Homosexualität war unter den Nationalsozialisten ein unverzeihliches Tabu.
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10544
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Homosexualität war unter den Nationalsozialisten ein unverzeihliches Tabu.
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10544
Was die Digital Humanities können und sollen, darüber wird in der Zunft trefflich und mit Leidenschaft gestritten. Ihr Potential indessen auch einem breiten Publikum verständlich zu vermitteln, das versucht der von TextGrid produzierte Kurzfilm “Virtuelle Forschungswelten: Neue Technologien in den Geisteswissenschaften”.
Der Film zeigt, wie virtuelle Forschungsumgebungen v.a. den textbasierten Geisteswissenschaften die vernetzte Forschung erleichtern und z.B. der Erstellung digitaler Editionen und der Langzeitarchivierung von Forschungsdaten neue Möglichkeiten eröffnen.
Zu sehen auf YouTube:
http://www.youtube.com/watch?v=JRBYR9OA45Q (dt.)
http://www.youtube.com/watch?v=kjO9epVZHa0 (engl.)
Entstanden ist der Film mit finanzieller Unterstützung der D-Grid GmbH unter Mitwirkung der SUB Göttingen sowie den Kolleginnen und Kollegen von TextGrid (http://www.textgrid.de) und DARIAH-DE (http://www.de.dariah.eu/).
Feedback, Kommentare, Anregungen und Verbreitung herzlich willkommen!
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=757
Ci sono persone che considerano scarpe o progettati in Italia, come l'ultimo nella moda. Quando diciamo scarpe italiane, crea un quadro di perizia e professionalità, stile e qualità. Designer italiani sono i designer di calzature più acclamati in tutto il mondo. Questi designer italiani Comprendo perfettamente l'anatomia della gamba e del piede, in modo che le scarpe donna che creano rendono chi lo indossa osservare il loro meglio.
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Edward Douglas White |
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Poster der NRA |
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Owen Roberts |
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Soldaten eskortieren schwarze Schüler zur Schule |
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Warren E. Burger |
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2012/07/die-geschichte-des-supreme-court-of_27.html
Reblogged from Entdinglichung:
Gramsci: Everything that Concerns People, ein Film, produziert von Mike Alexander und Douglas Eadie für Channel4 (Scotland), wissenschaftliche Beratung von Tom Nairn, hat tip to Cedar Lounge Revolution:
Einsortiert unter:Geschichte
Quelle: http://kritischegeschichte.wordpress.com/2012/07/26/2063/
Im Dezember 2008 gaben das Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland e.V. auf einer gemeinsamen Pressekonferenz die erste Kooperation eines Staatsarchivs mit Wikimedia bekannt. Im Laufe der Jahre konnten beide Seite Erfahrungen sammeln. Die Erfolge, aber auch die Probleme, die letztendlich zur Beendigung dieser Kooperation durch das Bundesarchiv geführt haben, schildert der Vortrag und knüpft damit an erste Berichte über diese Kooperation an .
Das Bundesarchiv hatte im Dezember 2008 via Wikimedia Commons knapp 90.000 Fotos verfügbar gemacht.
Einerseits bescherte die Zusammenarbeit dem Bundesarchiv eine Ergänzung der vorhandenen Personenliste von gut 58.000 Personennamen mit PND-Einträgen (sofern vorhanden) und – falls vorhanden – einem Link auf Wikipedia-Artikel sowie Hinweise auf Fehler bei Bildbeschreibungen, die korrigiert werden konnten. Dazu kam eine gesteigerte Wahrnehmung und Nutzung des Bundesarchivs verbunden mit einem erheblichen Anstieg von Anfragen.
Problematisch war und ist die Weiternutzung der in Wikimedia bereitgestellten Bilder. Stichprobenhafte Überprüfung von online genutzten Bilder aus der Kooperation von Wikimedia und Bundesarchivs haben leider ergeben, dass in ca. 90 bis 95% der Nutzungen gegen die Lizenzauflagen durch fehlenden, unvollständigen oder falschen Quellennachweis verstoßen wurde. Insbesondere die Urhebernamen wurden und werden nicht genannt.
Vor allem diese Ergebnisse haben dazu geführt, dass das Bundesarchiv seine Kooperation mit Wikimedia nicht fortführen konnte.
Über den Referenten:
Dr. phil. Oliver Sander – Archivoberrat
- Geboren 1966 in Essen / Ruhrpott.
- Studium der Archivwissenschaft (Humboldt-Universität zu Berlin), Geschichte, Politologie und Psychologie an der Freien Universität Berlin.
- 2000 Promotion über “Die Rekonstruktion des Architekten-Nachlasses Ernst von Ihne (1848-1917)”.
- 1998-2000 Wiss. Angestellter im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz,
- 2000-März 2003 Angestellter bei der Fa. AUGIAS-Data, Archivsoftwaresysteme.
- seit April 2003 im Bundesarchiv; zuerst Referent im Referat G 1 Archivische IT-Anwendungen,
- seit Sept. 2005 Leiter des Referats B 6 (Bilder; Karten; Pläne; Plakate; Tonträger = “Bildarchiv”) im Bundesarchiv (hier u.a.: Sept. 2007 Onlinestellung des Digitalen Bildarchivs www.bild.bundesarchiv.de / Nov. 2008 Kooperation mit dem Bundespresseamt – Integration von BPA-Fotos ins Digitale Bildarchiv / Dez. 2008 Kooperation mit Wikimedia Commons).
- Publikationen u.a. zur Foto-, Architektur- und Verwaltungsgeschichte; Betreiber / Webmaster der Internetportale www.historismus.net und www.historisches-alken.de.
Der Popdiskurs erhält eine neues Medium. Die soeben gegründete Zeitschrift »POP. Kultur und Kritik« wird Tendenzen der Popkultur in den Bereichen Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Literatur, Kunst und Medien analysieren und kritisch kommentieren. Die ab Herbst 2012 halbjährlich erscheinende Zeitschrift wird sowohl wissenschaftliche Aufsätze drucken, die sich zentralen Themen der Popkultur widmen, bietet aber auch pointierten Zeitdiagnosen und feuilletonistischen Artikeln und Essays Raum. Sie wird herausgegeben von den Germanisten und Kulturwissenschaftlern Thomas Hecken und Moritz Baßler, Robin Curtis, Heinz Drügh, Nadja Geer, Mascha Jacobs, Nicolas Pethes und Katja Sabisch-Fechtelpeter und greift auf einen 32-köpfigen interdisziplinär besetzten wissenschaftlichen Beirat zurück, dem auch Historiker angehören. Wissenschaftliche Artikel werden peer-reviewed. “POP” erscheint im Transcript Verlag und wird begleitet von einer Internetseite, auf der Buchrezensionen, aktuelle Kurzbeiträge sowie weitere Aufsätze zu finden sein werden.
Dabei wird nicht die reine Analyse von Pop-Artefakten, sondern eine umfassendere Zeitdiagnose angestrebt. Die Zeitschrift wendet sich daher nicht nur an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Disziplinen Geschichte, Kulturwissenschaft, Medienwissenschaft, Soziologie, Germanistik, Anglistik, Amerikanistik, Philosophie, Ethnologie, Musikwissenschaft und Gender Studies, sondern insbesondere auch an die interessierte Öffentlichkeit. Das erste Heft soll im September 2012 erscheinen. Darin geht es u.a. um Morrissey und Hebdige, Kriegsbilder, Energie und Burnout, Gedenken auf Facebook, Lady Gaga, Staat und Wall Street.
“POP. Kultur und Kritik” kann man hier abonnieren.