GAG462: Die Schlacht an den Thermopylen oder Das erste letzte Gefecht der Geschichte

Eine Geschichte über die Perserkriege und eine ihrer berühmtesten Schlachten

Wir springen in dieser Folge ins Jahr 480 vdZw, und damit direkt in die Perserkriege, im Zuge derer sich eine Koalition griechischer Städte gegen das mächtige Achämenidenreich stemmt. Genauer sprechen wir über die Schlacht an den Thermopylen: eine Auseinandersetzung, die zwar strategisch betrachtet weit unbedeutender als die meisten Schlachten davor und danach war, die aber dennoch Folgen hatte, die weit über den Konflikt selbst hinausgingen.

Literatur

  • Anuschka Albertz. Exemplarisches Heldentum: Die Rezeptionsgeschichte der Schlacht an den Thermopylen von der Antike bis zur Gegenwart. Oldenbourg Verlag, 2006.

  • Chris Carey. Thermopylae: Great Battles.

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Quelle: https://geschichten-aus-der-geschichte.podigee.io/462-gag462

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Call for Contributions: kurze Audios für “5 Fragen – 1 Antwort” gesucht für Kategorie “In eigenen Worten” im Sammelband “From Global to Local? Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum: Ein Triptychon“!

Im März haben wir als Herausgeber*innenkollektiv bereits einen “Call for Abstracts” für den Sammelband “From Global to Local? Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum: Ein Triptychon“ veröffentlicht. Link: https://dhd-blog.org/?p=20783

Wir freuen uns, nun als Community Aktion diesen “Call for Contributions” für die Kategorie IN EIGENEN WORTEN zu veröffentlichen!  

Im geplanten Sammelband “From Global to Local?” soll kritisch hinterfragt werden, welche Implikationen die wechselvollen Entwicklungsgänge der Digital und Computational Humanities im deutschsprachigen Raum für das disziplinäre Selbstverständnis der Geistes- und Kulturwissenschaften mit sich gebracht haben und welche epistemischen Versprechen digitale Methoden zeitigen. Ebenfalls wird gefragt, inwieweit die transformativen Potenziale des Computereinsatzes in den Geisteswissenschaften für die aktuelle Forschungslandschaft, aber auch die breite Öffentlichkeit, bereits ausgeschöpft werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21286

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Universitätsprofessur für Digitale Kulturen und Digital Humanities (m/w/d), Universität für Weiterbildung Krems

Die Universität für Weiterbildung Krems ist spezialisiert auf berufs­begleitende Weiterbildung. Als öffentliche Universität arbeitet sie mit ihrer Expertise in Forschung und Lehre an der Bewältigung gesellschaftlicher Heraus­forderungen und richtet ihr Studien­programm danach aus. Mit rund 8.000 Studierenden aus rund 99 Ländern verbindet die Universität für Weiterbildung Krems langjährige Erfahrung in wissenschaftlicher Weiter­bildung mit Innovation und höchsten Qualitäts­standards in Forschung und Lehre. Krems liegt in der einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft Wachau, ca. 80 km von Wien entfernt.

 

An der Universität für Weiterbildung Krems gelangt an der Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur / Department für Kunst- und Kultur­wissenschaften folgende Position zur Besetzung:

 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21282

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Twenty-Five Women Who Shaped the Early Modern Holy Roman Empire

Katrin Keller’s new book Challenging the conception that only men shaped the Holy Roman Empire, this book provides students and general readers with biographies of preachers, nuns, princesses, businesswomen, artists, scientists, writers, and social movers who exercised agency in the Holy Roman Empire. Who was Maria Theresia Paradis, and have you ever heard of Empress Eleonora Magdalena? Numerous women achieved prominence or made important contributions to the life of the early modern Holy Roman Empire, but they are only gradually being rediscovered. Generations of historians had assumed that princely women were essentially limited to childbearing, or townswomen to running the household. And although it took a long time for higher education to become attainable to women, they also made their voices heard in the sciences, arts, and religion. Indeed, a closer look reveals that the history of the empire was also a history of the interaction of men and women and a history of women’s self-empowerment. This book offers a biographical perspective on that past, as well as a fascinating panorama of women who left their markon the Holy Roman Empire. This book is the perfect introduction to anyone wishing to broaden their knowledge of women’s history, the Holy Roman Empire, and early modern Europe. For more information visit:www.routledge.

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Quelle: https://wolfgangschmale.eu/twenty-five-women-who-shaped-the-early-modern-holy-roman-empire/

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Hätte ich das mal eher gewusst … mit Henning Bovenkerk

Was Historiker:innen und historisch Arbeitende ihrem jüngeren Ich raten würden Kannst Du in drei Sätzen Dein Projekt vorstellen und sagen, was speziell der digitale Anteil daran war? In meiner Dissertation habe ich zu Konsum und materieller Kultur im frühneuzeitlichen Westfalen gearbeitet. Ziel des Projekts war es, die – vor allem auch quantitativen Veränderungen – des Konsums nachzuvollziehen, indem ich im größeren Umfang Nachlassverzeichnisse ländlicher Haushalte ausgewertet habe. Dabei ergaben sich für mich Verbindungen zu unterschiedlichen digitalen Themenbereichen, von automatisierter Transkription der Quellen mit HTR … Continue reading Hätte ich das mal eher gewusst … mit Henning Bovenkerk

Quelle: https://href.hypotheses.org/3479

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