung der historischen Grundlagen Europas steht – bevorzugt mit dem Thema des aktuellen Forschungsprogramms »Umgang mit Differenz in Europa« und den digitalen Kooperationsprojekten des IEG (z.B. DigiKAR, Shared Churches). Sie haben am IEG die Möglichkeit, sich mit den Forschenden des Bereichs Digitale historische Forschung | DH Lab auszutauschen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Historisch arbeitende Geisteswissenschaftler:innen, die in ihrem Vorhaben digitale Methoden einsetzen, werden eingeladen, sich auf das Stipendium zu bewerben.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17541

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Stellenausschreibung: Bibliotheksreferendar (w/m/d) – UB Heidelberg

Die Universitätsbibliothek Heidelberg stellt zum 1. Oktober 2022 einen Bibliotheksreferendar (w/m/d) für den höheren Bibliotheksdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken mit dem fachlichen Schwerpunkt Philologien (vorzugsweise Germanistik, Romanistik, Anglistik) mit Erfahrungen in den Digital Humanities ein (Bewerbungsfrist: 13. März 2022).

Die Ausbildung qualifiziert für eine Tätigkeit als Bibliothekar*in des höheren Dienstes im Bereich des wissenschaftlichen Bibliotheks- und Informationswesens. Wissenschaftliche Bibliothekar*innen arbeiten als Informationsspezialist*innen an der Schnittstelle zwischen Forschung bzw. Lehre und Bibliothek. Zentrale Aufgabenbereiche sind die fachbezogene Auswahl und Erschließung wissenschaftlicher Literatur, die Mitarbeit im Bibliotheksmanagement, Publikations- und Forschungsdatenmanagement sowie die Vermittlung von Informationskompetenz.

Die Universitätsbibliothek Heidelberg ist Kompetenz- und Steuerungszentrum für alle bibliothekarischen Geschäftsprozesse in der Universität Heidelberg und betreut das gesamte Fächerspektrum einer Volluniversität mit ausgeprägter Forschungsorientierung und internationalem Anspruch.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17531

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Kunsthistoriker/in gesucht

Am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet auf 12 Monate die Teilzeitstelle (50 % der regelmäßigen Arbeitszeit) einer/eines Kunsthistorikerin / Kunsthistorikers (m/w/d) zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation und Erfüllung der tariflichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 9b des Tarifvertrages des Landes Hessen.


Zu Ihren Aufgaben gehört, in Abstimmung mit dem Koordinator des Projektes Dehio Digital, das sich mit der Digitalisierung und Online-Publikation des „Handbuchs der deutschen Kunstdenkmäler“ befasst, die Unterstützung der Projektarbeit. Dazu zählen die selbständige datenbankgestützte Redaktion von aus dem Dehio-Handbuch generierten Metadaten zu Werken der Architektur und Kunst sowie deren Anreicherung und Verknüpfung mit Normdaten (z. B. zu Personennamen mit der GND oder zu Bildmotiven mit ICONCLASS).


Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder vergleichbar) im Fach Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Architektur oder Architekturausstattung. Erforderlich sind sehr gute Kenntnisse der Kunst- und Architekturgeschichte in Deutschland.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17506

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Kunsthistoriker/in gesucht

Am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet auf 12 Monate die Teilzeitstelle (50 % der regelmäßigen Arbeitszeit) einer/eines Kunsthistorikerin / Kunsthistorikers (m/w/d) zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation und Erfüllung der tariflichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 9b des Tarifvertrages des Landes Hessen.


Zu Ihren Aufgaben gehört, in Abstimmung mit dem Koordinator des Projektes Dehio Digital, das sich mit der Digitalisierung und Online-Publikation des „Handbuchs der deutschen Kunstdenkmäler“ befasst, die Unterstützung der Projektarbeit. Dazu zählen die selbständige datenbankgestützte Redaktion von aus dem Dehio-Handbuch generierten Metadaten zu Werken der Architektur und Kunst sowie deren Anreicherung und Verknüpfung mit Normdaten (z. B. zu Personennamen mit der GND oder zu Bildmotiven mit ICONCLASS).


Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder vergleichbar) im Fach Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Architektur oder Architekturausstattung. Erforderlich sind sehr gute Kenntnisse der Kunst- und Architekturgeschichte in Deutschland.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17506

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Stellenangebot: Bibliotheks- oder Medieninformatiker*in am MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt/M.

Das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt am Main sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Bibliotheks- oder Medieninformatiker*in, B.A. (m/w/d), für den Ausbau der digitalen Dienste in der Bibliothek.

  • Die Stelle ist unbefristet und nach TVöD (Bund) 11 eingruppiert.
  • Bewerbungsfrist: 23.3.2022

Das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie ist ein international führendes Forschungsinstitut im Bereich der juristischen Grundlagenforschung.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17467

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Fellowship für Postdoktoranden (m/w/d, EG 13 TV-L, 100%)

Im Rahmen der vom Land Rheinland-Pfalz geförderten Forschungsinitiative ist am Kompetenzzentrum – Trier Center for Digital Humanities (TCDH) frühestens ab dem 01. Mai 2022 ein Fellowship für Postdoktoranden auf einer Stelle als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) EG 13 TV-L, 100% mit einer Laufzeit von 12 Monaten zu vergeben. Das Fellowship ist mit dem Vorhaben „Mining and Modeling Text: Interdisziplinäre Anwendungen, informatische Weiterentwicklung, rechtliche Perspektiven” (MiMoText) verbunden.

Seit Beginn des Jahres 2021 ist das Trier Center for Digital Humanities eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität Trier. Gegründet wurde das international etablierte Zentrum für Digital Humanities im Jahr 1998 und gehört damit zu den ältesten Zentren dieser Art in Deutschland. Sein Ziel ist es, durch die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung innovativer informatischer Methoden und Verfahren geistes- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten, neue Forschungsansätze in diesen Fachdisziplinen zu entwickeln und gleichzeitig zur Ausbildung neuer Forschungsfelder und Methodologien in den informatiknahen Fächern beizutragen. Das Zentrum forscht schwerpunktmäßig in den Bereichen Digitale Wörterbücher, Digitale Edition, Forschungssoftware und Digitale Literatur- und Kulturwissenschaften.

Ziel des Projektes „MiMoText“ ist es, den Bereich der quantitativen Methoden zur Extraktion, Modellierung und Analyse geisteswissenschaftlich relevanter Informationen aus umfangreichen Textsammlungen konsequent weiterzuentwickeln und aus interdisziplinärer (geistes-, informatik- und rechtswissenschaftlicher) Perspektive zu erforschen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17465

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Stipendien für Doktorand:innen im Projekt „MiMoText“

Im Rahmen der vom Land Rheinland-Pfalz geförderten Forschungsinitiative sind am Kompetenzzentrum – Trier Center for Digital Humanities (TCDH) frühestens ab dem 1. Mai 2022 mehrere Fellowships für Doktorand:innen mit einer Laufzeit von jeweils 3-6 Monaten zu vergeben, je nach Bedarf des vorgeschlagenen Projekts. Die Fellowships sind mit dem Vorhaben „Mining and Modeling Text: Interdisziplinäre Anwendungen, informatische Weiterentwicklung, rechtliche Perspektiven” (MiMoText) verbunden.

Seit Beginn des Jahres 2021 ist das Trier Center for Digital Humanities eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität Trier. Gegründet wurde das international etablierte Zentrum für Digital Humanities im Jahr 1998 und gehört damit zu den ältesten Zentren dieser Art in Deutschland.

Sein Ziel ist es, durch die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung innovativer informatischer Methoden und Verfahren geistes- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten, neue Forschungsansätze in diesen Fachdisziplinen zu entwickeln und gleichzeitig zur Ausbildung neuer Forschungsfelder und Methodologien in den informatiknahen Fächern beizutragen. Das Zentrum forscht schwerpunktmäßig in den Bereichen Digitale Wörterbücher, Digitale Edition, Forschungssoftware und Digitale Literatur- und Kulturwissenschaften.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17463

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