Enrico Natale neuer Geschäftsleiter von infoclio.ch

Enrico Natale, bisher interimistischer Leiter von infoclio.ch, wird neu Geschäftsleiter der Geschichtsplattform! Wir von hist.net gratulieren Enrico für diese Anerkennung seines bisherigen Engagements durch die zuständigen Gremien und freuen uns auf die weitere anregende Zusammenarbeit mit ihm und seinem Team!

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5185

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Plagi-i, plagi-o, plagi-ajajaj!

Fröhliche Zeiten für Plagiatsjäger und alle, die es noch werden wollen: Die Plagi-Wikis vermehren sich zur Zeit wie ein Krebsgeschwür im Endstadion. Nach Herrn ab und zu von Guttenberg ist nun – nebst einigen anderen Promis – auch Veronica Sass, Tochter von CSU-Saubermann Edmund Stoiber, ins Visier der Jäger geraten. Einen schönen Bericht über den [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5181

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aventinus specialia Nr. 10 [29.03.2011]: Stellvertretender Koordninierender Herausgeber sowie Fachredakteure für aventinus varia gesucht

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/forum/id=1495&type=anfragen Für die Mitwirkung bei der einzurichtenden Koordination sucht aventinus gegenwärtig einen stellv. Koordinierenden Herausgeber. Zu den Aufgaben gehört neben der Übernahme einer Teilrubrik die Unterstützung des Koordinierenden Herausgebers bei Organisation, Redaktion und technischer Betreuung der Reihe. Dementsprechend sind Redakt…

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/03/1149/

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FES: Online-Akademie

http://www.fes-online-akademie.de Auf den Seiten der Online-Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung finden sich zahlreiche Aufsätze, Seminarmaterialien und Multimedia-Bereiche zu den Arbeitsfeldern der Stiftung (Soziale Demokratie; Globalisierung; Generationengerechtigkeit; Europäische Identität; Dialog der Kulturen; Rechtsextremismus; Erinnerung und Demokratie). Vor allem der Block “Erinnerung und Demokratie” birgt einen Fundus an für Historiker wertvollen und zudem zitationsfähigen Materialien.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/03/1145/

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Wostok 1. Auf den Spuren von Juri Gagarin

Samstag (2.4.2011, 9:05-10:00) in den Hörbildern auf Ö1:

Wostok 1. Auf den Spuren von Juri Gagarin. Aufgezeichnet von Walter Famler und Herwig Höller

Vor fünfzig Jahren, am 12. April 1961, umkreiste er in der Raumkapsel Wostok 1 als erster Mensch unseren Planeten. Über Nacht wurde Juri Gagarin zum Helden und zum einzigen internationalen Popstar der Sowjetunion, der bei seinen zahlreichen Auslandsreisen Massenhysterien auslöste.

Walter Famler hat sich in seinem roten Puch 500 gemeinsam mit Herwig Höller auf die Spur des Kosmonauten begeben. Auf der 5.000 Kilometer langen Reise Wien-Moskau-Wien machte er an allen wichtigen Orten in Gagarins Leben Station: in Kluschino, dem Dorf seiner Geburt, im Sternenstädtchen, dem Ausbildungszentrum für Kosmonauten. Und er besah sich jenen Ort, an dem Juri Gagarin 1968, nur 34-jährig, bei einem Übungsflug tödlich verunglückte.

Zugegeben, der Zusammenhang zwischen Juri Gagarins Raumschiff Wostok 1, mit dem er am 12. April 1961 in einer Stunde und achtundvierzig Minuten die Erde umkreiste und der Strecke Wien-Moskau-Wien, zurückgelegt mit einem Steyr Puch 500 mit amtlichem Kennzeichen W-OSTOK-1, ist erklärungsbedürftig. Zum einem sind zeitliche Parallelitäten in der Fahrzeugentwicklung festzustellen. Zum Beispiel: Am 30. September 1957 lief der erste Puch 500 im Grazer Werk vom Band, und am 4. Oktober schossen die Russen den Wostok-Vorläufer Sputnik ins Weltall. Oder: Als die Sowjets in der ersten Hälfte der 60er Jahre mit bemannten Raumflügen ihre Triumphe feierten, lehrte die Rennversion des kleinen Steyrers die europäische Motorsportkonkurrenz das Fürchten.

Zum anderen sind zwischen W-OSTOK-1 und seinem weltraumerprobten Namenspatron auch inhaltliche Kongruenzen auszumachen: Der Fahrzeughalter des roten Austro-Fiats ist nämlich nebenberuflich Kommandant der Bewegung KOCMOC/Gruppe Gagarin, einer Gruppe, die sich interdisziplinär mit dem Sowjetstar Gagarin beschäftigt; das Kennzeichen des Wostok-Puchs ist eine Hommage an das Kosmonautenidol.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/16542201/

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aventinus antiqua Nr. 14 [28.03.2011]: Der Dritte Punische Krieg

http://www.aventinus-online.de/altertum/republik-500-30-vchr/art/Der_Dritte_Puni/html/ca/d3c24305ea5f7ea73bea54929c83a5f8/?tx_mediadb_pi1[maxItems]=10 Bei der Betrachtung des Dritten Punischen Krieges sollen seine Vorgeschichte, die Frage der Legitimität des römischen Verhaltens und vor allem die Motive Roms für den Krieg und die Zerstörung Karthagos und seine Bedeutung beleuchtet werden. Dabei geht die Arbeit auf die Probleme der Geschichtswissenschaft ein, das Verhalten Roms…

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/03/1143/

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