GAG27: Die Rote Zora und ihre Vorfahren

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs27/

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mediaevum.net: Regesta Imperii plus

http://mittelalter.hypotheses.org/7911 Unter dem Label „RIplus“ wird die Regestendatenbank um Bestände bereichert, die nicht in den gedruckten Bänden der Regesta Imperii erschienen sind. So wird zum einen die Datenbank um Work-in-progess Daten zu römisch-deutschen Königen und Kaisern ergänzt werden, teilweise als Vorabversionen noch nicht erschienener Bände (nach dem Vorbild der Urkunden-Datenbank Friedrich III.) Vorabveröffentlichungen zu ermöglichen, […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/03/6423/

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Skandalanwalt Thomas Urmann entzieht sich der deutschen Gerichtsbarkeit und flieht in die Türkei!

https://www.inside-digital.de/news/23369 Überaus interessant war es, was sich 2013 im deutschsprachigen Internet ereignete: Zahlreiche Nutzer des Porno-Portals Redtube erhielten seinerzeit eine teure Abmahnung, weil sie sich vermeintlich urheberrechtlich geschützte Inhalte per Internet-Stream angeschaut haben sollen. Der verantwortliche Rechtsanwalt Thomas Urmann verschickte seine Abmahnungen aber auf einer nicht rechtmäßigen Grundlage. Nun ist er offenbar abgetaucht. Siehe auch: […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/03/6420/

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Bella Figura. Europäische Bronzekunst in Süddeutschland um 1600

„Bella Figura. Europäische Bronzekunst in Süddeutschland um 1600“
Zur Ausstellung im Bayerischen Nationalmuseum München 6. Februar bis 25. Mai 2015

Von Caroline Mang und Julia Strobl (Wien/Nürnberg)

Der für den Augsburger Handelsherrn Wolfgang Paller d. J. um 1590/93 von Hubert Gerhard (1545/50–1620) geschaffene Fliegende Merkur , seit 2012 Dauerleihgabe der Ernst von Siemens Kunststiftung im Bayerischen Nationalmuseum, gab den Anstoß für die Ausstellung in München, die ihn im Kontext seiner Entstehungszeit präsentierte. Der Schwerpunkt lag auf der florentinischen Bronzeplastik der Spätrenaissance sowie deren Rezeption nördlich der Alpen. Die Ausstellung Bella Figura.

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Quelle: http://fnzinfo.hypotheses.org/744

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#scicomm3.0 Wissenschaftskommunikation hoch drei / Wissenschaftskommunikation³

http://www.scilogs.de/Wissenschaftskommunikation-hoch-drei Im Sinne einer dreidimensionalen Wissenschaftskommunikation versteht das Blog Projektblog “Wissenschaftskommunikation hoch 3” die dritte Generation des Wissenschaftsdialogs. Es möchte die Nachwirkung der Digitalisierung auf die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien untersuchen. Besser, schlechter – oder einfach nur anders: Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die „Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien“ aus? Was bedeutet […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/03/6414/

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Die Schwäbisch Gmünder Katakombenheiligen Donata und Theodorus


Dem Jungen imponirte besonders ein auf einem Seitenaltar zur Rechten aufgestellter „heiliger Leib“ und ich erinnerte mich, daß ich selber vor langer, langer, langer Zeit als Knabe einen ähnlichen Eindruck empfangen hatte. als ich in der Stadtpfarrkirche von Schwäbisch-Gmünd zum erstenmal so ein kostbar aufgeputztes Skelett gesehen.

Johannes Scherr schrieb dies in seinem Reisebericht „Wallfahrt nach Mariä-Einsiedeln“ (1885).1 Der bekannte Literat und Publizist nahm immer wieder auf seine schwäbische Heimat Bezug.2 Am ausführlichsten skizzierte der 1817 in Rechberg-Hinterweiler bei Schwäbisch Gmünd geborene Autor das katholische religiöse Leben in Gmünd in seiner Jugenderinnerung „Das Passionsspiel von Gmünd“ (1883).3

Was kann Scherr mit dem Heiligen-Skelett gemeint haben? Offenkundig die Reliquien eines Katakombenheiligen, wie man ihn noch in einigen süddeutschen katholischen Kirchen antrifft. Katakombenheilige waren in den römischen Katakomben aufgefundene Gebeine, die man fälschlich als Märtyrer ansah und – wenn eine Grabschrift mit dem Namen fehlte – mit erfundenen lateinischen Namen belegte („getaufte Heilige“).

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Quelle: https://archivalia.hypotheses.org/55457

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Die Europäische Kultur und der Terrorismus

Zweifellos muss der aktuelle Terrorismus als Angriff auf die europäische Kultur verstanden werden. Das heißt noch nicht, dass er diese tatsächlich bedroht. Das wird der Fall dann sein, wenn an die Stelle der Selbstkultivierung als essentiellem kulturellem Agens die Abschottung tritt. Abschottung und Kultur schließen sich gegenseitig aus.

Der Beitrag Die Europäische Kultur und der Terrorismus erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/kultur-und-terrorismus/

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Die Geschichtenerzähler des Djemaa El Fna

Auch schon wieder drei Jahre her, dass ich in Marrakesch auf dem Platz Djemaa El Fna mit all seinen Gauklern und Obstständen herumgestapft bin; in Erinnerung gerufen wurde er mir in einer ansonsten nicht soo bemerkenswerten Ausstellung in der Berliner Akademie der Künste, Standort Hanseatenweg, mit dem Titel DEMO:POLIS - Das Recht auf Öffentlichen Raum. Eines der dort gezeigten Projekte ist das Al Halqa Virtual project von Thomas Ladenburger, der u.a. die von den professionellen Geschichtenerzähler am Djemaa El Fna berichteten Fabeln und dergleichen sammelte und auf Deutsch übersetzte, so dass nun einige Stunden Audios zur Verfügung stehen, die unter https://www.alhalqa-virtual.com/index.php/de/viewer.html?set_code=Hoerbuch_Al_Halqa&parentsitetype=solo&parentsiteid=108 nachgehört werden können.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022554190/

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Black Metal Day an der Wiener Musikuni

Hey, ihr FreundInnen des gepflegten Stabkirchenanzündens, die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien nimmt sich eurer an und veranstaltet am 22. April 2016 einen Studientag und Analyse-Workshop zum Thema Black Metal. Norwegens düsterer Beitrag zur Musikgeschichte. Wer schon immer sich den [i]ntermediale[n] Aspekte[n] der Black Metal-Forschung, dem nationalromantische[n] Erbe im norwegischen Metal oder der Frage Wieviel Metal steckt im Black Metal? widmen wollte, kommt dort garantiert auf seine respektive ihre Rechnung!

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022553933/

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