WordPress: Update und neue Funktionen

Die neueste Version der Software WordPress, mit der die Blogs auf hypotheses.org betrieben werden, ist soeben für die gesamte Plattform aktiviert worden. Diese neue Version enthält einige ergonomische und funktionelle Neuerungen. Das Update bringt daher folgende Änderungen mit sich:
  • Eine neue horizontale Menüleiste im oberen Bereich des Dashboards erleichtert den Zugriff auf Ihre Blogs und die unterschiedlichen Funktionen.
Neue Menüleiste – direkter Zugriff auf verschiedene Blogs

Neue Menüleiste – direkter Zugriff auf verschiedene Blogs

Sie erlaubt einen direkten Zugang zum Erstellen von Artikeln, Seiten usw.
Neue Menüleiste – direkter Zugang auf ein editorisches Objekt (Artikel, Seite…)

Neue Menüleiste – direkter Zugang auf ein editorisches Objekt (Artikel, Seite…)

  • Die Menürubriken Ihres Dashboards klappen sich von nun an aus, sobald Sie mit dem Mauszeiger darauf gehen.
Automatisches Ausklappen der Rubriken bei Berührung mit dem Mauszeiger

Automatisches Ausklappen der Rubriken bei Berührung mit dem Mauszeiger

Zudem sind zwei neue Funktionen zum Bearbeiten von Artikeln und Seiten verfügbar:
  • Indem Sie auf den Button “Vollbild” in der Bearbeitungsleiste klicken (im rechten Teil der Bearbeitungsleiste), ist es möglich, direkt auf einen Bereich zuzugreifen, der ausschließlich der Bearbeitung Ihrer Texte dient. Dieser Bereich ist vergrößert worden und bietet nun auch mehr Komfort für den Redakteur.
Button für Vollbild

Button für Vollbild

Bearbeitungsfeld im Vollbildmodus

Bearbeitungsfeld im Vollbildmodus

  • Schließlich erleichtert die Option “drag-and-drop“ das Einfügen der Medien in Artikel und Seiten. Die Auswahl einer auf Ihrem Rechner gespeicherten Datei reicht aus, um sie bis in Ihren Blog zu ziehen und in Ihren Artikel einzufügen.
Eine neue Methode zum Einfügen von Medien

Eine neue Methode zum Einfügen von Medien

Alle diese neuen Funktionen zur Verbesserung der Ergonomie, der Navigation und des Komforts in den Wissenschaftsblogs ergänzen die bereits vorhandenen Funktionen, ohne diese zu ersetzen: Es ist Ihnen weiterhin möglich, auf ihre verschiedenen Blogs zuzugreifen über die Rubrik „Dashboard“ > „Meine Blogs“. Sie können außerdem Ihre Artikel wie bisher in der klassischen Editionsansicht bearbeiten und auch ihre Bilder wie gewohnt einfügen, indem Sie Ihre lokalen Dateien durchgehen.

Quelle: http://bloghaus.hypotheses.org/263

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Der Reclam Verlag. Eine Geschichte der deutsch-deutschen Teilung

Die Geschichte der deutschen Verlage im 20. Jahrhundert ist die Geschichte der deutsch-deutschen Teilung. Ernst Reclam siedelte aus der SBZ in den Westen über und gründete in Stuttgart die Reclam Verlags GmbH, während das Stammhaus Reclam Leipzig der staatlichen Verwaltung der DDR unterstellt wurde.

Im letzten Teil der Sonderreihe MONTAGSRADIO “Vor Ort” auf der Geschichtsmesse 2012 in Suhl sprechen Miriam Menzel und Kaja Wesner mit Carmen Laux und Ingrid Sonntag vom Fachbereich Buchwissenschaften der Universität Leipzig über die Geschichte des Reclam Verlages, die Beziehungen der Reclam Verlags GmbH und Reclam Leipzig während der deutsch-deutschen Teilung und die Bedeutung der DDR-Verlagsgeschichtsforschung für die historische Aufarbeitung.

Und hier gehts zur Timeline des Gesprächs:

01:00 Studium als Zugang zur Geschichte

01:40 1968 von Gera nach Berlin

03:20 Buchwissenschaften in Leipzig

04:40 Buchstadt Leipzig und DDR-Verlagsgeschichtsforschung

08:00 Archivvernichtung im Zweiten Weltkrieg

10:00 Verlagsgeschichte im Blick der deutsch-deutschen Teilung

13:45 Reclam Leipzig als Geschichte der Opposition?

17:30 Rückkehr der Reclam-Archive von Stuttgart nach Leipzig im Jahr 2008

21:40 Verhältnis der beiden Standorte Stuttgart und Leipzig

25:30 Verlage während der deutsch-deutschen Teilung: Kiepenheuer & Witsch und Insel-Verlag

29:00 Sensationsfunde des Reclam-Archivs

32:00 Fragebogen “light”

Und hier gehts direkt zum MP3.

Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/03/26/der-reclam-verlag-verlagsgeschichte-als-geschichte-der-deutsch-deutschen-teilung/

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mediaevum.net: The Liturgy Archive

www.liturgies.net Mit gemischten Informationen zum Großbereich Liturgie bietet das Archiv eine solide Einstiegshilfe und neben einer großen Auswahl an Gebetstexten weitere infomative Ressourcen, darunter beispielsweise  Übersichten zum Festtagskalender und Heiligenlisten mit Hintergrundinfos. Irritierend ist allerdings die technische Umsetzung mit seitenweise variierendem Layout, welches spätestens mit dem Einsatz semitransparenter Muster-Hintergründe die Inhalte unlesbar macht. Im akademischen [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/03/2581/

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World in the Balance – Zur Geschichte des Maßsystems

Soll zwar laut HSOZUKULT keine neuen Erkenntnisse bringen, dafür aber ganz gut lesbar sein: Eine Publikation zur Geschichte des metrischen Systems.

Crease, Robert: World in the Balance. The Historic Quest for a Universal System of Measurement. New York: Norton, 2011. [Verlags-Info; Homepage des Autors]; auch als E-Book (Epub, Kindle) erhältlich.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/75243272/

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Wikipedia und Geschichtswissenschaft – Projekte

Im Kolloquium "Mit dem Internet in die Römerzeit. Antike Quellen und moderne Auswertung" (http://www.hist.uzh.ch/lehre/altegeschichte/naef/lehre/lehrangebot.html)

haben wir am 19.3.12 mit Marcus Cyron von wikimedia Deutschland (er hat tausende von wikipedia-Artikeln verfasst) im Anschluss an die Tagung wikipedia trifft Altertum http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_trifft_Altertum

über den Verbund von Forschung und Darstellung von Forschung diskutiert.

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/26172

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Wikipedia und Geschichtswissenschaft – Projekte

Im Kolloquium "Mit dem Internet in die Römerzeit. Antike Quellen und moderne Auswertung" (http://www.hist.uzh.ch/lehre/altegeschichte/naef/lehre/lehrangebot.html)

haben wir am 19.3.12 mit Marcus Cyron von wikimedia Deutschland (er hat tausende von wikipedia-Artikeln verfasst) im Anschluss an die Tagung wikipedia trifft Altertum http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_trifft_Altertum

über den Verbund von Forschung und Darstellung von Forschung diskutiert.

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/26172

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I. Das „Wir“ des marktwirtschaftlichen Handelns: Markt und Kooperation

Die Wirklichkeit der Freiheit setzt nach Honneth voraus, dass sich Subjekte „in wechselseitiger Anerkennung derart begegnen, dass sie Ihre Handlungsvollzüge jeweils als Erfüllungsbedingung der Handlungsziele des Gegenübers begreifen können“ (222). Im vorangehenden Abschnitt hatte Honneth die Angemessenheit eines solchen Freiheitsbegriffs für persönliche Beziehungen aufgezeigt. Marktbeziehungen stellen nun das zweite „relationale Handlungssystem“ dar, in dem Honneth ein „Wir“ ausmacht, in dem sich Formen sozialer Freiheit zeigen.

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/1799

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European Social Science History Conference, Glasgow 2012

In der Woche nach Ostern, vom 11.-14.4.2012 findet in Glasgow die European Social Science History Conference statt, mit einem geradezu gargantueskem Programm. Ich habe mich bei den OrganisatorInnen schon danach erkundigt, ob es ein offizielles Twitter-Hashtag gibt, aber noch keine Antwort bekommen. Mein Paper stelle ich in folgendem Panel vor:

WOR06: Mastering Space: Shifting Patterns of Territorialization in the Habsburg Monarchy and the Ottoman Empire since the 18th century
Time: April 12, 2012, 8:30-10:30
Main Building: Melville

Network: World History
Organiser: Steffi Marung
Chair: Uwe Müller
Discussant: Frank Hadler

Vorträge:
Steffi Marung: Mastering Space, Shifting Patterns of Territorialization. Introduction into Conceptual Considerations.
Andreas Helmedach: Towards a Modern Transport System: Roads, Rivers and Railways as Promoters of Integration and Differentiation in the Habsburg Monarchy since the 18th Century
Anton Tantner: Counting the People: Street Numbers and Population Statistics in the Habsburg Monarchy in the 18th Century
Isa Blumi: Inserted Ambitions: The Impact of Imperial Borderland Politics on the 19th Century Balkans

Mein Abstract (dort auch der Link zu meinem schon hochgeladenen Paper):
This paper investigates the development of a key administrative technique to get hold of the territory: the set-up of street numbers and the implementation of population statistics in the 18th century Habsburg Monarchy. The focus will be put on the difficulties the administrative personel was confronted with when implementing this registration process and the rationales behind the resistance to it.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/75241864/

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Twitter, Blogs und ein paar Konferenzen in den letzten Tagen

Am Dienstag und am Mittwoch fand in Luxembourg ein kleines, aber feines Symposium zum Thema «Websites as sources» statt. Die Veranstaltung wurde gemeinsam von der Uni Luxembourg und vom Centre Virtuel de la Connaissance sur l’Europe (CVCE) organisiert, treibende Kraft und Master Mind hinter der ganzen Sache war Frédéric Clavert, dem auch an dieser Stelle [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6084

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